Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Stellvertretende Bürgermeisterin heiratet Flüchtling (Genderscheiss)

Christine ⌂ @, Monday, 05.02.2018, 07:58 (vor 2483 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Liebe passiert. Elisabeth Newton, Erste Beigeordnete der Gemeinde Ebsdorfergrund, hat vor zwei Monaten den 32 Jahre jüngeren Flüchtling Kashan Sehar geheiratet. Eine Beziehung, die Gesprächsstoff liefert.
 
Hachborn. Sie ist 66 Jahre alt, er 34. Auch sonst sind Elisabeth Newton und Kashan Sehar ein ungleiches Paar. Zumindest auf den ersten Blick. Sie ist Deutsche, er Pakistani. Sie ist Christin, er Muslim. Sie genießt als ehrenamtlich tätige stellvertretende Bürgermeisterin einen gewissen gesellschaftlichen Status. Er wartet darauf, dass sein Aufenthaltsstatus abschließend geklärt wird. Dank der Heirat droht Kashan Sehar keine Abschiebung mehr. Ein Umstand, über den das Paar sehr froh ist, der jedoch nicht ausschlaggebend für die Heirat gewesen sei.
 
„Er ist ein Schatz für mich“, sagt sie. „Sie ist mein Gottesgeschenk“, sagt er. Seit Sommer vergangenen Jahres leben die beiden gemeinsam in Hachborn. Seit dem Sommer 2016 sind sie ein Paar. Im November vergangenen Jahres gaben die beiden einander das Ja-Wort. „Davor wagten wir es nicht einmal, davon zu träumen, geschweige denn, an eine Heirat zu denken“, blickt Elisabeth Newton zurück.
 
Die 66-Jährige war vor einigen Jahren für Flüchtlinge in der Gemeinde eine Ansprechpartnerin der ersten Stunde. So lernte sie auch ihren heutigen Ehemann kennen. Kashan Sehar hat eine bewegte Fluchtgeschichte hinter sich.
 
Einen ausführlichen Bericht über das wohl ungewöhnlichste Paar von Ebsdorfergrund lesen Sie hier.
http://www.op-marburg.de/Lokales/Suedkreis/Ebsdorfergrund/Ungewoehnliches-Paar-Stellvertretende-Buergermeisterin-heiratet-Fluechtling

Anscheinend erleben viele ältere Frauen ihren zweiten Frühling.

Ich kenne mich ja mit pakistanischen Gewohnheiten nicht aus, aber ein Mann, der aus einer wohlhabenden Familie stammen soll, kommt ohne Papiere hier an? Er war angeblich in seiner früheren Heimat im Management eines internationalen Konzerns tätig und musste fliehen?

Er wurde auf Grund seiner religiösen Ausrichtung bedroht, geschlagen und verfolgt und das, wo Pakistan doch eine islamische, parlamentarische Bundesrepublik ist? Da stimmt doch etwas nicht.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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