Pay-Gap bei Uber!!! - Pay-Gap bei Uber? (Genderscheiss)
Könnte man meinen und frau bleibt, wie die Gender"Wissenschaft" bei dem Befund stehen, weil sie es ja schon immer gewusst haben: Sexismus auch bei Uber: Frauen verdienen bei Uber 7 Prozent weniger als Männer!
Skandal! #Aufschrei!
Nun gab es dazu eine Studie. Nix hingerotztes, wie bei den Gender"Wissenschaften", sondern was qualifiziertes:
Die Studie lief über zwei Jahre. Dazu wurden Daten von 1,9 Millionen Fahrern herangezogen, darunter 513.000 Frauen (27 Prozent).
So geht Wissenschaft! Und was fand sie heraus?
Für uns nicht überraschend: Der Pay-Gap löst sich in Luft auf!
Ich hab mal zusammen mit Deepl das Wichtigste übersetzt. Den Originalartikel gibs hier:
https://thenextweb.com/insider/2018/02/07/this-is-why-female-uber-drivers-earn-less-than-men/
Sie fanden drei Gründe für den Verdienstunterschied:
Männer
- haben mehr Erfahrung auf der Plattform,
- sie fahren in lukrativeren Zeiten (und wählen lukrativere Standorte),
- und sie tendieren dazu, schneller zu fahren als Frauen.
Im Einzelnen:
- Fahrer mit 2.500 Fahrten verdienen 14 Prozent mehr pro Stunde als ein Fahrer, der weniger als 100 Fahrten absolviert hat.
- Männliche Fahrer sammeln mehr Erfahrung als Frauen, weil sie jede Woche mehr fahren und es weniger wahrscheinlich ist, dass sie mit dem Fahren aufhören.
Auch entscheiden sich Männer typischerweise dafür, während der geschäftigeren Zeiten und an lukrativeren Orten zu fahren als Frauen. Das Einkommen variiert vorhersehbar je nach Standort, Wochenzeit und Tageszeit, und Männer scheinen diese Vorteile eher zu nutzen als Frauen.
Es gibt eine Lernkurve zur Maximierung des Einkommens bei Uber, sagen die Forscher. Die Fähigkeit, die Preisunterschied für zusätzliche Gehälter zu nutzen und zu lernen, wann und wie man Reisen strategisch annulliert odert annimmt, führt zu höheren Gewinnen, wenn man sie mit anderen Optimierungsstrategien wie Kommissionierung, wann und wo man fährt, kombiniert.
ein dritter Grund: die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit.
Mit zunehmenden Geschwindigkeiten steigt die durchschnittliche Anzahl der Fahrten pro Tag, was nicht überraschend ist. Und Männer neigen dazu, schneller zu fahren als Frauen.
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