GEZ-Erhöhung! "Ja, ich glaube, es bleibt uns gar nichts anderes übrig" (GEZ)
Berlin - Die RBB-Chefin Patricia Schlesinger (56) ist neben Karola Wille vom MDR eine von zwei Intendantinnen in der ARD. Im Interview erklärt sie, dass es ohne eine Gebühren-Erhöhung wohl nicht weitergeht.
Der neue ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm kündigte vor Kurzem bereits Einschnitte im Programm an, falls der Rundfunkbeitrag nicht erhöht werde. "Es würden kurzfristig drei Milliarden Euro fehlen, die wir im Wesentlichen im Programm einsparen müssten", sagte der Intendant des Bayerischen Rundfunks im Januar (TAG24 berichtete).[..]
"Allen Beteiligten ist aber klar, dass die ARD sich verändern muss. Sie muss sparen, da gibt es gar kein Vertun. Mit den Vorschlägen zur Strukturreform haben wir unsere Bereitschaft zu maßgeblichen Kürzungen unterstrichen."
Doppelstrukturen sollen abgeschafft werden und somit soll die ARD schlanker aufgestellt sein.[..]
"Im Grunde ist es relativ einfach: Ohne zumindest einen Teuerungsausgleich drohen uns erhebliche Einschnitte ins Programm. Die will niemand, kein Intendant, keine Intendantin und am Ende sicher auch kein Zuschauer, keine Hörerin oder User.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/rundfunkbeitrag-gez-erhoehung-ja-ich-glaube-es-bleibt-uns-gar-nichts-anders-uebrig-451126#article
Die Verflechtung zwischen Staatsfernsehen und den Altparteien
[..]Es geht um den ARD-Film „Aufbruch ins Ungewisse„. Zur besten Sendezeit zeigte die ARD am 14. Februar einen 88-Minuten-Spielfilm. Das Setting lautet:
„Europa ist im Chaos versunken. Rechtsextreme haben in vielen Ländern die Macht übernommen. Aus dem demokratischen Staat, der Deutschland einmal war, ist ein totalitäres System geworden, das Andersdenkende, Muslime und Homosexuelle verfolgt.“ Soweit – so absurd.
Beatrix von Stroch meint hierzu in ihrem Videobeitrag: „Wenn die Tochter von Wolfgang Schäuble (CDU) und die Ehefrau des baden-württembergischen CDU-Innenministers Strobl mit Zwangsgebührengeldern CDU-Wahlkampffilme für die ARD produziert, dann beweist das erneut, dass Staatsfernsehen und Parteienfilz Hand in Hand gehen. Es ist Zeit, die Zwangsgebühren abzuschaffen und den Parteienfilz zu beenden“. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/17/die-verflechtung-zwischen-staatsfernsehen-und-den-altparteien/
Inkl. Video
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
GEZ Rebell packt aus: So geht's
Olaf Kretschmann gehört zu den bekanntesten GEZ-Verweigerern und spricht in einem Interview über seine Erfahrung und gravierende Mißstände bei ARD & ZDF. Sein Rat: Nicht aufgeben!
Von Heiko Schrang
Der Widerstand gegen den Rundfunkbeitrag wächst zunehmend, da immer mehr Menschen die Propaganda der öffentlich-rechtlichen Sender durchschauen daraufhin den Zwangsbeitrag verweigern. Trotz alledem wird gebetsmühlenartig von den Verantwortlichen die Meinung propagiert, dass die Zwangsabgabe unabdingbar für die Meinungsbildung in unserer „Demokratie“ sei. Daher lief vor kurzem eine Imagekampagne an, um mehr Akzeptanz für den Rundfunkbeitrag zu schaffen. So lud der ARD-Sender SWR zu einem „Bürgertalk“ ein, um „offen“ und „objektiv“ mit Kritikern über den Rundfunkbeitrag zu diskutieren.
Eingeladen war nicht nur die ganze Elite der Rundfunkfunktionäre, sondern erstaunlicherweise auch der Star der Verweigererszene Olaf Kretschmann (www.rundfunkbeitragswiderstand.de). Er gilt als der bedeutendste Kenner der historischen und juristischen Zusammenhänge hinter dem Zwangsbeitrag. Er hatte maßgeblichen Anteil an dem Bestseller „Die GEZ-Lüge“, das für mehrere 100.000 Anträge auf Befreiung aus Gewissensgründen sorgte. Was die wenigsten wissen ist, dass durch diese Anträge ungeheuer viel Sand ins Getriebe des GEZ-Systems kam.
Als dann jedoch die Sendung lief, war von Olaf Kretschmann weit und breit nichts zu sehen. Nach der Sendung kam man zu dem Ergebnis: Die Mehrheit der Deutschen sei sehr zufrieden mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und ernsthafte Gegenargumente wegen des Rundfunkbeitrags gibt es nicht. Interessant ist nur, dass auf der Seite der ARD, die absolute Mehrheit der Kommentatoren zur Sendung, es komplett anders sah.
Die Frage bleibt aber, warum war Olaf Kretschmann nicht dabei? Im brisanten Interview bei SchrangTV Talk erläutert er die Hintergründe, weswegen er kurzfristig aus der Sendung ausgeladen wurde. Erstmalig spricht er über ungeheuerliche Fakten, die bislang nicht in der Öffentlichkeit kommuniziert wurden, aber alle Beitragsverweigerer unbedingt kennen sollten.
Themen der Sendung:
Warum wurde Olaf Kretschmann überraschend aus der Talkshow ausgeladen?
Weshalb fordert Ulrich Wilhelm, Ex-Regierungssprecher und neuer ARD-Chef, eine drastische Beitragserhöhrung?
Wie reagiert das System auf mehrere 100.000 Anträge auf Befreiung aus Gewissensgründen jährlich?
Wird auf den internen Vollstreckungsbescheiden von Beitragsgegnern das Wort „Reichsbürger“ vermerkt ist?
Warum das GEZ-System ein Staat im Staat ist?
Wie tausende Beitragszahler die Pension eines Intendanten finanzieren.
Mehr Infos:
www.rundfunkbeitragswiderstand.de
http://www.mmnews.de/vermischtes/49376-gez-rebell-packt-aus-so-geht-s
Man darf in der Tat nicht aufgeben "Wenn Unrecht zu Recht wird, dann ist Widerstand Pflicht"