Pay-Gab bei der BBC !!! - Pay-Gab bei der BBC ? (Genderscheiss)
Immer mehr von der Feminininistischen "Wissenschaft" freudig gefundene, aber ja-blos-nicht! näher betrachtete statistische gender-Gabs bei Lohn und Gehalt lösen sich in Luft auf, wenn Mann eben dieses tut.
War es Anfang des Monats eine ernsthafte wissenschaftliche Studie zu den Gehältern beim Fahrdienstleister Uber, so plaudert diesmal im britischen "Spectator" [1] Mitherausgeber Rod Liddle über seine Erfahrungen als leitender Redakteur bei der BBC:
In meiner Zeit haben die männlichen Produzenten wesentlich mehr verdient als die weiblichen Produzenten. Warum war das so?
...
Die Mitarbeiter von "Today" werden in drei verschiedenen Schichten eingesetzt.
["Today" von der BBC ist wohl das, was beim ZDF "Heute" heißt. Wie genial vom ZDF!]
- Eine winzige Minderheit arbeitet in einer angnehmen Nine-to-Five-Schicht [9-17 Uhr, inkl. Mittagspause] am Planungstisch. [Dolly Parton - Nine to Five | 2:50 Min, Ein PC-Luschdischer Clip]
- Der Rest der Produzenten macht entweder einen 11-Stunden-Tag oder eine 13-Stunden-Nacht.
Diese Nachtschichten sind ein Killer .. Die Arbeit durch die Nacht ist ernsthaft gesundheitsschädlich und kann für das Familienleben katastrophal sein - und so erscheint mir das zusätzliche Geld, das den Menschen gezahlt wird, die diese schrecklichen Schichten auf sich genommen haben, völlig gerechtfertigt.
.. beide Geschlechter sollten die Nachtschicht übernehmen - schließlich kann man eine ordentliche Ausgabe von "Today" nicht ohne ein Team herausbringen, das über Nacht arbeitet. Aber während meiner Zeit präsentierten immer mehr Frauen (bei BBC) Gründe, warum sie nicht über Nacht arbeiten konnten.
..Eine nach dem anderen kam zu mir und sagte:
- "Ich bin schwanger, kann keine Nächte machen, tut mir leid." Oder:
- "Ich habe Kinder - ich kann keine Nächte machen". Oder einfach:
- "Der Arzt sagt, ich kann keine Nächte machen".
Das "Today"-Übergabetreffen zwischen den beiden Teams fand um acht Uhr abends statt. Und ich konnte mit ansehen, wie das überwiegend weibliche Tagesteam die bleichen, rotäugigen, zombifizierten jungen Männer begrüßte, die zu ihrer dritten von drei aufeinander folgenden Nachtschichten auftauchten.
.. Deshalb haben Männer im Jahr 2003 mehr Geld verdient als Frauen: Sie haben den gleichen Job gemacht, aber zu einer anderen, viel weniger angenehmen Zeit.
(...)
Dies ist nur eines von einer Million Beispiele dafür, warum das geschlechtsspezifische Lohngefälle ein Mythos, eine Erfindung ist.
Es gibt ein Einkommensgefälle zwischen Männern und Frauen, aber kein Verdienstgefälle. Machen Sie die gleiche Arbeit wie Männer und Sie erhalten den gleichen Lohn.
(Übersetzung nach Arne Hoffmann (5.))
[1] The Spectator ist eine wöchentliche britische Zeitschrift für Politik und Kultur mit Sitz in London. Sie erscheint seit 1828 und ist damit das älteste noch existierende Magazin in englischer Sprache.
The Spectator gilt als „Referenzblatt konservativer Intellektueller“ und ist für ihre hochwertigen Analysen und bissigen Ton bekannt. (de.wiki)
--
Go Woke - Get Broke!