Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Passend zum Ausklag des diesjährigen Karnevals - «Kostüme sind nicht unschuldig» (Manipulation)

Christine ⌂ @, Tuesday, 13.02.2018, 22:12 (vor 2482 Tagen)

Kulturwissenschaftlerin Dr. Noa und die ewige Kolonialschuld der Deutschen – und warum Karneval rassistisch ist
  
Was ist eine «kritische Stadtforscherin of Color»? Wenn Sie das nicht wissen, haben Sie nichts verpasst. Es handelt sich dabei um die Selbstbezeichnung der Autorin und «Wissenschaftlerin» Dr. Noa, welche unter anderem beim Verlag «Yilmaz-Günay» tätig ist, sich für die Verflechtungen von Macht, Repräsentation und Subjektivierung interessiert und Vorstandsmitglied des Migrationsrates Berlin-Brandenburg e.V. ist. Zusätzlich ist sie noch aktiv im Netz für «decoloniality Europe» und in der «Critical Ethnic Studies Assocication».1
 
Von Young German
 
Wenn ich Sie jetzt mit seltsamen Anglizismen genervt habe, tut mir das leid. Aber das ist lediglich das Berufsprofil der Frau, die kürzlich der ZEIT einen astreinen globalismusfreundlichen Artikel schrieb. Der Inhalt des Beitrages erstreckt sich bei ihr über drei Seiten, lässt sich aber hier in etwas kürzerer Form prägnant zusammenfassen, bevor ich erkläre, was diese Frau beruflich sonst noch so tut.
 
Unter dem Titel «Kostüme sind nicht unschuldig» erzählt sie den Lesern der ZEIT, warum weiße Europäer sich nicht zu Karneval in die Kostüme ethnisch fremder Völker zu kleiden hätten, weil auch die Nachfahren der ehemaligen Kolonialherren immer noch schuldig oder zumindest verantwortlich am Kolonialismus sind, weil sie diesen nicht kritisch aufgearbeitet haben. Das Anziehen von kulturellen Artefakten, also den Kostümen, wäre das, was man in den USA als «cultural apporation» kennt. Es handle sich laut Frau Noa um eine Inanspruchnahme der ehemals kolonialisierten Kultur, die uns nicht zusteht. Zwar behauptet Frau Noa in einem Satz, dass sie ungern mit dem Schuldbegriff argumentiere und man Schuld ja nicht von den Vorfahren übernehmen könne, revidiert selbige Aussage dann sofort wieder, indem sie darauf verweist, dass wir durch unsere Aneignung von kulturellen Kostümen und Artefakten fremder Ethnien uns eine Schuld des Kolonialismus aufladen.[..]

Die Tatsache, dass Personen wie Frau Noa K. Ha über Rassismus lehren dürfen, ist eine Absurdität sondergleichen, die man wohl nur im Westen vorfindet. Für Frau Noa ist der Rassismus offensichtlich nicht besiegt, weil er nie besiegt werden kann, solange es weiße Menschen gibt. Die Fantasie von der Erbschuld fließt zwischen den Zeilen und es ist nie genug für den Antirassismus getan. Das ist schlichtweg nicht möglich, weil Frau Noa K. Ha selbstverständlich davon lebt und ihre Existenz als Wissenschaftlerin darauf aufbaut, dass Menschen vermeintlich rassistisch diskriminiert werden.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/13/kulturwissenschaftlerin-dr-noa-und-die-ewige-kolonialschuld-der-deutschen-und-warum-karneval-rassistisch-ist/

Das mit dem Rassismus verstehe ich nicht. Die Linken haben doch immer betont, dass es keine Rassen gäbe. Aber wieso soll es dann Rassismus geben? Vermutlich deshalb, weil Ehtniezismus sich nicht so hart anhört. Demnach fabrizieren die da oben den Rassismus selber.

Außerdem könnte man glauben, dass die da oben es nicht ertragen können, wenn sich die da unten wenigstens hin und wieder mal amüsieren. Man braucht sich ja nur Merkels Gesicht anschauen, wenn es um deutsche Politik geht, dann vergeht einem auch glatt das Lachen. Apropos Merkel: hier noch ein kurzer Bericht von Vera Lengsfeld.

Die Machtbesessene – Merkel sieht sich als alternativlos!
 
Das Interview im ZDF, zu dem sich Kanzlerin Merkel selbst eingeladen hat, um auf das unerwartete Grummeln in der CDU zu reagieren, hat alle Negativerwartungen übertroffen.
Es präsentierte sich eine belustigt grinsende Partei- und Staatschefin, die sich selbst dann für alternativlos hält, wenn das Mitgliedervotum in der SPD zuungunsten der GroKo ausgehen sollte.
 
Lass die Kühnerts strampeln und die Spahns kritteln – Merkel steht über allen und allem. Wenn die SPD nicht will, geht sie zum Bundespräsidenten, der muss nach Artikel 63 GG einen Wahlvorschlag machen – sie steht als Kandidatin zur Verfügung. Das hat sie wirklich gesagt! Dann gibt es, davon ist sie felsenfest überzeugt, eine geschäftsführende Regierung bis zur nächsten Wahl.
 
Sie wird die nächsten vier Jahre durchziehen, als Kanzlerin und als Parteivorsitzende.
Wer etwas anderes gehofft hatte, ist einfach naiv.
Ich hatte nichts anderes erwartet, allerdings bin ich über die Unverschämtheit verblüfft, mit der sie agiert.[..]
http://vera-lengsfeld.de/2018/02/11/die-autistin-der-macht-merkel-sieht-sich-als-alternativlos/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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