„Allahu Akbar“ hat keinen religiösen oder politischen Hintergrund (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Leute, wie ihr sehen könnt, haben wir eine neue Kategorie eingeführt. Wir fanden, dass ist besser als Fachkräfte, diese Kategorie haben wir gelöscht. Nun zum Artikel.
Im Juli 2016 sorgte der Überfall dreier Allah-Anbeter, eines Palästinensers und seiner beiden Söhne (Menschen, die unser Land gerade drastisch und zum Positiven verändern), auf einen jüdischen Arzt in Troisdorf/Rhein-Sieg-Kreis für großes Aufsehen. „Experten“ schlossen im Vorfeld des Prozesses aus, dass die Tat einen religiösen oder politischen Hintergrund hat. Vor dem Amtsgericht in Siegburg wurden die drei angeklagt und verurteilt.
Was war geschehen?
Der 19-jährige Sohn befand sich am 25. Juli 2016 wegen eines Wadenbeinbruchs zur Nachbehandlung in der Troisdorfer Praxis. Nach Unstimmigkeiten zwischen Arzt und Patient soll die Behandlung dann vorerst abgebrochen worden sein. Im Anschluss daran sollen Freunde des Patienten den Vater angerufen haben und gesagt haben, der 19-Jährige sei beleidigt worden. (Merke: Moslems sind grundsätzlich immer beleidigt und fühlen sich diskriminiert, wenn ihnen etwas nicht passt). Der Vater stürmte daraufhin gemeinsam mit dem jüngeren Sohn in die Praxis (auch das ist die übliche Vorgehensweise erregter Moslems). Dort soll er zunächst die Frau des Arztes beschimpft und ihr ins Gesicht geschlagen haben (Merke: Konflikte lösen die Herrenmenschen meistens mit Gewalt). Den Mediziner, der vom Tumult in den Flur gelockt wurde, forderte der 45-Jährige auf, sich bei seinem Sohn zu entschuldigen und ihm Hände und Füße zu küssen. Der jüngere Sohn packte den Arzt von hinten und zwang ihn in gebückte Haltung. Weil der Vater in dieser Situation ein Messer mit einer rund 40 Zentimeter langen Klinge zückte, hatte der 45-jährige Arzt jüdischen Glaubens massive Todesangst. Obwohl sich der Arzt wie gefordert entschuldigt hatte, drohte der Angeklagte weiter: Er sei Palästinenser und habe schon viele Juden abgestochen. Außerdem soll er drei Mal „Allahu Akbar“ gerufen haben. Dieser Ruf hat selbstverständlich nichts mit dem ISlam zu tun. Nach eigener Aussage hatte der Arzt Angst vor einer Hinrichtung.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/07/allahu-akbar-hat-keinen-religioesen-oder-politischen-hintergrund/
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da alle Beteiligten in Berufung gegangen sind.
Asylbewerber: „Bei uns zu Hause schlagen wir die Schädel ein!“
Es gibt ja immer noch Wahnsinnige in unserem Land, die behaupten, sämtliche Kulturen wären kompatibel miteinander und die Integration wäre ein Kinderspiel. Die Realität ist mal wieder eine andere. In Teisendorf/Traunstein hat ein 28-jähriger Asylbewerber seinem Kontrahenten einen Ziegelstein gegen den Kopf geschlagen und zwar so lange, bis der Stein zerbrach. Als das immer noch nicht reichte, musste noch eine Marmorplatte herhalten. Das Opfer wurde schwer verletzt, es bestand sogar Lebensgefahr. Nun stand der 28-jährige Eritreer vor Gericht wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Laut „chiemgau24“ soll der Angeklagte die Welt nicht mehr verstanden und behauptet haben, „bei uns zu Hause machen wir das immer so. Man nehme auch gern mal ein Messer, oder irgendetwas, was gerade zur Hand wäre.“
Also falls in nächster Zeit mal ein Asylbewerber um die Ecke kommt. Bitte schön vorsichtig sein, nicht dass dieser sich wie Zuhause fühlt.
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/08/asylbewerber-bei-uns-zu-hause-schlagen-wir-die-schaedel-ein/
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein