Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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GEZ-Erhöhung! "Ja, ich glaube, es bleibt uns gar nichts anderes übrig" (GEZ)

Christine ⌂ @, Saturday, 17.02.2018, 09:02 (vor 2480 Tagen)

Berlin - Die RBB-Chefin Patricia Schlesinger (56) ist neben Karola Wille vom MDR eine von zwei Intendantinnen in der ARD. Im Interview erklärt sie, dass es ohne eine Gebühren-Erhöhung wohl nicht weitergeht.
 
Der neue ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm kündigte vor Kurzem bereits Einschnitte im Programm an, falls der Rundfunkbeitrag nicht erhöht werde. "Es würden kurzfristig drei Milliarden Euro fehlen, die wir im Wesentlichen im Programm einsparen müssten", sagte der Intendant des Bayerischen Rundfunks im Januar (TAG24 berichtete).[..]
 
"Allen Beteiligten ist aber klar, dass die ARD sich verändern muss. Sie muss sparen, da gibt es gar kein Vertun. Mit den Vorschlägen zur Strukturreform haben wir unsere Bereitschaft zu maßgeblichen Kürzungen unterstrichen."
 
Doppelstrukturen sollen abgeschafft werden und somit soll die ARD schlanker aufgestellt sein.[..]
 
"Im Grunde ist es relativ einfach: Ohne zumindest einen Teuerungsausgleich drohen uns erhebliche Einschnitte ins Programm. Die will niemand, kein Intendant, keine Intendantin und am Ende sicher auch kein Zuschauer, keine Hörerin oder User.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/rundfunkbeitrag-gez-erhoehung-ja-ich-glaube-es-bleibt-uns-gar-nichts-anders-uebrig-451126#article

Die Verflechtung zwischen Staatsfernsehen und den Altparteien
 
[..]Es geht um den ARD-Film „Aufbruch ins Ungewisse„. Zur besten Sendezeit zeigte die ARD am 14. Februar einen 88-Minuten-Spielfilm. Das Setting lautet:
„Europa ist im Chaos versunken. Rechtsextreme haben in vielen Ländern die Macht übernommen. Aus dem demokratischen Staat, der Deutschland einmal war, ist ein totalitäres System geworden, das Andersdenkende, Muslime und Homosexuelle verfolgt.“ Soweit – so absurd.
 
Beatrix von Stroch meint hierzu in ihrem Videobeitrag: „Wenn die Tochter von Wolfgang Schäuble (CDU) und die Ehefrau des baden-württembergischen CDU-Innenministers Strobl mit Zwangsgebührengeldern CDU-Wahlkampffilme für die ARD produziert, dann beweist das erneut, dass Staatsfernsehen und Parteienfilz Hand in Hand gehen. Es ist Zeit, die Zwangsgebühren abzuschaffen und den Parteienfilz zu beenden“. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/17/die-verflechtung-zwischen-staatsfernsehen-und-den-altparteien/

Inkl. Video

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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GEZ


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