Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Matthias Matussek war bei der Demo und hat darüber berichtet (Gewalt)

Christine ⌂ @, Wednesday, 14.02.2018, 20:44 (vor 2503 Tagen) @ Christine

Alsterblick von drinnen
Hamburg: Bericht aus einer verwunschenen Welt
 
Im Nivea-Shop noch Betrieb, drüben leuchtet das Alsterhaus, daneben Apple, es ist die edelste und teuerste Lage Hamburgs, und die Leute, die sich hier versammelt haben, sehen so aus, als würden sie normalerweise hier einkaufen.
 
Kein Durchkommen, und ich bin bereits zu spät. Hamburgs Innenstadt ist abgeriegelt. Blaulichter, Polizeiwannen, Hundertschaften mit Schlagstöcken an der Koppel. Und warum? Weil eine Dame aus dem Umland vor zwei Wochen begann, mit einem Schild auf Hamburgs Jungfernstieg auf- und abzulaufen. Auf ihrem rosafarbenen Schild stand: „Merkel muss weg“.[..]
 
Uta Olgivie erzählt, dass sie mit ihrem Vater Spießruten gelaufen ist, als antifaschistische Kampfeinheiten sie und ihren alten Vater mit dem Plakat entdeckt haben. „Merkel muss weg“ – ganz klar, eine Naziparole. Dann sind sie geflohen.
Während wir dort stehen, in Höhe des Nivea-Flaship-Stores, reicht einer die Schlagzeile der Hamburger Morgenpost herum. Da steht tatsächlich, gewaltsüchtig, gewaltinhalierend, gewaltschlürfend: „Knallt es heute in Hamburg? 300 Linke demonstrieren friedlich – Rechte starten bald.“
 
Das ist deutsche Realität: Eine Frau ist mit der Regierung unzufrieden und protestiert, indem sie ein Schild hochhält. Dann kommen die linken Schlägertrupps, die über verschiedene Gegen-rechts-Töpfe von verschiedenen Ministerien subventioniert werden, mit Kapuzen und krawallsüchtiger Dummheit im stieren Blick. Dazu die Zeile des Boulevardblattes „MoPo“, das tatsächlich die Frechheit besitzt, von „friedlichen Linken“ und „Rechten“ bzw. „Neo-Nazis“ zu texten.[..]
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/hamburg-bericht-aus-einer-verwunschenen-welt/

Ein interessanter Bericht.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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