Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Abt. Östrogendesaster: Marodierende Weiber im Amt (Frauen)

Christine ⌂ @, Wednesday, 07.02.2018, 09:29 (vor 2488 Tagen)

Bamako – Nach monatelangem Einsatz in Mali können 89 Soldaten der Bundeswehr nicht nach Hause reisen. Wie die „Bild am Sonntag“ berichtet, hängen die deutschen Soldaten seit mehreren Tagen in Bamako, der Hauptstadt des westafrikanischen Landes, fest. Hintergrund: Der Airbus A400M, der die Soldaten eigentlich abholen sollte, fiel wegen einer Panne aus.
 
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin sagte der „Bild am Sonntag“: „Als Ersatz wurde eine zivile Maschine gechartert. Die bekam in Südafrika aber keine technische Freigabe. Jetzt wird bei Linienflügen nach freien Plätzen für die Soldaten gesucht.“
(dts)
 
Der testosteronhaltige Kommentar. von Max Erdinger
 
Im Oktober letzes Jahr urteilte ein Gericht in Mecklenburg Vorpommern, daß ein Mann nicht Gleichstellungsbeauftragter werden darf. Geklagt hatte ein Landesbeamter. Die FAZ damals: „Frauen seien noch immer strukturell benachteiligt, was sich unter anderem in der Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen zeige, sagte der Vorsitzende Richter Burkhard Thiele. Das Gleichstellungsgesetz sei in erster Linie noch immer auf die Frauenförderung ausgerichtet.“[..]
 
Aber sei es wie es sei: Wenn ich an Ursula von der Leyen, die Verteidigungsministerin denke, wird überdeutlich, warum es besser wäre, Richter Burkhard Thiele hätte mit seiner realitätsfernen Behauptung recht. Was wäre es für ein Segen für die Bundeswehr und unser Land, wenn diese Frau ihr Leben lang „strukturell benachteiligt“ geblieben wäre. Und nicht nur die. Ursula von der Leyen ist die personifizierte Unfähigkeit als Verteidigungsministerin einer Kleinstarmee, bei der nicht einmal mehr jeder Soldat sein eigenes Gewehr hat, ein Großteil der Panzer defekt ist, wo kein U-Boot der Marine mehr geht, wo Munition für Schießübungen fehlt, wo Hubschrauberpiloten auf geliehenen Helikoptern geschult werden müssen, wo es beim Essen für die Truppe hapert, wo private Busunternehmen mangels bundeswehreigener Transportkapazitäten Truppenverlegungen durchführen – und die tapferen Kameradinnen im Konfliktfall nicht an die Front abkommandiert werden dürfen, damit ihnen bei der Karriere weit hinter der Front bis auf alle Zeiten auch weiterhin der Arsch herumgehoben werden kann.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/07/abt-oestrogendesaster-marodierende-weiber-im-amt/

Mal wieder ein typischer Erdinger :-D

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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