Einzelfälle in Kölner Villenviertel unerwünscht (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
"Flüchtlings"-Rosinenpickerei in Marienburg
Köln: Keine Asyl-Jungmannen ins Villenviertel
Von MARKUS WIENER | Köln-Marienburg ist ein teures, aber sehr beliebtes Pflaster für das gehobene Bürgertum und alle, die es sich sonst leisten können. Auch Politiker jeglicher Schattierung sowie gutmenschlich bewegte Kultur- und Medienschaffende zieht es in das schicke Villenviertel im Kölner Süden. Kein Wunder, dass man dort dann am liebsten unter sich bleiben möchte. Auch das sonst von diesen Leistungsträgern gerne gepredigte Multikulti beschränkt sich in Marienburg bisher im Regelfall auf den Nobel-Italiener um die Ecke oder die persische Akademikerfamilie im Nachbarhaus.
Dumm nur, dass der ungezügelte „Refugee-Welcome“-Irrsinn inzwischen solche Ausmaße angenommen hat, dass man die Mühseligen und Beladenen aus aller Welt nicht mehr länger nur beim „Pöbel“ in Chorweiler oder Kalk abladen kann. Weil dort nämlich inzwischen alles aus den Nähten platzt, plant die Stadtverwaltung jetzt ernsthaft Flüchtlingsunterkünfte bei den „oberen Zehntausend“, so z.B. in der Brohler Straße in Marienburg.
Köln-Chorweiler war schon zu Zeiten vor der Flüchtlingsinvasion ein Drecksloch, wo nur noch die Abgehängten lebten.
Eine Vorstellung, die den gut vernetzten politischen Seilschaften in Marienburg die Schweißperlen auf die Stirn treibt: Armuts- und Elendsgestalten aus aller Welt mitten unter den Schönen und Reichen, unübersehbar auf dem Weg zum morgendlichen Tennisspiel oder Edel-Brunch? Vielleicht sogar noch aggressive, archaisch sozialisierte Jungmannen aus Afrika und Arabien Tür an Tür mit zarten Töchtern aus besserem Hause?
Zumindest das soll nach dem Willen der politischen Lobbyvertretung der Marienburger – also CDU, Grüne und FDP – auch in Zukunft lieber exklusiv „Krethi und Plethi“ vorbehalten bleiben. Per Änderungsantrag gab die schwarz-grün-gelbe Ratskoalition der protestierenden Verwaltung am Montag im Finanzausschuss auf dem Weg, dass bei der zukünftigen Belegung der Wohneinheiten in der Brohler Straße ausschließlich geflüchtete Familien und geflüchtete Alleinerziehende mit Kindern sowie einheimische Familien und Alleinerziehende mit Kindern berücksichtigt werden sollen.
Sowas nennt man dann wohl Rosinenpickerei. Und das ausgerechnet von den gleichen Leuten, die andere ständig multikulturell zwangsbeglücken wollen. Heuchlerischer und sozial ungerechter geht es nicht mehr.
http://www.pi-news.net/2018/02/koeln-keine-asyl-jungmannen-ins-villenviertel/
Wasser predigen und Wein saufen... das passt hier mal wieder wie die Faust aufs Auge.
Dann wünschen wir ihnen mal viel Glück mit den Familien, besonders mit den Söhnen
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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- Vierzigtausendundeinhundertdreizehn Einzelfälle -
adler,
06.02.2018, 14:55
- Einzelfälle in Kölner Villenviertel unerwünscht - Christine, 06.02.2018, 16:49
- Einzelfälle - Vergewaltigungen - Christine, 06.02.2018, 17:31
- Vierzigtausendundeinhundertdreizehn Einzelfälle - PACK-TV (der Echte Rechte), 06.02.2018, 17:46