Ich recheriere gerade über Simon Hurtz (Südddeutsche Zeitung) und bin dabei gestolpert über
re:publica 2017 – Anonymous.Kollektiv & Migrantenschreck: Warum wir bei Rechten geklingelt haben
http://www.youtube.com/watch?v=H7hEwLD8u2o

Boa, ey. Überall sehen die Nazis, Rechte, rechte Hetze, was weiß ich. Sie regen sich über Bürger auf, die sich - in ihren Augen in Deutschland nicht erlaubte - Schreckschuß(!)pistolen aus Ungarn besorgt haben. Darin sehen die eine "Gefahr", der man "entgegentreten" müsse. Jeder Kontakt mit der Realität wir als "rechte Verschwörungstheorie" etikettiert. Ob die sich mal selbst zuhören, was für einen Stuss die reden?!??

Ich habe mit keinem Wort die Wörter "Messer", "Messerattacke" und Steinewerfer, Moli-Experten gehört. Und alle sind sich so erschreckend einigt. Sie suhlen sich in ihrer Selbstbestätigung des Gutseins. Boy, ey. Ist das eckelhaft. Alle sind Nazis außer Mutti. Jeder wird als "rechts" verbellt, der sich dem linken Meinungsdiktat nicht unterwirft.

In deren Utopia gibt es keine von Migranten verübten Vergewaltigungen, Raubmorde (auch an Rentnern), Waffenbesitz (Steine, Messer, etc.) und auch keine Moli-werfende Antifa.

Wer braucht so was wie re:publica?

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!