Zweitklässler greift seine eigene Lehrerin an + Fickificki-Faschismus an Goethe-Uni (Gewalt)
Zweitklässler greift seine eigene Lehrerin an
Rheinsberg - Ohne ersichtlichen Grund hat ein achtjähriger Grundschüler am Donnerstag seine Lehrerin angegriffen - mitten im Unterricht. Es ist nicht das erste Mal, dass der Junge handgreiflich wurde. Allerdings das letzte Mal an dieser Schule. Er wurde von der Schule verwiesen.
Wie die Polizei berichtet, wollte der Zweitklässler den Unterricht eigenständig verlassen. Als die 60-Jährige ihn daran hinderte, fing er an, sie aufs Übelste zu beleidigen und riss an ihrem T-Shirt.
Dann wurde er richtig gewalttätig! Er trat mehrfach gegen ihre Beine und schlug mit seinen Fäusten auf ihren Oberkörper und ihre Arme ein.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/rheinsberg-achtjaehriger-greift-lehrerin-an-von-der-schule-verwiesen-brandenburg-439526#article
War wohl ein deutscher Junge...
Fickificki-Faschismus an Goethe-Uni frisst seine Gutmenschkinder!
„Merkel-Handwerker“ auf der Suche nach Gehilfinnen löst in Frankfurts Grünenhochburg Zickenalarm aus!
Die Einschläge kommen näher. Nun hat es auch mal wieder die bunte Multikulti-Stadt Frankfurt erwischt, wo man AfD-Wähler aus Sportvereinen schmeißt und Islamkritiker wie Vieh durch die Straßen jagt. Gleich dreimal hat ein 26-35jähriger „orientalisch bis nordafrikanisch“ aussehender Mann rund um den Campus Westend an der Goethe Uni, der Hochburg linker Gutmenschen, Studentinnen sexuell belästigt oder zu sexuellen Handlungen gezwungen. Der Skandal: Die Serie begann am 6. Oktober 2017, ist aber erst jetzt nach dem letzten Übergriff im Januar durch einen „Alarmbrief“ der Präsidentin Brigitta Wolff bekannt geworden. „der Täter habe Deutsch mit starkem Akzent gesprochen (– Fickificki! – ) und einen Kapuzenpulli getragen“. Erstaunlich offen berichtet die sonst eher zugeknöpfte Polizei von den Taten: „… soll er die Studentinnen dazu aufgefordert haben, sie mit der Hand sexuell zu befriedigen.“ (Quelle FNP)[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/04/fickificki-faschismus-an-goethe-uni-frisst-seine-gutmenschkinder/
Und da wir gerade bei Gewalt sind...
18-Jähriger nach mutmaßlicher Vergewaltigung festgenommen (Esslingen)
Esslingen (ES): Wegen Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs eines 13-jährigen Mädchens ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 18-jährigen, afghanischen Asylbewerber. Er soll die 13-Jährige bereits am Montagnachmittag vergewaltigt haben. Die Tat wurde erst am Mittwoch bei der Polizei angezeigt, nachdem das Mädchen den Verdächtigen in der Esslinger Innenstadt wieder getroffen hatte und er sie ihren Angaben zufolge bedroht haben soll. Er wurde am Donnerstagmorgen von Fahndungskräften der Kriminalpolizei in seiner Esslinger Wohnung festgenommen.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte die 13-Jährige vor kurzem mit dem Beschuldigten Bekanntschaft geschlossen. Als sie sich am Montagnachmittag zu Besuch in dessen Wohnung aufhielt, soll er ihren Angaben zufolge zudringlich geworden sein und gegen ihren Willen Geschlechtsverkehr mit ihr ausgeübt haben. Der Beschuldigte bestreitet die Tat. Die Ermittlungen dauern noch an.
Der wegen eines Sexualdelikts bereits vorbestrafte Tatverdächtige war Ende Dezember 2017 aus der Haft entlassen worden und stand unter Führungsaufsicht des Landgerichts Stuttgart.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der 18-Jährige noch am Donnerstag beim Amtsgericht Esslingen der zuständigen Haftrichterin vorgeführt, die den Beschuldigten in Untersuchungshaft nahm. (ak)
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3857007
Folgendes fand ich... nun ja... lustig ist wohl nicht gerade das richtige Wort...
Asylverfahren abgelehnt
Nigerianer droht mit Beschneidung seiner Tochter
Altöttings Landrat Erwin Schneider vermutet in der Drohung eine neue Masche, um Asyl zu bekommen
ALTÖTTING Die Geschichte ist beinahe unglaublich: Mitte November 2017 erscheint ein Asylbewerber aus Nigeria bei der Polizeidienststelle in Altötting und erzählt dem diensthabenden Beamten, er würde demnächst seine knapp zwei Jahre alte Tochter beschneiden. Seine Frau sei jedoch dagegen und habe schon angedroht, die Polizei anzurufen. Sozusagen von Mann zu Mann bat der Nigerianer den Polizeibeamten darum, bei einem Anruf seiner Frau einfach nicht zu reagieren und auf keinen Fall zu ihm nach Hause zu fahren.[..]
Der aktuelle Stand ist, dass das Jugendamt dafür Sorge trägt, dass dem Mädchen nichts passiert und die Mutter einen Asyl-Folgeantrag gestellt hat.
Die Chancen, dass der neuerliche Antrag angenommen wird, schätzen Insider aber als eher gering ein.
„Es sind teilweise schwere Entscheidungen, die meine Mitarbeiter und ich in Zusammenhang mit der Asylproblematik treffen müssen“, so Erwin Schneider. „Leider wird es immer schwieriger, die Tricksereien von echten Härtefällen zu unterscheiden.“
https://www.wochenblatt.de/boulevard/altoetting/artikel/224763/nigerianer-droht-mit-beschneidung-seiner-tochter
Ich frage mich ja schon lange, warum man denen nicht grundsätzlich Asyl gewährt, wenn die sowieso nicht abgeschoben werden (sollen). Irgendwie ergibt das doch keinen Sinn.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein