Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Schabe Schwab (Allgemein)

adler @, Kurpfalz, Saturday, 02.02.2013, 15:24 (vor 4311 Tagen) @ Mr.Präsident
bearbeitet von adler, Saturday, 02.02.2013, 15:29

Hier geht's zur aktuellen Lügenarie der Familienvernichterin und Bundesverdienstkreuz-Wimme

Edith Schwab im Gespräch mit Liane von Billerbeck

Küchenschaben sind ja zu nichts Nutze. Eine Vorsitzenden des Verbandes der alleinerziehenden Mütter und Väter, die solches Zeug zum Besten gibt, ist zur Hälfte eine Küchenschabe für diesen Verein.

Mein Tipp an den "Verband der alleinerziehenden Mütter und Väter":
Die Väter einfach ganz aus dem Vereinsnamen streichen. Dann stimmt dass auch wieder mit den Argumenten. Was das Familienmysterium kann, das schafft ihr auch! Kann doch nicht so schwer sein.

BummsverdienstkreuzträgerIn Edith Schwab auf Frage 1:
dann wird es in aller Regel so sein, dass die Mutter der gemeinsamen Sorge des Vaters zustimmt... wir haben ja immerhin schöne Statistiken, die besagen, dass circa 63 Prozent der Eltern, die nicht verheiratet sind, die gemeinsame Sorgeerklärung ohne Weiteres abgeben.

Wieder was gelernt. 37% sind also die berühmte Ausnahme von der Regel, zu deutsch: Einzelfälle. Jetzt wird endlich klar, was die verlogene feministische Bande meint, wenn sie von Einzelfällen und Ausnahmen redet. Das ist Kemper'sche Mathematik! Wenn die etablierte Wissenschaft eine Zahl von fast 40% errechnet, dann sind das für die Feministische Wissenschaft Einzelfälle. Natürlich nur, wenn das Ergebnis ihnen nicht in den Kram passt. So einfach und beliebig ist heute Wissenschaft, seit gut ausgebildete Frauen sich daran machen, diese Männerdomäne zu erobern. Erobern heißt in diesem Falle hineingetragen zu werden mittels Quotensänfte und Bestechungsgeldern durch das Bummsmysterium für Forschung.

BummsverdienstkreuzträgerIn Edith Schwab auf Frage 3:
... Kindeswohlprinzip ... am Kindeswohlprinzip ...

BummsverdienstkreuzträgerIn Edith Schwab auf Frage 4:
Das Kindeswohlprinzip ... das Kindeswohl

Frage 5:
von Billerbeck: Manchmal frage ich mich, wenn ich Sie höre, Frau Schwab, Sie sind doch Vorsitzende des Verbandes der alleinerziehenden Mütter und Väter. Stehen Sie da auf einer Seite?

Und da kommt die Vorsitzende ganz schön ins Stottern:

Schwab: Nein, nein. Die Väter haben, wenn es also solche streitige Verfahren gäbe, umgekehrt, haben die natürlich, was das Sorgerecht anlangt [sic!]...
Väter haben oftmals ja nicht die frisch geborenen Kinder...

und weiter:
Aber die Brisanz ist einfach sehr unterschiedlich, weil 90 Prozent der Alleinerziehenden sind die Mütter.

Das nennt mann mal wieder einen klassischen Zirkelschluss!

von Billerbeck: ... was ist denn mit den Vätern, die sich kümmern wollen?
Schwab:
[Quakt Allgemeinplätze und unvergorenes Zeug]

von Billerbeck: Ja, ja, das ist klar... Trotzdem fragt man sich manchmal, wenn man all die Begriffe hört - Kindschaftsverfahren, Amtsvorbehalt et cetera -, das klingt alles so schrecklich und gar nicht nach Kindeswohl.

Schwab weicht aus:
... die Stigmatisierung auch von Alleinerziehenden ist ja immer noch vorhanden.
... Sowohl im Gesetz sind die alleinerziehenden Familien benachteiligt, im Steuerrecht sind sie benachteiligt

Erwähnt aber auch die Wahrheit, ohne sie freilich zu erkennen:
... Es ist oftmals ein Krieg zwischen den Geschlechtern, der das Kind völlig aus dem Blick verliert.

Dass muss für heute genügen!

Gruß
adler

--
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