Eine Kopie des Vorfalls geht ans Referat Sozialkompetenz und eine ans Referat Kulturbereicherung:

Brutaler Übergriff auf die Direktorin einer Grazer Volksschule: Die 43-Jährige wurde am Freitag von der Mutter einer Schülerin angegriffen, geschlagen und dabei verletzt. Entzündet hatte sich die wilde Auseinandersetzung der beiden Frauen an dem Hinweis der Lehrkraft, dass es in Österreich eine Schulpflicht gebe. So hatte die 42-Jährige in der Vergangenheit ihre Kinder schon mehrmals vor Unterrichtsende abholen wollen. Als ihr das am Freitag erneut verweigert wurde, sah die Frau offenbar rot.
(...)
Die 43-Jährige erlitt bei dem brutalen Angriff Prellungen und Abschürfungen, rannte davon und brachte sich in Sicherheit.
http://www.krone.at/1630941

Fettformatierung im Text von mir.

Gruß, Kurti

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Brutaler Übergriff auf die Direktorin einer Grazer Volksschule:

Kommentar:
Diese Schule liegt im Bezirk Gries, da liegt der Anteil von Nicht-Deutsch-sprachigen Volksschülern bei 91,7%!

Noch ein Kommentar:
Der einzige Österreicher der diese Schule regelmäßig besucht ist der Postbote.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Na, diese Östreicherinnen auch immer,

die schlagen gleich drauf los...

Diese Schule liegt im Bezirk Gries, da liegt der Anteil von Nicht-Deutsch-sprachigen Volksschülern bei 91,7%!

Und da, wo diese Nicht-Deutsch-Sprechenden Volksschueler herkommen, gibt es sicherlich noch nicht mal Schulen. Also wissen die auch nix von Schulpflicht.

- kein Text -

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Sorgerecht für Sohn entzogen | Mutter verprügelt Familienrichterin

Weil das Familiengericht ihr das Sorgerecht für ihren Sohn entzogen hat, rastete Souad A. (48) aus, überfiel die Familienrichterin und zwei Behördenmitarbeiterinnen. Nun muss die Ägypterin sich wegen Körperverletzung verantworten.

Die Gewaltausbrüche ereigneten sich bereits Anfang 2010. Das Familiengericht Barmbek hatte Souad A. wegen Kindeswohlgefährdung das Sorgerecht für ihren damals siebenjährigen Sohn entzogen. Kurz darauf stürmte die Ägypterin in das Büro der zuständigen Familienrichterin, zerrte sie an den Haaren zu Boden, schlug ihren Kopf gegen die Wand, würgte die Juristin.

Am nächsten Tag suchte die gelernte Näherin das Kinderschutzhaus in Heimfeld auf, in dem sie ihren Sohn vermutete, schubste eine Mitarbeiterin die Treppe hinunter, zerrte sie an den Haaren, spuckte sie an und schlug sie mit einem Kabel.

Wenige Tage später attackierte Souad A. ihre frühere Familienhelferin auf offener Straße, riss auch ihr Haare aus, schlug ihr so heftig ins Gesicht, dass die Frau zu Boden stürzte.

„Mein Kind war der Anker in meinem Leben“, erklärt die Angeklagte dem Gericht. Sie bestreitet die Angriffe, ruft plötzlich laut: „Ich habe gedacht, ich komme nach Deutschland in das Paradies, aber ich kam in das Feuer der Hölle!“ Die Scheidung von ihrem deutschen Ehemann habe bei Souad A. eine wahnhafte psychische Störung ausgelöst, sie ist vermindert schuldfähig, stellte eine Gutachterin fest.

Das Urteil: 220 Tagessätze à 10 Euro. Ihren inzwischen zehnjährigen Sohn darf Souad A. einmal im Monat sehen. Sie ist in Therapie.

https://www.mopo.de/hamburg/sorgerecht-fuer-sohn-entzogen-mutter-verpruegelt-familienrichterin-6373708

Tja, wie soll man dazu nun Stellung nehmen? Soll man nachdenklich sein, was für Sitten hier im Alltag Einzug halten? Oder soll man sich freuen, dass es mal die Büttel des Systems erwischt hat?

Gruß, Kurti

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Jetzt tust Du ihnen aber Unrecht. Koranschulen und IS-Ausbildungslager gibt es dort schon eine Menge.

Gruß, Kurti

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Na, diese Österreicherinnen auch immer,

Korrekt gesagt: Die Noch-nicht-so-lange-in-Österreich-Lebend*Innen.

Gruß, Kurti

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Korrekt gesagt: Die Noch-nicht-so-lange-in-Österreich-Lebend*Innen.

Deutsche Immogrant*Innen?

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