Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das erinnert direkt an Dresden (Off-Topic)

Christine ⌂ @, Tuesday, 13.02.2018, 14:07 (vor 2486 Tagen) @ Rainer

zumal heute vor genau 73 Jahren Phosphorbomben zur Vernichtung der Dresdner eingesetzt wurden.

Da ich natürlich nicht so gut wie ein Journalist schreiben kann, lasse ich lieber andere schreiben ;-)

Dresden und die Propaganda
 
„Ich nehme an, dass es klar ist, dass das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.“
 
Directive to Chief of Air Staff / 05.02.1942
 
Quelle: www.quora.com/Can-plants-sprout-through-asphalt-Can-planted-seeds-actually-break-open-the-road-with-a-crack-and-come-out-as-a-plant
 
Heute jährt sich zum 73. Mal die Bombardierung Dresdens durch amerikanische und britische Bomber. Bei diesen dreitägigen Angriffen wurden, der offiziellen Propaganda zufolge ca. 25.000 Menschen getötet. Doch dazu später.
 
Was der „Chef des Luftstabes“ am 05.02.1942 mit seiner oben angeführten Weisung an die Bomberbesatzungen meinte, ist in Dresden grausame Realität geworden. Und nicht nur in Dresden. Zuerst ein Rückblick in die Geschichte. Diese Auszüge stammen aus Wikipedia:[..]

Dann erfolgt eine lange Aufzählung des "Materials", welches in Dresden abgeworfen wurde, außerdem die Anzahl der Einsätze.

Jede Lüge kommt irgendwann ans Tageslicht, wenn es auch unbewußt oder gar zufällig geschieht. Dazu folgendes. Am 25.10.2017 meldeten diverse Nachrichten, daß im Augsburger Stadtwald durch einen Mountainbiker eine Weltkriegsbombe entdeckt wurde. Nun war das aber keine simple Weltkriegsbombe, sondern eine britische Phosphorbombe. Mit diesem Fund fällt die britische sowie deutsche Lügen-Propaganda wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Wir erinnern uns:
 
Ein fester, in stereotypen Motiven überlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sind Augenzeugenberichte von angeblichem Phosphor-Regen und Tiefflug-Angriffen auf Flüchtlinge. Historiker haben diese Berichte seit 1977 mehrfach überprüft und festgestellt, dass es Legenden sind, die zum Teil von der NS-Propaganda geschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindrücken beruhen.[..]
 
Peter Haisenko schrieb dazu am 27.10.2017:
 
Es sind oftmals die kleinen Meldungen, die unbemerkt durch die Zensur schlüpfen. Gerade diese können aber manche (Geschichts-)Lüge entlarven. So meldet der Bayerische Rundfunk am 25.10.2017 dass etwas gefunden wurde, das es nach Auffassung der staatlich bestellten Historiker nicht gibt: Britische Phosphorbomben.[..]
 
„Kaum jemand weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten. (…) Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch eine fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert!“ Dr. phil. Bruno Bandulet *
 
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/13/dresden-und-die-propaganda/

Immer, wenn ich etwas über diesen Teil der Geschichte Dresdens lese, wird mir nur noch übel...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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