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Feministisch-italienischer Drogendealerschütze (Allgemein)

Daimyo, Friday, 09.02.2018, 00:29 (vor 2530 Tagen)

Italien: Welle der Solidarität für den Migranten-Schützen

Luca Traini, der vor wenigen Tagen in Italien sechs afrikanische Migranten niedergeschossen hat, erhält eine Welle der Unterstützung, das gab sein Anwalt jetzt bekannt. Es seien ganz gewöhnliche Menschen von allen Seiten des politischen Spektrums, von links bis rechts, die ihre Solidarität mit dem 28-Jährigen bezeugen würden, so Giancarlo Giulianelli, der ihn vertritt.

von Marilla Slominski

„Viele wollen ihm Briefe schreiben oder Geld schicken. Mein Mandant bedankt sich bei ihnen, aber er möchte keine finanzielle Unterstützung. Das Geld solle lieber armen italienischen Familien zu Gute kommen“, erklärte Guilianelli.

Der Sicherheitsmitarbeiter Luca Traini hat inzwischen zugegeben, dass der Auslöser für seine Tat die Ermordung der 18-jährigen Pamela Mastropietro gewesen sei. Die Leiche der jungen Frau war am 31. Januar zerstückelt in zwei Koffern auf der Straße des Städtchens Macerata gefunden worden. Kurz darauf wurde ein nigerianischer Drogendealer unter Mordverdacht verhaftet (jouwatch berichtete).

Luca Traini war eigentlich auf dem Weg ins Sportstudio, habe dann aber seine Meinung geändert. „Ich habe mich umgedreht, bin nach Hause gegangen, habe den Safe geöffnet, die Waffe heraus geholt und beschlossen, alle zu töten,“ hatte Traini im Verhör gesagt.

Er sei voller Hass gewesen, habe einfach Rot gesehen und schwarze Drogendealer töten wollen, so sein Anwalt. Traini bereue seine Tat nicht, heißt es.

Italien: Welle der Solidarität für den Migranten-Schützen

Luca Traini, der vor wenigen Tagen in Italien sechs afrikanische Migranten niedergeschossen hat, erhält eine Welle der Unterstützung, das gab sein Anwalt jetzt bekannt. Es seien ganz gewöhnliche Menschen von allen Seiten des politischen Spektrums, von links bis rechts, die ihre Solidarität mit dem 28-Jährigen bezeugen würden, so Giancarlo Giulianelli, der ihn vertritt.

von Marilla Slominski

„Viele wollen ihm Briefe schreiben oder Geld schicken. Mein Mandant bedankt sich bei ihnen, aber er möchte keine finanzielle Unterstützung. Das Geld solle lieber armen italienischen Familien zu Gute kommen“, erklärte Guilianelli.

Der Sicherheitsmitarbeiter Luca Traini hat inzwischen zugegeben, dass der Auslöser für seine Tat die Ermordung der 18-jährigen Pamela Mastropietro gewesen sei. Die Leiche der jungen Frau war am 31. Januar zerstückelt in zwei Koffern auf der Straße des Städtchens Macerata gefunden worden. Kurz darauf wurde ein nigerianischer Drogendealer unter Mordverdacht verhaftet (jouwatch berichtete).

Luca Traini war eigentlich auf dem Weg ins Sportstudio, habe dann aber seine Meinung geändert. „Ich habe mich umgedreht, bin nach Hause gegangen, habe den Safe geöffnet, die Waffe heraus geholt und beschlossen, alle zu töten,“ hatte Traini im Verhör gesagt.

Er sei voller Hass gewesen, habe einfach Rot gesehen und schwarze Drogendealer töten wollen, so sein Anwalt. Traini bereue seine Tat nicht, heißt es.

Das, was ihm wirklich leid täte sei, dass er eine Frau getroffen habe.

Die fünf Männer und die Frau, die angeschossen wurden, stammen aus Ghana, Mali und Nigeria.„Luca ist kein faschistischer Krimineller, er ist ein junger Mann, der Hilfe braucht“, verteidigt ihn sein Anwalt.

Inzwischen ist ein weiterer Mann im Fall der Ermordung von Pamela Mastropietro verhaftet worden. Er soll bei der Beseitigung der Leiche geholfen haben.

Am Dienstag hatten rund 200 Italiener in Macerata an einem Fackelmarsch zu Ehren der ermordeten 18-jährigen Pamela Mastropietro teilgenommen.

„Meine Tochter war fröhlich, temperamentvoll, schön, gutherzig, hilfsbereit, nett, ein bisschen empfindlich und großzügig. Sie war eine Löwin“ sagte ihre Mutter bei der Gedenkveranstaltung.

Die Welle der Unterstützung sei politisch ein Alarmsignal, so Trainis Anwalt. Die Tat seines Mandanten sei nur die „Spitze des Eisbergs“. Die Probleme mit der Einwanderung würden einfach nicht angegangen. Die Rechten würden übertreiben, die Linken sie ignorieren und herunterspielen. Verantwortlich für die Situation seien am Ende die Politiker.

Angesichts der Attacke hatte Silvio Berlusconi im Fall eines Wahlsieges versprochen, die 600.000 illegalen Einwanderer aus Italien herauszuschaffen.

Italien: Welle der Solidarität für den Migranten-Schützen

Es macht doch keinen Unterschied, ob die Drogen von einem Mann oder einer Frau verkauft werden.

Bei uns unvorstellbar...

Christine ⌂ @, Friday, 09.02.2018, 08:48 (vor 2530 Tagen) @ Daimyo

... also die Solidaritätsbekundungen. Bei uns würde so ein Täter eher geteert und gefedert...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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