67-jährige Anwältin erschossen (Gewalt)
Ich bin zutiefst betroffen und fühle mich ein Stück weit entteuscht:
01.02.2018
Erschossene Anwältin: 79-Jähriger festgenommen
Nach den tödlichen Schüssen auf eine Frau in Waren (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) hat die Polizei einen Mann festgenommen. Das berichtet die "Schweriner Volkszeitung" auf ihrer Webseite. Dabei soll es sich einen 79-Jährigen handeln. Um den mutmaßlichen Täter zu fassen, setzte die Polizei ein Spezialeinsatzkommando ein. Polizei und Staatsanwaltschaft in Mecklenburg-Vorpommern wollten sich am Abend zunächst nicht dazu äußern. Bei dem Opfer handelt es sich um eine 67-jährige Anwältin. Sie war am Donnerstagmittag in ihrer Kanzlei erschossen worden.
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Drei Schüsse in Kanzlei abgefeuert
Kurz nach 12 Uhr war die Polizei alarmiert worden, weil in der Innenstadt von Waren drei Schüsse in einer Anwaltskanzlei gefallen sein sollten. Zu der Zeit war die Anwältin nach Erkenntnissen der Polizei allein in ihrem Büro, das im obersten Stockwerk eines dreigeschossigen Hauses liegt. Sie hatte zwei Sekretärinnen, von denen aber niemand da war. Mitarbeiter eines Versicherungsbüros im Erdgeschoss des Geschäftshauses in der Großen Mauerstraße hatten drei Schüsse gehört und die Polizei alarmiert. Als die dort eintraf, fanden sie die leblose Frau in den Räumen der Kanzlei, sagte eine Polizeisprecherin NDR 1 Radio MV. Die Zeugen hatten zudem einen Mann gesehen, der vom Tatort floh. Anwohner wollen auch mindestens einen älteren Mann gesehen haben, der sich durch eine Hecke hindurchzwängte und flüchtete.
Noch keine Spur vom Täter
Es gebe bisher noch keine Klarheit, ob der Fall mit der anwaltlichen Arbeit der Frau zu tun habe, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Die 67-Jährige arbeitete allein und war im Verkehrs-, Straf- und Arbeitsrecht sowie im immer wieder zu Konflikten führenden Familienrecht tätig. Eine Übersicht darüber, ob sie am Donnerstag mit einem Mandanten verabredet war, habe man noch nicht. Die Ermittler schließen nach dem bisherigen Erkenntnisstand auch eine Beziehungstat nicht aus. Am Freitag soll es eine Obduktion der Toten geben. Dann hoffe man auch, mehr über die Tatwaffe zu wissen: Man habe mehrere Patronenhülsen sichergestellt.
... immer wieder zu Konflikten führenden Familienrecht tätig... - stellt sich die Frage, ob die Made das mit dem "Verkehrs-, Straf- und Arbeitsrecht" nur mal so auf dem Tür-Schild stehen hatte.
PS:
Ich wette der 79-Jährige war es nicht. Wenn ich die Wette verliere darf man mich mit Don Promillo anreden.
Besser spät als nie
- kein Text -
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Patriarchale Spülregeln
67-jährige Anwältin erschossen
Nein, ich bringe jetzt aus juristischen Gründen NICHT den "Philadelphia"-Witz vom "guten Anfang" ...
Gruß, Kurti
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Beweislage dünn - dennoch Haftbefehl denn bei der erschossenen Made handelt es sich schließlich um eine Frauauauauauauau
Man darf weiter gespannt sein.
https://www.derwesten.de/panorama/anwaeltin-getoetet-haftbefehl-wegen-mordes-beantragt-id213302443.html
... Doch die Indizienlage scheint schwierig zu sein. Die Waffe, mit der die 67 Jahre alte Juristin am Donnerstag gegen Mittag in ihrem Büro getötet wurde, ist noch verschwunden. Der Rentner bestreite, etwas mit der Tat zu tun zu haben, sagte Zeisler. Ermittlungen und Beobachtungen von Zeugen haben den Verdacht seinen Angaben zufolge aber soweit erhärtet, dass Haftbefehl wegen Mordverdachts beantragt wurde. Das Amtsgericht sollte noch am Freitag entscheiden.
Außerdem wurden noch einmal Spürhunde zwischen dem Tatort und dem etwa zwei Kilometer entfernten Hochhaus im Westen von Waren eingesetzt, in dem der Festgenommene allein in einer Einraumwohnung lebte. „Wir hören weitere Zeugen, werten die Spuren in der Anwaltskanzlei aus, untersuchen die Patronenhülsen und warten auf das Ergebnis der Obduktion“, erläuterte der Ermittler.
Polizei sucht weiter nach Schusswaffe
Über den Tatverdächtigen wurde zunächst wenig bekannt. Er soll nicht über einen Waffenschein verfügen, sagte Zeisler. Die Polizei suchte mit Hochdruck nach der Tatwaffe. In diesem Zusammenhang gab es noch mehrere Durchsuchungen in weiteren Wohnungen aus dem Umfeld des Festgenommenen – ohne Erfolg. Zwischen dem Tatort und dem Stadtteil, in dem der Verdächtige lebt, liegen die verwinkelte Altstadt und zahlreiche Wege, die unmittelbar an der Müritz entlang führen...
Beweise sehe bisher ich keine daher eher wahrscheinlich, daß hier mal wieder ein Sündenbock seiner Freiheit beraubt wird.
Was ist da dabei?
Jetzt mal ehrlich, wer weiß wieviele Männer diese "Anwältin" geschädigt hat. Bei dieser Mischpoke erwischt es nie einen Unschuldigen. Ich habe da echt kein Mitleid. Mag vielleicht jetzt hart klingen, aber bei den von der geschädigten Männern werden da die Korken geknallt haben. Früher wäre mir vielleicht sowas nie über die Lippen gekommen, aber was man als Mann in Deutschland erlebt, macht einen nur noch entschlossener.