2x Triggerwarnung: Mi. ARD - Maischi mit dabei (Manipulation)
Es geht nicht nur um einen Propagandafilm. Er wird anschließend auch noch bei Maischberger beweihreuchert. Ein untrügliches Zeichen für einen grottenschlecht gemachten Erziehungsauftrag der öfftl. rechtlichen.
Ein Film aus der Erziehungsanstalt - Gerd Buurmann / 13.02.2018
http://www.achgut.com/artikel/ein_film_aus_der_erziehungsanstalt
Der Film „Aufbruch ins Ungewisse“, der Mittwoch auf der ARD gezeigt wird, ist eine Ansammlung all dessen, was den deutschen Film so schlecht macht.
Zu allem Überfluss wird er mit einer Diskussion bei Maischberger gewürdigt. Da wird es dann gewiss nicht um die künstlerische Qualität des Films gehen, sondern um die Haltung.
Statt eines Ehepaars mit Kindern, lernen wir einen Mann, eine Frau und zwei Kinder kennen, die nur aus einem einzigen Grund zusammen sind: Weil es den Film gibt. Vier Menschen tun so, als wären sie eine Familie. Es ist ein Schauspiel der schmierigsten Sorte.
Der Regisseur Kai Wessel lässt den deutschen Kanzler der Zukunft stimmlich so sehr wie Hitler sprechen, dass es peinlich ist. Kein Provinztheater hätte die erste Szene des Films dilettantischer umgesetzt.
(...)
Solange in Deutschland Filme nur aus guten Absichten gemacht werden und nicht aus gutem Können, solange Filme sittlich bildende Erziehungsanstalten sein müssen, solange ein öffentlich-rechtliches Fräulein Rottenmeier der guten Absichten mit der Peitsche des Bildungsauftrags im Nacken Filme produziert, wird der deutsche Film das bleiben, was er ist, nämlich ein nur zu durchsichtiger und langweiliger Versuch von politisch festgefahrenen Ideologen, ihre eigene Weltsicht .. in die Hirne der Zuschauer zu hämmern.
.. ein Film darf nicht nur Vehikel der Überzeugung der Auftraggeber sein. Sonst ist es keine Kunst, sondern nur Propaganda.
Der Film „Aufbruch ins Ungewisse“ ist einfach nur schlecht, so schlecht, dass es ratsam ist, aus diesem Land zu flüchten, wenn man gute Filme machen möchte.
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Go Woke - Get Broke!