Frauen töten fast einen Mann und richten mit dessen Auto absolutes Chaos an (Gewalt)
Erfurt/Dortmund - Was ging nur in den Köpfen der beiden jungen Frauen vor, als sie am Dienstag einen versuchten Mord in Erfurt begingen und dann in Dortmund für Chaos sorgten?
Die unglaubliche Geschichte nimmt am späten Mittwochabend ihren Lauf. Gegen 22.15 Uhr ist ein 30-jähriger Mann in Erfurt mit zwei 18 und 19 Jahre alten Frauen unterwegs. Plötzlich sticht die ältere der Beiden mehrmals mit einem Messer auf den Fahrer ein und verletzt ihn dabei lebensgefährlich. Mit allerletzter Kraft kann er sich aus seinem VW retten und flüchtet in einen Hauseingang (TAG24 berichtete). Dort bricht er zusammen.
Währenddessen machen sich die beiden jugendlichen Damen das Auto des Mannes zu eigen und düsen davon. Wohin ist vorerst ungewiss. Bis die Beiden in Dortmund verhaftet werden. Dort hinterlassen sie eine Spur der Verwüstung.
Ermittlungen wegen versuchtem Mord
Sie bauten in nicht mal einer Stunde fünf Unfälle und verursachten dabei einen Sachschaden von rund 53.000 Euro. Nach ihrer Krawall Tour durch die Stadt im Westen Deutschlands versuchten sie zu flüchten, jedoch mit geringem Erfolg. Sie wurden an der Allensteiner Straße festgenommen.
Oberstaatsanwalt Hannes Grünseisen von der Staatsanwaltschaft Erfurt gegenüber TAG24: "Die 19-Jährige hat den Tod des Mannes billigend in Kauf genommen." Bereits vor der Tat, habe die jüngere Frau dem Mann ein Medikament verabreicht das ihn ruhig stellen sollte. Laut Grünseisen befindet sich der 30-Jährige mittlerweile außer Lebensgefahr.
Gegen die beiden Frauen wird nun wegen versuchtem Mord, sowie schwerem Raub ermittelt.
https://www.tag24.de/nachrichten/frauen-duo-baut-fuenf-unfaelle-in-einer-stunde-festnahme-toetungsdelikt-dortmund-erfurt-thueringen-444766#article
Nach Todes-Tritten gegen Kopf: Verdächtige wieder frei
Bielefeld - Kuriose Wendung in dem Fall des zum Sterben auf den Gehweg gelegten Mannes. Die mutmaßliche Täterin (31), die wegen vorsätzlicher und gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt wurde, ist jetzt wieder auf freiem Fuß.
Das Landgericht Bielefeld verneinte den Tatverdacht in der Art und verwies das Verfahren zurück an das Bielefelder Amtsgericht, wo der Fall nun wegen unterlassener Hilfeleistung verhandelt werden soll. Da die Angeklagte jetzt nicht mehr mit einer allzu hohen Strafe rechnen muss, wurde sie aus der Untersuchungshaft entlassen. Laut des Landgerichts mangelt es an Tatbeweisen gegen die 31-Jährige.
Dabei soll die Frau am 10. Mai 2017 in ihrem Haus in Bielefeld Ubbedissen auf einen 37-jährigen Mann eingeschlagen und getreten und ihn anschließend zusammen mit Helfern zum Sterben auf den Gehweg gelegt haben (TAG24 berichtete). Da die Angeklagte und ihr Ehemann allerdings zu dem Vorfall schweigen, reichen die Indizien nicht aus.
Staatsanwalt Christoph Mackel ist damit allerdings nicht zufrieden und reichte daher Beschwerde gegen die "Nichteröffnung des Verfahrens beim Landgericht" ein. Nun muss das Oberlandesgericht darüber entscheiden, ob das Verfahren doch eingeleitet wird.
Gegenüber der Neuen Westfälischen ließ eine Anwohnerin, die anonym bleiben will, verlauten, dass die 31-Jährige in einem Supermarkt prahlte, was sie dem 37-Jährigen angetan habe und in der Nachbarschaft für Verunsicherung und Angst sorge.
https://www.tag24.de/nachrichten/bielefeld-ubbedissen-tritte-kopf-schlaege-anklage-amtsgericht-landgericht-totschlag-mord-sterben-angst-445462
Irgendwie muss da ein Virus herum geistern...
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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Christine,
11.02.2018, 07:32
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