Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein paar Kommentare und Verweise (Feminismus)

Christine ⌂ @, Saturday, 02.02.2013, 10:31 (vor 4331 Tagen) @ Referatsleiter 408

Zudem kosten diese Berufsjammerer auch immer wieder mal Steuergeld.
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Wahnsinn dass in Österreich, einem demokratischen Land, Unis gibt, die politische Lehrveranstaltungen verpflichtend vorschreiben. Ich dachte das wäre nur in China und Nordkorea an der Tagesordnung.
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Erst den Präsenzdienst ableisten, dann ein sicherer Posten bei der Gendarmerie oder bei der Müllabfuhr reichen doch auch...
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und schon wieder sexismus im orf. es geht um das thema geisterfahrer. als ob es keine geisterfahrerinnen gäbe. ist ein begriff negativ konnotiert, bleibt er in aller regel männlich pur.
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Ich dachte, laut Genderlehre gibts sowas wie Frauen und Männer gar nicht bzw. sind die nur konstruiert und haben nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun?

Inwiefern soll das jetzt was mit Feminismus zu tun haben, dem ja per definitionem die Belange exakt eines biologischen (!) Geschlechts ein Anliegen sind?

WENN die Genderlehre denn eine echte Wissenschaft ist, dürfte sie ja in etwa dem Ausmaß Präferenzen für das eine oder andere Geschlecht haben wie es in der Physik eine Vorliebe für Protonen oder Elektronen gibt ...
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Im früheren "Ostblock" musste man wohl verpflichtend "Marxismus-Leninismus" an den Universitäten besuchen.

Heute haben wir "Genderlehre", weit haben wir es gebracht. Dass der Protest gegen diesen Wahn den rechtsradiakalen überlassen wird, ist das eigentlich traurige an der Sache.
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ÜBERvollwertige Mitglieder

sind Frauen derzeit: Ich (männlich), Jahrgang 1956 muss noch 10 Jahre bis zur Pensionierung hackeln, während meine Jahrgangskolleginnen sich heuer in die (Hackler-)Pension verabschieden - und sich dann auch noch unverfroren über weniger Einkommen lt. Statistik beschweren (Pay-Gap)!!
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Also ich bin ebenso Antif*minist wie Antif*schist, Antiklerikaler und Anti-Neoliberaler, meine Argumentation kommt mir eigentlich gar nicht sonderlich "widersprüchlich" vor und die meisten Leuten (Männer wie Frauen), die ich politisch besser kenne, sind ganz ähnlich eingestellt.
Sind wir jetzt allesamt identitätsgestört?

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Kommentar mit 2 Antworten:

30.1.2013, 13:38
Pfau. Da weiß ich garnicht wo ich anfangen soll, bei soviel unsinnigen Aussagen.

Alleine die Aussage von Feminsitinnen, dass (einwenig umschrieben) der Antifeminsismus (was oder wer auch immer das ist) dümmlich sei, ist ja schon starker Tobak.
Der sogenannte Antifemisnmus ist lediglich die berechtigte Krititk an den (mit dieser Konferenz bestätigten) offensichtlichen Irrwegen des Feminsimus. Das ist kein Scheinriese, sondern nur nicht organisiert.

... jungen Männern neue Rollenbilder vorleben .... dürfen sich die jungen Männer viellicht selbst über ihre "Rolle" klar werden? ... und das ist sicher nicht eine feminsitisch diktierte Rolle.
Zur Kritik des RFS kann man stehen wie man will, aber sich darüber zu mokieren, dass es die Kritik gibt zeugt nicht gerade von - na sag ma mal - Dialogbereitschaft.

31.1.2013, 15:12
Anti-Feminismus ist nicht nur dümmlich, weil die Anhänger desselben vermutlich einen niedrigen IQ haben, sondern absolut verachtenswert. Somit kann er auch in keinster Weise berechtigt sein.

Das wäre genauso, wenn heute jemand ernsthaft (ausserhalb von Saudi Arabien) für die Wiedereinführung der Sklaverei plädieren würde.
Oder wenn Neo-Nazis die NSDAP neu gründen.
Oder wenn jemand öffentlich Pro Kinderpornographie, Vergewaltigung oder Kindesmissbrauch spricht.

Jeder Mensch mit rudimentärer Vernunft würde das nicht tolerieren. Dennoch gibt es immer wieder solche Menschen, ich weiss. Aber denen muss man konsequent und klar die Stirn bieten und damit ihr schändliches Tun unterbinden!

31.1.2013, 15:44
Danke für die eindrucksvolle Bestätigung,

dass organisierte Kritik am Feminismus (von den Feministinnen "Anti-Feminismus genannt) wichtig ist.
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Ab Seite 4 wirds dann ganz heftig, dass mag ich jetzt hier nicht alles einstellen. Auf Seite 5, also am Anfang der Diskussion hat jemand zur Sendung über das Gleichstellungsparadoxon / Brainwash (1/7) - The Gender Equality Paradox https://www.youtube.com/watch?v=KQ2xrnyH2wQ von Harald Eia verwiesen. Da es immer wieder neue Mitlesende gibt, setze ich hier auch den Link mit der deutschen Übersetzung ein. https://www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk&playnext=1&list=PL6UepaBxbFBdLV19Q8D3iChi3rd85Ktqz&feature=results_main

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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