Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Erneuter KiKa-Skandal: Kindern werden "Wörter" der WGvdL-Badword-Liste beigebracht! Rainer, was soll das?! (Genderscheiss)

Don Camillo, Wednesday, 07.02.2018, 22:08 (vor 2480 Tagen)

Wenn KiKa das schon als Kindgerecht einstuft dann will ich auch wieder Fohotze ohne das Stotter-"...ho..." in der Mitte schreiben! Ich will ich will ich will. :-D

07.02.2018
Neuer KiKa-Skandal: Intim-Lexikon des Kinderkanals sorgt für Empörung
Ist der Kinderkanal zu progressiv? Jetzt sorgt ein neues Intim-Lexikon des KiKa für Empörung bei Politikern und im Netz. Die Präsidenten des Bayerischen Landtags zeigte sich über das Intim-Lexikon des KiKas empört, denn es werden "vulgäre Begriffe" gelehrt.


Im Januar hatte der Kinderkanal ein Video ins Netz gestellt, mit dem erlernt werden sollte, einen Büstenhalter zu öffnen. Das Video wurde inzwischen gelöscht. Viel diskutiert wurde über eine Dokumentation in der Reihe "Schau in meine Welt". Porträtiert wurde die Liebe zwischen einem syrischen Flüchtling und einer Deutschen. Nach Sendungsveröffentlichung musste der Kika aber das Alter des Flüchtlings nach oben korrigieren. Es handelte sich also um die Beziehung zwischen einer Minderjährigen und einem Volljährigen.

Die dargestellten Ansichten des Syrers entsprachen einem konservativen Frauenbild, die die Freiheit der Freundin einschränkten. Die Freundin sollte keine anderen Jungs mehr umarmen, lange Sachen tragen und auf den Genuss von Schweinefleisch verzichten.

Bald darauf folgte die Aufzeichnung eines Selbstversuchs, in dem ein junges Mädchen die Aufgabe erhielt, für einen Tag ein Kopftuch zu tragen.

Jetzt wurde vom Kinderkanal ein Intim-Lexikon veröffentlicht, das auch vor vulgären Begriffen nicht zurückschreckt. Zum Download gibt es auf der Kika-Webseite die umgangssprachlichen Begriffe für Penis und Hoden sowie Brüste und Vagina auch auf Englisch, Französisch und Spanisch.

Rundfunkbeiratsmitglied Thomas Kreuzer (CSU):
Altersgemäße Aufklärung wäre o.k. Aber den Kindern vulgären Stammtisch-Slang in verschiedenen Sprachen beizubringen, ist kein öffentlich-rechtlicher Auftrag. Eltern müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Kinder bei KiKa ein altersgerechtes und hochwertiges Angebot bekommen – egal ob im TV oder online.

Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtags:
Diesen Mehrwert sehe ich hier nicht, im Gegenteil.

Der Kinderkanal zu seinem Intim-Lexikon:
Weil wir sehr gelacht haben und auch noch etwas dazu lernten, wollten wir dir das nicht vorenthalten. Denn ganz ehrlich: Ein bisschen Spaß muss sein.

Gegenüber der Bild-Zeitung sagte eine Sprecherin des Kinderkanals:
Das […] Element ist eingebettet in ein umfangreiches Onlineangebot zum Thema. Wir halten eine Betrachtung dieses Elementes daher nur im Hinblick auf das gesamte Angebot für sinnvoll.

In den sozialen Netzwerken wurde Kritik an der Aufklärungsvariante des KiKa geübt:
David Berger @DrDavidBerger
#KikaGate weitet sich immer mehr aus. Wer macht dem Elend endlich en Ende? https://philosophia-perennis.com/2018/01/25/kija-gate-2/ … #KiKA #Staatsfunk #ARD #Nannymedien

[...]

PS: Dieser David Berger war doch die Schwuchtel, die seinerzeit die Kopfgeldjagd auf die Macher von kreuz.net inszeniert hatte und anschließend mit langen Fingern in den großen Topf gegriffen hatte. :-D Aber selbst einer Schwuchtel scheint die derzeitige allgemeine Lage eigenartig vorzukommen.

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Es fehlen: "Fotźenknecht", "Lila Pudel", "Liebeskasper"...

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 07.02.2018, 22:38 (vor 2480 Tagen) @ Don Camillo

...und viele andere wichtige Begriffe, die Kinder, vor allem Jungen, kennen sollten.

KiKa, bitte nachbessern und ergänzen!

--
P.S.: Die Badword-Liste funktioniert. Musste extra das Polen-ź raussuchen. :-D

Kanada auf dem (schwedischen) Holzweg

Christine ⌂ @, Thursday, 08.02.2018, 09:27 (vor 2480 Tagen) @ Don Camillo

Der Wahlspruch Kanadas lautet: A Mari Usque Ad Mare (lat. Von Meer zu Meer) und dazwischen scheint viel leerer Raum zu sein, vorallem in einigen Köpfen. Vermutlich nimmt man sich Schweden zum Vorbild und testet mit der Genderideologie die Schmerzgrenze der Bevölkerung aus. Nachdem man sich eine „Nationalhymne für alle“ gegeben hat, darf natürlich nicht die „diskriminierungsfreie“ Sprache fehlen (Orwell lässt grüßen). Das Fremdschämportal SPIEGEL Bento konnte vor Verzückung kaum an sich halten.
 
Kanada meint es ernst mit der Gleichberechtigung (!). Gerade erst hat das Land seine Nationalhymne geschlechtsneutral angepasst (mehr dazu hier), nun hat der kanadische Premier Justin Trudeau bei einer Veranstaltung erklärt, wie er sich geschlechtsneutrale Sprache vorstellt. Und zwar eher ungeschickt. Trudeau hat extra eine junge Frau in ihrer Rede unterbrochen – um ihr zu sagen, wie sie ihre Sprache weniger frauenfeindlich (!) gestalten kann. Die Frau hatte das englische Wort „mankind“ verwendet. Es bedeutet „Menschheit“, trägt aber das Wort „Männer“ mit im Namen. Trudeau empfahl ihr, lieber „peoplekind“ zu sagen – also in etwa „Menschenheit“.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/07/kanada-auf-dem-schwedischen-holzweg/

Ich wollte für diesen Genderscheiss keinen neuen Thread aufmachen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die „Welt“ droht einem Leser mit Sperrung, weil er „Philosophia Perennis“ zitierte

Christine ⌂ @, Thursday, 08.02.2018, 10:22 (vor 2480 Tagen) @ Don Camillo

Da Du David Berger genannt hast, hier ein Artikel von ihm auf Jouwatch.

Am 5. Februar berichtete PP über einen homofeindlichen Übergriff auf einen jungen Homosexuellen in dem Multikulti-Bezirk Neukölln. Die Täter: eine Gruppe junger Syrer. Auch die „Welt“ berichtete über den Vorfall, ließ aber – wie die ansonsten unbedeutenden Homomedien auch – den kulturellen (syrischen bzw. muslimischen) Kulturhintergrund der Täter einfach unter den Tisch fallen.
 
Ein Leser der Welt, brachte daraufhin genau diese Thematik ins Gespräch und erwähnte auch, dass PP das Problem schon seit Jahren thematisiert. Solch eine Antwort gefiel den Machern des Springerblattes so gar nicht. Hier die Ermahnung, die der Kommentator erhielt:...[..]

Blabla über die Nutzungsbedingungen. Dann der beanstandete Text:

„Die Berliner Schwulengemeinde konnte sich 2015 gar nicht mehr einkriegen vor Glück, so viel „Frischfleisch“ war plötzlich auf dem Markt. Bergers Blog war der einzige Mahner. Zu Recht, wie man an diesem und vielen anderen Fällen nun merkt.“

Wieder blabla über Nutzungsbedingungen... und weiterer Text von Berger, dann der Schlusskommentar.

Die Homos werden nur so lange gestreichelt, als sie sich erwartungsgemäß wie brave Schoßhündchen der Linken benehmen. Sollten sie spätestens beim zweiten mal nicht „Sitz“ machen und „Pfötchen“ mit dem linken Vorderlauf geben, ist ganz schnell Schluss mit dem Schutz für exotische Arten. Und das nicht nur bei der sonst ganz rosa angehauchten „Welt“.
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/07/die-welt-droht-einem-leser-mit-sperrung-weil-er-philosophia-perennis-zitierte/

Politikern ging es noch nie um Menschen, die halten sich ja noch nicht einmal an die eigenen aufgestellten Regeln (Gesetze).

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die „Welt“ droht einem Leser mit Sperrung, weil er „Philosophia Perennis“ zitierte

Ausschussquotenmann, Friday, 09.02.2018, 13:14 (vor 2478 Tagen) @ Christine

Da ist dann auch ganz schnell der Schwulenbonus verbraucht. Ist aber kein neues Phänomen. Viele PI-Anhänger scheinen mir ehemalige Rotgrüne zu sein, welche aufgrund ihrer Homogestörtheit, zu stark bereichert wurden und deshalb die Fronten wechselten. Oftmals waren die anfangs immer noch rotgrün, aber natürlich gegen Bereicherer. Das die Schwulenverehrung genauso krank ist wie Multikultiwahn musste man denen erst noch beibringen.

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David Berger

adler @, Kurpfalz, Friday, 09.02.2018, 15:14 (vor 2478 Tagen) @ Christine

David Berger ist als Homo zuerst mit der katholischen Kirche ananeinder geraten. Und dann jagte ihn die Qeer.Front. Bis heute!

Warum gerät er mit allen in Streit?

David Berger ist ein freier Geist, der sich von niemanden den Mund und die freie Rede verbieten lässt. Er hat seine Meinung und lässt sich nicht verbiegen, hat keine Angst vor Nichts und Niemandem. Ich habe hohen Respekt vor ihm.

„Philosophia Perennis“ ist ein Highlight unter der grauen und angepassten Medienlandschaft.

Selbst das Lügenwiki kommt an einigem nicht vorbei:

Von 2013 bis 2015 wirkte Berger als Chefredakteur der deutschsprachigen schwulen Monatszeitschrift Männer.[1]

Auf den Autor Akif Pirinçci, dessen Aussagen im Buch Die große Verschwulung er als homophob kritisierte, Bezug nehmend, forderte er Meinungs- und Pressefreiheit auch für Autoren, die politisch nicht korrekt seien.[22]

Im Dezember 2014 stoppte die Deutsche AIDS-Hilfe ihre Anzeigenschaltungen in Männer, da das Magazin unter der Federführung Bergers „immer häufiger zur Ausgrenzung und Diskriminierung“ beitrage

Berger propagiere ein „traditionelles Männlichkeitsbild“ und werte damit Menschen ab, die diesem Bild nicht entsprächen. Außerdem provoziere er „mit teils rechtspopulistischen Aussagen“.[23]

Am 1. Februar 2015 wurde Berger als Chefredakteur von Männer fristlos entlassen.[24][25][26] ... Auch von queeren Medien werden David Bergers Meinungen als rechtspopulistisch bewertet.[1][28]

Seit 2016 positioniert sich Berger verstärkt gegen die – wie er es nennt – Islamisierung Europas
.. Berger erklärte im Zusammenhang mit dem Islam, die Alternative für Deutschland scheine im Umgang mit dieser Religion die fortschrittlichste Partei zu sein.[70]
Berger selbst erklärte in einem Artikel in der Zeit seine Islamkritik zur Ursache dafür, dass er nun von Jakob Augstein u.a. als „rechts“ bezeichnet werde

.. Der Spiegel lobte [früher], ich hätte ‚ein Ende der kirchlichen Schwulendiskriminierung verlangt‘. Bin ich also ein Liberaler? Oder ein Rechtsradikaler? Tatsächlich ist die heiße Liebe einiger Journalisten zu mir erkaltet, und bei Augstein findet sich auch ein Hinweis, warum. Er kritisiert, dass in meinem Blog die Rede sei von ‚Islamisten, die Homosexuelle von Dächern werfen‘. [Was ja stimmt, blos nicht wahr sein darf.]
.. Nun erntete ich Kritik von links und avancierte vom aufklärerischen Vorzeige-Homo zum islamophoben Rechten.“[71]
...
Am 30. Juni 2017 veröffentlichte Berger auf seinem Blog Philosophia perennis einen mit Johannes Gabriel gezeichneten Artikel gegen die gleichgeschlechtliche Ehe,[72] der vielfach als homophob empfunden wurde und einen Shitstorm auslöste...

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Go Woke - Get Broke!

Man bemerke den zeitlichen Zusammenhang

Mus Lim ⌂ @, Friday, 09.02.2018, 15:46 (vor 2478 Tagen) @ adler

Von 2013 bis 2015 wirkte Berger als Chefredakteur der deutschsprachigen schwulen Monatszeitschrift Männer.
Am 1. Februar 2015 wurde Berger als Chefredakteur von Männer fristlos entlassen.
Seit 2016 positioniert sich Berger verstärkt gegen die - wie er es nennt - Islamisierung Europas

Man bemerke den zeitlichen Zusammenhang!

Als er noch in der Buchstabenmensch-Mischpoke der Held war und in Männer schreiben durfte, war von ihm so gar nichts von "Islamisierung Europas" zu hören und zu lesen.

Das riecht mir doch sehr danach, dass da jemand neues Publikum und neue Fans sucht, die ihm zujubeln. Glaubwürdig sieht anders aus.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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