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Wo die Mafia immer wieder mal ein Dutzend Migranten hinrichtet (Gewalt)

Christine ⌂ @, Sunday, 04.02.2018, 18:52 (vor 2244 Tagen) @ Christine

Macerata und die mörderische Jagd auf Migranten
Von Claudio Michele Mancini
 
Ein dunkelblauer Alfa Romeo raste scheinbar planlos durch die Innenstadt von Marcerata. Schüsse peitschten auf. Aus dem offenen Seitenfenster feuerte der Fahrer auf jeden Dunkelhäutigen, der bei seiner Fahrt ins Blickfeld geriet. Insgesamt fünf Männer und eine Frau gerieten in sein Visier. Die sechs Opfer stammten aus Mali, Ghana, Nigeria und Gambia. Vier von ihnen sind Asylbewerber, die anderen beiden lebten schon seit einigen Jahren in Italien.
 
In den Kommentaren deutscher Nachrichten gingen die wahren Motive des wutentbrannten Amokläufers unter. Stattdessen hoben die Medien dessen rechtsradikale Gesinnung hervor, denn immerhin war der Täter Anhänger der Lega Nord, einer Partei, die man mit der AfD in Deutschland vergleichen kann. Doch was in Deutschland mittels politischer Einflussnahme glattgebügelt, bagatellisiert oder statistisch optimiert wird, gelingt in Italien nur in Rom. Dennoch, ein Blick über Motiv und Anlass dieser schrecklichen Tat zeigt, dass in Italien die Uhren ein wenig anders gehen.
 
Auslöser des Blutbades war die Ermordung einer drogenabhängigen Italienerin, die von einem Nigerianer in der Altstadt überfallen, vergewaltigt, dann getötet und im Anschluss zerstückelt wurde. Der Leichnam der jungen Frau wurde in zwei Rollkoffer aufgefunden. Als die Leiche gefunden und die Nachricht über die Radio- und Fernsehsender tickerte, drehte der 28jährige Luca Traini durch und begann seine Hetzjagd auf jene, die er für die Bluttat an der jungen Pamela Sorza stellvertretend verantwortlich machte.[..]
 
Während Italiens Innenminister Marco Minetti den ausgewiesenen Fremdenhass anprangerte und öffentlich verurteilte, war zu spüren, dass diese verurteilenswerte Tat eines Einzelnen die Gemüter in Italien weiter in Aufruhr versetzte. Gewiss, die Provinz Marken ist nicht in dem Maße krimineller Migranten getroffen, wie beispielsweise Süditalien oder Sizilien. Dort scheren sich weder Bewohner noch Politiker kaum darum, wenn die Mafia in Palermo wieder einmal ein Dutzend Migranten hinrichtet, weil sie ihnen in die Suppe gespuckt haben.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/04/macerata-und-die-moerderische-jagd-auf-migranten/

Ein interessanter Bericht von Claudio Michele Mancini, der dem Namen nach vermutlich Italiener ist.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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