Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich habe das mal korrekt übersetzt (Gewalt)

Don Camillo, Friday, 09.02.2018, 03:39 (vor 2240 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Don Camillo, Friday, 09.02.2018, 04:12

Anmerkung: Es sind fast immer Weiber, die ihre Kinder bemessern wollen und in Afrika sind vorallem Bimbonegerinnen die Täterinnen, die an Mädchen die "ästhetische Korrektur vornehmen". Daher hier die Sicht von Mann: Geschlechtsverstümmelung am Mann muß geächtet werden.

Anders als die männliche Genitalverstümmelung, ist Beschneidung einer Frau als harmlos zu bewerten. Zur Weiberbeschneidung äußert man sich am besten folgendermaßen:
Mädchen gehören in der BimbonegerINNENhütte einen Tag nach ihrer Geburt beschnitten. Das ist etwas ganz anderes als männliche Verstümmelung; bei Mädchen sollte das niemals Verstümmelung genannt werden, denn es ist keine. Bei Weibern hat es aus medizinischen Gründen gemacht zu werden, um Reinheit sicherzustellen. Und mal ehrlich, wer hat schon später was von alten Schamlappen im Knieschonerformat? Man hört das Mädchen dann beim kleinen Eingriff kurz schreien, aber die hören sofort auf, wenn man die in den Arm nimmt. Trotz eventuell starker Gefühle der Männergeschlechtsverstümmelung - euphemistisch, "circucession" - betreffend, weiß Mann: Beschnittene Weiber sind das Richtige. Die Alte hat danach eine wunderschöne Musch. Beschnittene Mösen sehen so gut und so sauber aus.


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