Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Pay-Gab bei der BBC !!! - Pay-Gab bei der BBC ? (Genderscheiss)

adler @, Kurpfalz, Friday, 16.02.2018, 16:01 (vor 2471 Tagen)

Immer mehr von der Feminininistischen "Wissenschaft" freudig gefundene, s_motz aber ja-blos-nicht! s_popcorn näher betrachtete statistische gender-Gabs bei Lohn und Gehalt lösen sich in Luft auf, s_stinkefinger wenn Mann eben dieses tut.

War es Anfang des Monats eine ernsthafte wissenschaftliche Studie zu den Gehältern beim Fahrdienstleister Uber, so plaudert diesmal im britischen "Spectator" [1] Mitherausgeber Rod Liddle über seine Erfahrungen als leitender Redakteur bei der BBC:

In meiner Zeit haben die männlichen Produzenten wesentlich mehr verdient als die weiblichen Produzenten. Warum war das so?
...
Die Mitarbeiter von "Today" werden in drei verschiedenen Schichten eingesetzt.
["Today" von der BBC ist wohl das, was beim ZDF "Heute" heißt. Wie genial vom ZDF!]

- Eine winzige Minderheit arbeitet in einer angnehmen Nine-to-Five-Schicht [9-17 Uhr, inkl. Mittagspause] am Planungstisch. [Dolly Parton - Nine to Five | 2:50 Min, Ein PC-Luschdischer Clip]

- Der Rest der Produzenten macht entweder einen 11-Stunden-Tag oder eine 13-Stunden-Nacht.

Diese Nachtschichten sind ein Killer .. Die Arbeit durch die Nacht ist ernsthaft gesundheitsschädlich und kann für das Familienleben katastrophal sein - und so erscheint mir das zusätzliche Geld, das den Menschen gezahlt wird, die diese schrecklichen Schichten auf sich genommen haben, völlig gerechtfertigt.

.. beide Geschlechter sollten die Nachtschicht übernehmen - schließlich kann man eine ordentliche Ausgabe von "Today" nicht ohne ein Team herausbringen, das über Nacht arbeitet. Aber während meiner Zeit präsentierten immer mehr Frauen (bei BBC) Gründe, warum sie nicht über Nacht arbeiten konnten.

..Eine nach dem anderen kam zu mir und sagte:
- "Ich bin schwanger, kann keine Nächte machen, tut mir leid."
Oder:
- "Ich habe Kinder - ich kann keine Nächte machen". Oder einfach:
- "Der Arzt sagt, ich kann keine Nächte machen".

Das "Today"-Übergabetreffen zwischen den beiden Teams fand um acht Uhr abends statt. Und ich konnte mit ansehen, wie das überwiegend weibliche Tagesteam die bleichen, rotäugigen, zombifizierten jungen Männer begrüßte, die zu ihrer dritten von drei aufeinander folgenden Nachtschichten auftauchten.

.. Deshalb haben Männer im Jahr 2003 mehr Geld verdient als Frauen: Sie haben den gleichen Job gemacht, aber zu einer anderen, viel weniger angenehmen Zeit.
(...)
Dies ist nur eines von einer Million Beispiele dafür, warum das geschlechtsspezifische Lohngefälle ein Mythos, eine Erfindung ist.

Es gibt ein Einkommensgefälle zwischen Männern und Frauen, aber kein Verdienstgefälle. Machen Sie die gleiche Arbeit wie Männer und Sie erhalten den gleichen Lohn.

(Übersetzung nach Arne Hoffmann (5.))

[1] The Spectator ist eine wöchentliche britische Zeitschrift für Politik und Kultur mit Sitz in London. Sie erscheint seit 1828 und ist damit das älteste noch existierende Magazin in englischer Sprache.
The Spectator gilt als „Referenzblatt konservativer Intellektueller“ und ist für ihre hochwertigen Analysen und bissigen Ton bekannt. (de.wiki)

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Der Witz ist eigentlich ein ganz anderer.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 16.02.2018, 16:56 (vor 2471 Tagen) @ adler

Die BBC hat in den letzten Jahren aus Quoten- und Gleichstellungsgründen massenhaft "eigentlich" unqualifizierte Weiber in Junior-Führungspositionen befördert.

Nun sollte man meinen, daß man damit dem Feminismus weit genug in den Arsch gekrochen wäre und endlich Ruhe einkehrt, aber weit gefehlt:

Genau jene Quotenf*tzen jammern nun erst recht über den angeblichen "Gender Pay Gap", weil sie weniger verdienen als langjährige "Senior-Führungskräfte" in gleicher Position.

Das muss man sich mal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen - es sagt viel über das Wesen des Weibes an sich aus. :-D

Selbst schuld

Mus Lim ⌂ @, Friday, 16.02.2018, 21:02 (vor 2471 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Die BBC hat in den letzten Jahren aus Quoten- und Gleichstellungsgründen massenhaft "eigentlich" unqualifizierte Weiber in Junior-Führungspositionen befördert.

Nun sollte man meinen, daß man damit dem Feminismus weit genug in den Arsch gekrochen wäre und endlich Ruhe einkehrt, aber weit gefehlt:

Genau jene Quotenf*tzen jammern nun erst recht über den angeblichen "Gender Pay Gap", weil sie weniger verdienen als langjährige "Senior-Führungskräfte" in gleicher Position.

Das muss man sich mal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen - es sagt viel über das Wesen des Weibes an sich aus. :-D

Und über das Wesen des Mannes, der das mit sich machen lässt.

Selbst schuld, kann ich da nur sagen. Wer nur die Geschichte vom "Fischer und seine Frau" kennt, der weiß im Voraus, dass das Schiefgehen MUSS.

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Machen Sie die gleiche Arbeit wie Männer und Sie erhalten den gleichen Lohn

Mus Lim ⌂ @, Friday, 16.02.2018, 20:59 (vor 2471 Tagen) @ adler

Und trotzdem sind es auch männliche Politiker und Journalisten, welche diese feministische Lügenscheiße verteidigen und weiter verbreiten...

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