Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ins eigene Knie geschossen (Humor)

WWW, Monday, 05.02.2018, 18:30 (vor 2512 Tagen) @ Christine

Jouwatch hat ebenfalls etwas zu diesem Artikel geschrieben.

Für Journalisten, die zu dumm sind, um aus dem Bus zu gucken, gibt es eigentlich nur eine Möglichkeiten, trotzdem ihr Handwerk zu verrichten: Sie fangen bei der Huffington Post an. Hier darf mittlerweile jeder schreiben, sogar eine Susanne Klaiber.

https://www.journalistenwatch.com/2018/02/05/huffington-post-warum-wir-schuld-haben-wenn-muslime-im-knast-landen/[/z]

:-D

Da hat sie sich ins eigene Knie geschossen, beziehungsweise ins Knie der "guten Sache", die sie vertreten möchte.

Vielleicht wollte sie sich an diese Richtlinie halten ->

Der Deutsche Presserat hat die Richtlinie zur Berichterstattung über Straftaten neu formuliert. Dabei geht es vor allem um die Nennung der Herkunft von Tätern oder Verdächtigen.

[...]

Keine „diskriminierende Verallgemeinerung“

Die neue Fassung der Richtlinie 12.1, Berichterstattung über Straftaten, lautet: „In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/presserat-erneuert-richtlinie-zur-berichterstattung-ueber-straftate-14937809.html

Nimmt man nun den von mir unterstrichenen Satz, dann kann man sich zwei Dinge aussuchen:

1. Das Thema bei dem dieses öffentliche Interesse besteht.
2. In guter linksgrün-Manier Ursache und Wirkung beliebig darstellen.

Soweit hat sie dies sogar richtig gemacht.
Allerdings hat sich eine wesentliche feministische Regel missachtet:
Niemals auch nur halbwegs nachvollziehbare Zahlen nennen !
Das muss alles gefühlt sein.


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