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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Der Geburten-Jihad fällt aus (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 06.02.2018, 11:43 (vor 2533 Tagen)

Der Geburten-Jihad fällt aus

Die kinderreiche muslimische Familie, wer kennt diese Bilder aus den Medien nicht, und ein Blick auf das Durchschnittsalter in arabischen Ländern scheint jedem Recht zu geben: Mit Ausnahme Tunesiens liegt das Durchschnittsalter überall in der Region irgendwo um 23, die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung ist jünger als dreißig Jahre. Nur: Erdogans Aufrufe an seine Anhänger, doch bitte mindestens drei Kinder zu gebären, sind in Wirklichkeit Ausdruck einer gewissen Verzweiflung, denn seit Jahren gehen die Geburtenraten in der Westtürkei zurück, während sie im Osten des Landes, in den kurdischen Gebieten gleichbleibend hoch sind.

Auch im Iran leidet das Regime unter den sinkenden Geburtenraten, wie eine Statistik der Weltbank eindringlich zeigt. Bekam im Durschnitt eine iranische Frau im Jahr 1960 noch sieben Kinder, sind es heute 1,68, das heißt, offiziell ist der Iran längst dem Club der schrumpfenden Länder beigetreten.

Sind die Westtürkei und der Iran nur Ausnahmen? Bekommen Muslime nicht trotzdem mehr Kinder als Angehörige anderer Religionen? Dieser Frage nun ging eine Studie der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Europa nach und kam zu dem Schluss, dass diese Behauptung sich statistisch nicht belegen lässt:

:„Von den … als ‚Muslimische Staaten‘ aufgelisteten 53 Ländern haben 15 eine Fertilitätsrate unter dem Weltdurchschnitt, sowie 9 von ihnen eine Fertilitätsrate an der Grenze der Bestanderhaltung oder darunter. Diese 15 Länder unterhalb des Weltdurchschnitts stellen rund 610 Mio. der 1,8 Mrd. Muslime, also ein Drittel (34 Prozent) aller Muslime. Dabei zeigen sich, stellvertretend für die 53 Länder, vier Tendenzen: erstens die bereits genannten 15 Länder unterhalb des Weltdurchschnitts, zweitens 15 Länder mit deutlich sinkenden Raten (auf unter 4), drittens 11 Länder mit langsam sinkenden Raten (unter 5) sowie viertens 12 Länder mit kaum sinkenden Raten.“

Vielmehr spielten andere Faktoren ein wichtige Rolle und – mit Ausnahme Afghanistans – befänden sich fast alle Länder mit signifikant weiter steigenden Geburtenraten in Afrika.
- http://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/der-geburten-jihad-faellt-aus/

Mein Reden! Wir bekommen keine Islamisierung, sondern eine Affrikanisierung!

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