Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen töten fast einen Mann und richten mit dessen Auto absolutes Chaos an (Gewalt)

Christine ⌂ @, Sunday, 11.02.2018, 07:32 (vor 2507 Tagen)

Erfurt/Dortmund - Was ging nur in den Köpfen der beiden jungen Frauen vor, als sie am Dienstag einen versuchten Mord in Erfurt begingen und dann in Dortmund für Chaos sorgten?
 
Die unglaubliche Geschichte nimmt am späten Mittwochabend ihren Lauf. Gegen 22.15 Uhr ist ein 30-jähriger Mann in Erfurt mit zwei 18 und 19 Jahre alten Frauen unterwegs. Plötzlich sticht die ältere der Beiden mehrmals mit einem Messer auf den Fahrer ein und verletzt ihn dabei lebensgefährlich. Mit allerletzter Kraft kann er sich aus seinem VW retten und flüchtet in einen Hauseingang (TAG24 berichtete). Dort bricht er zusammen.
 
Währenddessen machen sich die beiden jugendlichen Damen das Auto des Mannes zu eigen und düsen davon. Wohin ist vorerst ungewiss. Bis die Beiden in Dortmund verhaftet werden. Dort hinterlassen sie eine Spur der Verwüstung.
 
Ermittlungen wegen versuchtem Mord
 
Sie bauten in nicht mal einer Stunde fünf Unfälle und verursachten dabei einen Sachschaden von rund 53.000 Euro. Nach ihrer Krawall Tour durch die Stadt im Westen Deutschlands versuchten sie zu flüchten, jedoch mit geringem Erfolg. Sie wurden an der Allensteiner Straße festgenommen.
 
Oberstaatsanwalt Hannes Grünseisen von der Staatsanwaltschaft Erfurt gegenüber TAG24: "Die 19-Jährige hat den Tod des Mannes billigend in Kauf genommen." Bereits vor der Tat, habe die jüngere Frau dem Mann ein Medikament verabreicht das ihn ruhig stellen sollte. Laut Grünseisen befindet sich der 30-Jährige mittlerweile außer Lebensgefahr.
 
Gegen die beiden Frauen wird nun wegen versuchtem Mord, sowie schwerem Raub ermittelt.
https://www.tag24.de/nachrichten/frauen-duo-baut-fuenf-unfaelle-in-einer-stunde-festnahme-toetungsdelikt-dortmund-erfurt-thueringen-444766#article

Nach Todes-Tritten gegen Kopf: Verdächtige wieder frei
 
Bielefeld - Kuriose Wendung in dem Fall des zum Sterben auf den Gehweg gelegten Mannes. Die mutmaßliche Täterin (31), die wegen vorsätzlicher und gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt wurde, ist jetzt wieder auf freiem Fuß.
 
Das Landgericht Bielefeld verneinte den Tatverdacht in der Art und verwies das Verfahren zurück an das Bielefelder Amtsgericht, wo der Fall nun wegen unterlassener Hilfeleistung verhandelt werden soll. Da die Angeklagte jetzt nicht mehr mit einer allzu hohen Strafe rechnen muss, wurde sie aus der Untersuchungshaft entlassen. Laut des Landgerichts mangelt es an Tatbeweisen gegen die 31-Jährige.
 
Dabei soll die Frau am 10. Mai 2017 in ihrem Haus in Bielefeld Ubbedissen auf einen 37-jährigen Mann eingeschlagen und getreten und ihn anschließend zusammen mit Helfern zum Sterben auf den Gehweg gelegt haben (TAG24 berichtete). Da die Angeklagte und ihr Ehemann allerdings zu dem Vorfall schweigen, reichen die Indizien nicht aus.
 
Staatsanwalt Christoph Mackel ist damit allerdings nicht zufrieden und reichte daher Beschwerde gegen die "Nichteröffnung des Verfahrens beim Landgericht" ein. Nun muss das Oberlandesgericht darüber entscheiden, ob das Verfahren doch eingeleitet wird.
 
Gegenüber der Neuen Westfälischen ließ eine Anwohnerin, die anonym bleiben will, verlauten, dass die 31-Jährige in einem Supermarkt prahlte, was sie dem 37-Jährigen angetan habe und in der Nachbarschaft für Verunsicherung und Angst sorge.
https://www.tag24.de/nachrichten/bielefeld-ubbedissen-tritte-kopf-schlaege-anklage-amtsgericht-landgericht-totschlag-mord-sterben-angst-445462

Irgendwie muss da ein Virus herum geistern...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Cottbus: Messerstecher frei. Keine Gefahr!

Christine ⌂ @, Sunday, 11.02.2018, 08:56 (vor 2507 Tagen) @ Christine

Eine Jugendrichterin lässt die beiden „Jugendlichen“, die einen Deutschen im Cottbus mit dem Messer angegriffen haben, wieder frei. Keine Fluchtgefahr! Keine Wiederholungsgefahr!
 
Am 17. Januar kanm es am Cottbuser Blechen-Carré zu einem „Integrationsproblem“. Ein 16-jährige Syrer und ein im Libanon geborener 15-Jähriger hatten einen 16-jährigen deutschen Jugendlichen angegriffen, ihn gegen einen Straßenbahn gedrückt und der Syrer habe ihm dann einen tiefen Schnitt in die linke Gesichtshälfte zugefügt. (jouwatch berichtete)
 
Die Beiden wurden am Tag nach der Tat festgenommen und saßen bisher in Untersuchungshaft. Nun sind nun wieder auf freiem Fuß.
 
Begründung der Richterin, so die Lausitzer Rundschau:
 
„Es lägen nach ihrer Auffassung keine Gründe dafür vor, dass sich die Angeschuldigten dem Strafverfahren entziehen wollen.“
  
„Die Jugendrichterin hat bei beiden Angeschuldigten zudem auch den Haftgrund der Wiederholungsgefahr verneint.“
 
„Außerdem hätten beide keine Vorstrafen.“ (In Deutschland).

 
Die Lausitzer Rundschau: „Das sorgt für viel Unmut und Unverständnis, wird in Cottbuser Facebook-Netzwerken wild diskutiert.“

Leider stellt die Lausitzer Rundschau ihren Lesern zu diesem Thema keine Kommentarfunktion zur Verfügung. (VK)
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/10/cottbus-messerstecher-frei-keine-gefahr/

Da wir gerade in Cottbus sind, hier noch ein interessanter Bericht zur letzten Demo in Cottbus.

Cottbus: „Rechtsextremismus-Experte“ Olaf Sundermeyer dirigiert ARD-Reporterin
 
Ein Heer von Journalisten begleitete den Protest, um anschließend in bewährter linksgestörter Weise die Propaganda ins Volk zu funken, hier handele es sich um „Rechtsextreme“, „Ausländerfeinde“, „Fremdenhasser“, „Nazis“, „Abgehängte“ oder ähnliche Diffamierungen.
 
Als Robinson auf die Reporter zuging und sie fragte, wie sie die Demonstranten einordnen, kam aus dem Hintergrund ein Mann dazu, der offensichtlich die Fäden in der Medienmeute zog. Als eine ARD-Reporterin Robinson antworten wollte, riet er kopfschüttelnd ab. Dabei hielt er sein Smartphone in die Höhe, vermutlich um eine Tonaufnahme vorzunehmen.
 
Als Robinson auf diesen Einflüsterer aufmerksam wurde, stellte er ihn zur Rede, woraufhin jener wieder im Hintergrund verschwand. Diese entlarvende Szene ist in dem Video, das Lutz Bachmann auf deutsch übersetzte und PI-NEWS am Freitag veröffentlichte, ab Minute 4:30 zu sehen:
 
Es handelt sich bei dieser ominösen Figur um den vermeintlichen „Rechtsextremismus-Experten“ Olaf Sundermeyer. Ein Journalist, der häufig in die großen Talksendungen des GEZ-Funks eingeladen wird, um die vermeintliche „Nazi“-Nähe von patriotischen Bürgern, Aktivisten und Politikern zu „beweisen“.
 
Sundermeyer scheint eine profunde sozialistische Schulung hinter sich zu haben, denn er studierte u.a. in Kuba Kommunikationswissenschaften. Seine Stammredaktion ist seit 2012 der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), der neben dem WDR eine der am dunkelrotesten Sendeanstalten der linksdrehenden Medienlandschaft ist.
 
Eine von Sundermeyers Veröffentlichungen trägt den falschen und verleumdenden Titel „PEGIDA und die Radikalisierung von rechts – Beobachtungen einer menschenfeindlichen Bewegung“. Mit diesen Diffamierungen tourt er auch als Vortragsredner durch Deutschland, unterstützt von der SPD-nahen Friedrich Ebert-Stiftung:
 
„Olaf Sundermeyer, Publizist und Mitautor des von der Friedrich Ebert Stiftung herausgegebenen Sammelbands “Wut, Verachtung, Abwertung. Rechtspopulismus in Deutschland“, gibt einen Überblick über die Entwicklungen dieser Bewegungen, die sich in den vergangenen Monaten zwar zahlenmäßig zurück entwickelt, aber vielerorts auch inhaltlich radikalisiert haben.“
 
Was Sundermeyer im hohen Norden, ist Tobias Bezler alias „Robert Andreasch“ noch erheblich übler im Süden (Foto unten): Der „Schattenmann“ bedrängt seit Jahren Teilnehmer von patriotischen Veranstaltungen und rückt ihnen mit seinem langen Teleobjektiv hautnah zu Leibe, obwohl er damit eigentlich auch Aufnahmen aus weiten Entfernungen vornehmen könnte.
 
Der Zweck der Übung ist es, die Bürger mit dem körperlichen Bedrängen einzuschüchtern, um ihnen zu zeigen: Big Brother is watching you. Ihr werdet fotografiert, registriert und gemeldet.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/10/cottbus-rechtsextremismus-experte-olaf-sundermeyer-dirigiert-ard-reporterin/

Da wird einem nur noch übel, vor allem bei Letzterem.
Wie sagte Max Erdinger immer so schön: Linke sind die Pest.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher

Das ist mal ein Blick in die Zukunft.

Alfonso, Sunday, 11.02.2018, 14:31 (vor 2506 Tagen) @ Christine

Hier fährt im Jahre 2028 ein Auto mit Dashcam durch die Berliner Innenstadt:

https://video.twimg.com/ext_tw_video/962323384850771968/pu/vid/1280x720/fAmyJpvpBHMe9UVR.mp4

Ein Land in dem wir gut und gerne leben.

Sie wollen wieder nach Hause: 15 deutsche IS-Frauen inhaftiert

Christine ⌂ @, Sunday, 11.02.2018, 17:08 (vor 2506 Tagen) @ Christine

Berlin - In den Kurdengebieten im Norden Syriens sind einem Medienbericht zufolge zurzeit mindestens 15 deutsche Frauen in Haft, die sich der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeschlossen haben.
 
Das berichtete die Tageszeitung "Die Welt" (Samstag) unter Berufung auf einen Terrorismus-Experten der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW). Der Jurist habe die inhaftierten IS-Anhängerinnen im Januar besucht und mit ihnen gesprochen.
 
Seinen Schilderungen zufolge seien in Nordsyrien insgesamt 800 IS-Frauen mit Kindern in vier verschiedenen Lagern inhaftiert, schrieb die Zeitung. Die Frauen stammen demnach aus 40 Ländern - unter anderem auch aus Kanada, Frankreich, Großbritannien, der Türkei und Australien.
 
"Diese Frauen sind in einer sehr schwierigen Situation. Insbesondere für die kleinen Kinder sind die Umstände keineswegs gut", berichtete HRW-Experte Nadim Houry laut "Welt".
 
Die Frauen wollten nach Hause, "selbst wenn ihnen dort strafrechtliche Konsequenzen drohen". Houry forderte die europäischen Regierungen dazu auf, zumindest die Kinder heimzuholen. "Die Kinder haben keine Straftaten begangen, sie sind selbst Opfer des Krieges und oftmals auch ihrer radikalisierten Eltern."
 
Zuletzt hatte das Auwärtige Amt bestätigt, dass ein Kind einer im Irak inhaftierten deutschen Staatsangehörigen in die Bundesrepublik gebracht worden ist.
https://www.tag24.de/nachrichten/berlin-syrien-isis-frauen-inhaftiert-nach-hause-bericht-gefangen-445319#article

Das diese Frauen lieber in einem deutschen Frauengefängnis leben als in den besuchten Ländern eingesperrt zu sein, dass kann ich gut nachvollziehen.

Der Geruch der Unfreiheit
 
Wolfenbüttel hat eines der ältesten Gefängnisse des Landes. Die Justizvollzugsanstalt ist wegen seiner morbiden Anmutung bei Filmemachern beliebt, bei Häftlingen eher nicht. Jetzt wird es restauriert. Besuch an einem unwirtlichen Ort:[..]
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/JVA-Wolfenbuettel-Der-Geruch-der-Unfreiheit

[image]

Ok, diese Zelle wurde saniert... ob muslimische Frauen das schätzen... s_nachdenken

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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