Mir scheint, dass die EU die ganzen Verbrecher hier halten wollen, damit im Falle eines Bürgerkrieges die Europäer wenig Chancen haben. Anders kann ich mir die Urteile und die Reaktionen der Politiker nicht mehr erklären.

Guck Dir den IS an!

Die haben aus Gefängnissen und Psychatrien die Leute rausgeholt.
Weil nur da finden sich die emphatielosen Pschopathen, die man Greultaten braucht.
Jetzt rate mal, wozu sie die Verbrecher hierbehalten.
Das sind die, welche auf uns schießen werden.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Hitlers letztes Aufgebot

Letztes Aufgebot des IS

Merkels letztes Aufgebot

Es ist immer wieder staatlicher Kindesmissbrauch, der durch nichts zu entschuldigen ist.

Irgendwann reicht es, dann werden auch Norditaliener wie wir Süditaliener. Wenn der Staat nichts tut, dann erledigen es die Bürger, ganz einfach. Europa befindet sich schon lange im Bürgerkrieg, nur, die Bürger machen nun mit.

Aus so einer Aktion kann schnell ein Bürgerkrieg entstehen und der würde dann über kurz oder lang auch auf die anderen europäischen Länder überspringen. Hoffen wir, dass es so weit nicht kommt, obwohl... irgendwann wird der Druckkessel platzen und dann Gnade uns Gott, wie man so schön sagt.

Mit einem solchen "Platzen" rechne ich am ehesten noch in den südlichen europäischen Ländern; in den drei deutschsprachigen Ländern, befürchte ich, passiert gar nichts.

In diesem Zusammenhang fällt mir noch folgendes ein: mir ist aufgefallen, dass oftmals integrierte Ausländer abgeschoben werden, teils sogar nach vielen Jahren. Terroristen und Verbrecher, denen evtl. Folter in ihrem Herkunftsstaat droht, dürfen laut Urteil des EUGH nicht abgeschoben werden.

Drum vermöble ich hier ab und zu einen Ösi, um nicht nach Merkelland zurück zu müssen.
Nein, jetzt wieder ernsthaft. Ganz aktueller Fall:

Die erfolgreiche Pianistin Anastassiya Dranchuk wird nicht abgeschoben. Der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) sprach sich dafür aus, dass die Künstlerin in Deutschland bleiben darf. Er folgte am Freitag einer entsprechenden Empfehlung der Härtefallkommission, berichtet die Berliner Zeitung. Damit kann die von der Abschiebung bedrohte Dranchuk eine neue Aufenthaltsgenehmigung erhalten.

Innensenator Geisel begründet seine Entscheidung laut Angaben eines Sprechers damit, dass die Pianistin bereits seit 17 Jahren im Land lebe, integriert sei und über ein eigenes Einkommen verfüge.
Nach einer über ein Jahr andauernden Auseinandersetzung hatte die in Kasachstan geborene Dranchuk kurz vor Weihnachten von der Berliner Ausländerbehörde eine Aufforderung zur Ausreise erhalten. Zuvor war sie von ihrer Universität exmatrikuliert worden, weil sie wegen Konzerten an mehreren Prüfungen nicht teilgenommen hatte.
http://www.zeit.de/kultur/musik/2018-02/anastassiya-dranchuk-pianistin-abschiebung-berlin

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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Also ich würde Neger importieren und mit Waffen ausstatten die auf Neger schießen.

In den USA funktioniert das gut, die Gewalt Neger-Neger dominiert die heterogene Gewalt bei weitem.

Und sicher ließe sich das medial und politisch geschickt planen um dieses Verhältnis zu optimieren.

Also der asiatische Raum in dem ich bin hat kein Negerproblem, die Großmacht China hier hasst Neger (und Musel). Was ein Glück.

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Patriarchale Spülregeln

Macerata und die mörderische Jagd auf Migranten
Von Claudio Michele Mancini
 
Ein dunkelblauer Alfa Romeo raste scheinbar planlos durch die Innenstadt von Marcerata. Schüsse peitschten auf. Aus dem offenen Seitenfenster feuerte der Fahrer auf jeden Dunkelhäutigen, der bei seiner Fahrt ins Blickfeld geriet. Insgesamt fünf Männer und eine Frau gerieten in sein Visier. Die sechs Opfer stammten aus Mali, Ghana, Nigeria und Gambia. Vier von ihnen sind Asylbewerber, die anderen beiden lebten schon seit einigen Jahren in Italien.
 
In den Kommentaren deutscher Nachrichten gingen die wahren Motive des wutentbrannten Amokläufers unter. Stattdessen hoben die Medien dessen rechtsradikale Gesinnung hervor, denn immerhin war der Täter Anhänger der Lega Nord, einer Partei, die man mit der AfD in Deutschland vergleichen kann. Doch was in Deutschland mittels politischer Einflussnahme glattgebügelt, bagatellisiert oder statistisch optimiert wird, gelingt in Italien nur in Rom. Dennoch, ein Blick über Motiv und Anlass dieser schrecklichen Tat zeigt, dass in Italien die Uhren ein wenig anders gehen.
 
Auslöser des Blutbades war die Ermordung einer drogenabhängigen Italienerin, die von einem Nigerianer in der Altstadt überfallen, vergewaltigt, dann getötet und im Anschluss zerstückelt wurde. Der Leichnam der jungen Frau wurde in zwei Rollkoffer aufgefunden. Als die Leiche gefunden und die Nachricht über die Radio- und Fernsehsender tickerte, drehte der 28jährige Luca Traini durch und begann seine Hetzjagd auf jene, die er für die Bluttat an der jungen Pamela Sorza stellvertretend verantwortlich machte.[..]
 
Während Italiens Innenminister Marco Minetti den ausgewiesenen Fremdenhass anprangerte und öffentlich verurteilte, war zu spüren, dass diese verurteilenswerte Tat eines Einzelnen die Gemüter in Italien weiter in Aufruhr versetzte. Gewiss, die Provinz Marken ist nicht in dem Maße krimineller Migranten getroffen, wie beispielsweise Süditalien oder Sizilien. Dort scheren sich weder Bewohner noch Politiker kaum darum, wenn die Mafia in Palermo wieder einmal ein Dutzend Migranten hinrichtet, weil sie ihnen in die Suppe gespuckt haben.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/04/macerata-und-die-moerderische-jagd-auf-migranten/

Ein interessanter Bericht von Claudio Michele Mancini, der dem Namen nach vermutlich Italiener ist.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein