Islamismus wird an Hamburger Schulen zum Problem (Bildung)
Die Zahl der Schüler in Deutschland mit islamistischen Tendenzen nimmt zu. Die Hamburger Linksfraktion fordert nun Fortbildungsangebote für Lehrer, um diesen „Inlandsextremismus“ effektiver zu bekämpfen.
Ui... wer hätte das gedacht, dass ausgerechnet die Linken sich darüber beklagen s_happy
Im Oktober 2017 vermeldete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein neues Phänomen: Bei der Radikalisierungshotline des Amtes hätten in den vergangenen Monaten vermehrt Lehrer und Schulpsychologen angerufen, denen Grundschulkinder mit islamistischen Tendenzen, sogenannte Kinder des Salafismus, aufgefallen seien. „Die meisten Kinder haben ihre Sozialisation aus einem salafistischen Umfeld – sprich: Die Eltern selbst sind bereits radikalisiert“, sagte Florian Endres von der Beratungsstelle Radikalisierung in Nürnberg. Auch wenn es bislang noch Einzelfälle seien, beobachte man dieses Phänomen derzeit genau.[..]
https://www.welt.de/politik/deutschland/article173240130/Kinder-des-Salafismus-Islamismus-wird-an-Hamburger-Schulen-zum-Problem.html
Da wir gerade bei der Bildung sind, anschließend noch ein paar Artikel.
Offenbacher Lehrern reicht’s: Beschwerde beim Kultusministerium
Offenbach - Für viele Offenbacher Lehrer ist das Maß voll: Nach Informationen unserer Zeitung wollen kommende Woche fünf Haupt-, Real- und Gesamtschulen mit einem Schreiben offiziell Beschwerde beim Kultusministerium einreichen.[..]
In erster Linie machen wohl Schüler und Eltern den Edith-Stein-Lehrern das Leben schwer. Die Pädagogen schreiben von „wachsender Heterogenität durch die kulturelle und religiöse Vielfalt“. Die Schule befinde sich in einem sozialen Brennpunkt, nicht wenige Schüler litten unter „sozialer und emotionaler Verwahrlosung“ durch „häusliche Probleme und mangelnde Unterstützung in den Familien“.
Viele Eltern seien nicht kooperativ oder verstünden durch ihren Migrationshintergrund das deutsche Bildungssystem nicht. Sie überforderten ihre Kinder zusätzlich mit zu hohen Ansprüchen („Mein Kind macht Abitur!“). Und damit auch die Lehrer. „Durch fehlende Räume und zu wenig geschultes Personal können wir der Inklusionsarbeit nicht gerecht werden“, moniert die Sprecherin ein weiteres Problem. Überstunden seien keine Ausnahme mehr. Die Schule brauche zudem dringend drei Sozialarbeiter, Psychologen, eine pädagogische Leitung und einen Konrektor – die beiden letztgenannten Positionen sind nicht besetzt. „Die Schulleitung muss wieder komplettiert werden“, fordert die Pädagogin im Namen ihrer Kollegen.
https://www.op-online.de/offenbach/offenbacher-lehrern-reichts-beschwerde-beim-kultusministerium-9562129.html
Präsident des Deutschen Lehrerverbands fordert: Aussetzung der Inklusion
Heinz-Peter Meidinger, Chef des Lehrerverbands, sieht durch gemeinsames Unterrichten von Kindern mit erhöhtem Förderungsbedarf den Lernfortschritt aller gefährdet und fordert, den weiteren Ausbau der Inklusion an Regelschulen zu stoppen.
Das links-ideologische Inklusionsprojekt in Regelschulen ist auf ganzer Linie gescheitert. Die inklusive Pädagogik möchte die gemeinsame Beschulung von Kindern mit und ohne Behinderung realisiert sehen. Hierbei ist es den Ideologen egal, ob die Kinder – mit oder ohne erhöhten Förderungsbedarf – auf der Strecke bleiben. Seit Jahren nun werden so auch die Lehrkräfte in Regelschulen an ihr Limit getrieben. Diese müssen neben dem Heer von kaum beschulbaren Kindern mit Migrationshintergrund noch die Inklusion von Kindern mit besonderem Förderbedarf bewältigen.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/06/praesident-des-deutschen-lehrerverbands-fordert-aussetzung-der-inklusion/
Renate Sandvoß: Irrsinn! Türkisch lernen für türkische Kinder = Integration?
Die Berliner Zeitung meldete am 1.2.2018, dass in den Grundschulen in Berlin bald staatlich Türkisch unterrichtet werden soll. Als ich dies las und mich näher mit dem Thema beschäftigte, wurde mir schlagartig klar, warum Ministerpräsidentin Manuela Schwesig ihren Sohn von einer staatlichen Schule in eine Privatschule umgeschult hat. Das brachte ihr massiven Ärger ein, denn nach Ansicht der Links-Opposition im Landtag kann dies nur durch Mängel und Tücken im staatlichen Schulsystem begründet sein. In Mecklenburg-Vorpommern hat sich der Anteil der Schüler an Privatschulen in den zurückliegenden 10 Jahren verdreifacht. Nur in Bayern liegt dieser Anteil noch höher. Hat man in den letzten Wochen und Monaten Berichte über die Zustände in unseren Schulen verfolgt, weiß man genau, warum das so ist und möchte es Frau Schwesig eiligst nachtun.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/04/renate-sandvoss-irrsinn-tuerkisch-lernen-fuer-tuerkische-kinder-integration/
Folgendes finde ich ja am Besten, also eigentlich zum schreien.
Wie sollen Lehrkräfte vermitteln, was sie selbst nicht können?
Eigentlich erwartet man von Lehrkräften, dass sie ihr Fach beherrschen. Doch die Realität sieht oft anders aus. Patrick Voßkamp und Ulrike Behrens lehren an der UDE im Bereich der Linguistik und der Sprachdidaktik. In ihren Seminaren vermitteln sie ihren Studierenden den Gegenstand der Sprache unter Aspekten der Lehr- und Lernbarkeit, um sie auf die baldige Schulpraxis vorzubereiten. Die Texte, die sie von Studierenden zu Gesicht bekommen, lösen bei ihnen zum Teil Erschrecken aus, sagen sie. Voßkamp hat das Thema erst neulich in einer seiner Lehrveranstaltungen zur Sprache gebracht. In einigen Texten hätte es von Zeichensetzungsfehlern, lexikalischen und grammatikalischen Fehlern sowie erheblichen Defiziten in der Kasusbildung und Flexion gewimmelt. Grundlegende Sprachregeln würden nicht beherrscht. „Im Prinzip werden hier Standards nicht erfüllt, die am Ende der Sekundarstufe I – und eigentlich schon nach der 6. oder 7. Klasse – erfüllt sein müssen“, sagt er und fügt hinzu: „Und das im Lehramtsstudium im Master im Fach Deutsch.“ Dabei handele es sich nicht um Einzelfälle. Allein in seinem Seminar seien ihm in drei Texten erhebliche Sprachdefizite aufgefallen. „Es ist ein gravierenderes Problem, als man anfänglich denkt“, so Voßkamp.[..]
http://blogs.faz.net/blogseminar/wie-sollen-lehrkraefte-vermitteln-was-sie-selbst-nicht-koennen/
Folgender Beitrag ist zwar schon fast ein Jahr alt, aber er ist trotzdem aktuell wie eh und je.
Der Verzicht auf Wettbewerb ist schlecht für eine Gesellschaft
Der Bayerische Lehrerverband hat eine Idee. Schulnoten, so die Präsidentin Simone Fleischmann, seien nicht hilfreich. Und deshalb solle man “überdenken”, ob es überhaupt noch Noten oder lieber eine “differenziertere und individuellere Leistungsbewertung” geben solle. Und Fleischmann wird konkret: Lernentwicklungsgespräche sollen zukünftig Schulnoten ablösen. Gespräche seien motivierend für die Kinder, und der Lehrer können dem Schüler in einem solchen Gespräch “Kritisches viel besser” vermitteln. Und in Presseberichten lese ich, dass der Bayerische Elternverband diese Überlegungen ebenfalls begrüßt.[..]
Aber ein Verzicht auf Wettbewerb ist aus meiner Sicht kontraprodaktiv. Das ganze Leben ist ein Wettbewerb. Nur wer sich im Wettbewerb mit anderen messen lässt, kann seine eigene tatsächliche Leistungsfähigkeit einschätzen. Und erlebt einen Ansporn. Und wer nicht so gut ist, kann das auch als Ansporn verstehen. Und jeder Mensch erlebt Siege und Niederlagen, das ganze Leben lang. Soll nicht die Schule in erster Linie auf das Leben vorbereiten? Man verliert doch nicht nur in der Schule? Man kann auch Misserfolg im Beruf haben oder privat beim Werben um einen möglichen Beziehungspartner. Ich habe nichts gegen Gespräche in der Schule – am liebsten unter Einbeziehung der Eltern. Aber ist halte eine Gesellschaft, die in allen Bereichen immer weicher und lascher wird, für langfristig kaum lebensfähig.
Im Münchner Merkur wird heute der bildungspolitische Sprecher der SPD, Martin Güll, zitiert. Er sagt: “Für viele Kinder und Jugendliche ist der Zeugnistag oft beschämend, wenn sie schwarz auf weiß durch wenige Noten bestätigt bekommen, den Anforderungen in der Schule nicht zu genügen.” Ja, aber wenn der Schüler den Anforderungen nicht genügt, warum um alles in der Welt soll man es ihm nicht mitteilen, damit er sich mehr anstrengt?
https://denken-erwuenscht.com/der-verzicht-auf-wettbewerb-ist-schlecht-fuer-eine-gesellschaft/
Zuweisung von jungen Flüchtlingen ein Riesenproblem!
„Die können noch nicht mal lateinische Buchstaben“ Ein Gymnasial-Rektor aus Duisburg beklagt die Zuweisung junger Flüchtlinge an Schulen. Und dabei will er nur das Beste für die Kinder und Jugendlichen.
Inkl. Video https://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/1-zuweisung-von-jungen-fluechtlingen-ein-riesenproblem-clip
Die Probleme werden ausführlicher in dem Video benannt.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Die können noch nicht mal lateinische Buchstaben
„Die können noch nicht mal lateinische Buchstaben“ Ein Gymnasial-Rektor aus Duisburg beklagt die Zuweisung junger Flüchtlinge an Schulen. Und dabei will er nur das Beste für die Kinder und Jugendlichen.
Das erinnert mich an die Till-Eulenspiegel-Geschichte, wo er den Bürgern weismacht, er könne einem Esel lesen beibringen.
Er nimmt viel Geld ein, bringt einem Esel aber nur bei, mit der Nase die Blätter eines aufgeschlagenen Buches umzublättern, wo er zwischen den Blättern immer ein wenig Hafer findet.
Am Ende des Buches findet er keinen Hafer mehr und quitiert dies mit einem "I-Ah, I-Ah".
Till Eulenspiegel erklärt dann dem staunendem Publikum: "Sehen Sie, zwei Buchstaben kann er schon!"
So eine Till-Eulenspiegel-Geschichte scheinen mir diese Flüchtlingsgeschichten mit Integration etc. zu sein. Aber bedenke ich Till Eulenspiegel, dann wollen die Bürger vielleicht auch betrogen werden. Ansonsten kann ich mir diese Eulenspiegeleien nämlich nicht erklären.
PS:
Nachtrag, sonst versteht ihr das nicht.
Ich musste bei denen, die "noch nicht mal lateinische Buchstaben" können, gleich an:
Aber "Ficki-Ficki" können die schon.
denken, wo sich dann innerhalb einer Zehntelsekunde sich mein Gedächnisspeicher meldete und meinte, das wäre doch sehr ähnlich dem "I-Ah, I-Ah" aus der Till-Eulenspiegel-Geschichte.
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Till Eulenspiegel im Lande der Einfaltspinsel
Apropos Till Eulenspiegel...
Das niederdeutsche Schelmen-Epos “Eyn kurzweilig Lesen von Dyl Ulenspiegel” entstand aus anonymer Feder um 1500; sein halb-legendärer Held lebte jedoch bereits etwa 200 Jahre früher. Till Eulenspiegel (so die geläufige schriftdeutsche Fassung seines Namens) gibt sich nur äußerlich als Narr; sein scheinbar närrisches Gehabe ist nur ein Vehikel für das Bestreben eines scharfsichtigen Philosophen, die Missstände seiner Zeit mit chirurgischer Präzision offenzulegen und den Mitmenschen vor die Augen zu halten. Im Nachfolgenden ein up-date der Eulenspiegel-Saga mit Fokus auf eine kontemporäre Fehlfunktion unseres Gesellschafts-Gefüges.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/09/till-eulenspiegel-im-lande-der-einfaltspinsel/
Das passte jetzt gerade wie die Faust aufs Auge
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Aber sowas von!
Ich habe es noch gar nicht gesehen,
aber das zeigt mir nur, dass offenbar auch andere sehen,
was ich sehe und denke!
Zwei Seelen, ein Gedanke!
Oder so ähnlich!
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Nachtrag
Anmerkung: Irgendwelche Übereinstimmungen mit existierenden Verhältnissen sind keineswegs zufällig und völlig beabsichtigt. - http://www.journalistenwatch.com/2018/02/09/till-eulenspiegel-im-lande-der-einfaltspinsel/
Hehehe!
Wer war wirklich gut!
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