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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Lehrer im schwedischen No-Go-Bezirk: „Du darfst den Schülern nie den Rücken zudrehen!“ (Fachkräfte)

Christine ⌂ @, Saturday, 17.02.2018, 12:34 (vor 2475 Tagen) @ Christine

Mikael ist Lehrer und arbeitet in den sogenannten Problembezirken, den Vorstädten mit hohem Ausländeranteil in Göteborg. Er liebt seinen Beruf doch für ihn ist die Schule verloren: „Noch fünf Jahre, dann geht der langsame Einsturz in den kompletten Zusammenbruch über“, glaubt er.[..]
 
„Es ist schrecklich. du musst eine Psyche aus Stahl haben. Ich weiß nicht, wieviele weinende Kollegen sich schon getröstet habe. Psychologen melden sich schon nach kurzer Zeit krank. Es herrscht Chaos. Die Schüler kämpfen, schreien und verkünden „ich werde dich töten“. Mädchen müssten beim Toilettengang Angst haben, vergewaltigt zu werden. Die Lehrer würden durch den ständigen Stress unter posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD) leiden.[..]
 
Im Fall von Konflikten würden sich sehr schnell große Gruppen bilden. „Du darfst nie Partei ergreifen oder ihnen den Rücken zudrehen“, sei die Regel Nummer eins in so einer Situation. Michael, der schon oft bedroht wurde, zeigt seine Narben, die er ihm nach Messerangriffen geblieben sind. er hat inzwischen seine eigenen Überlebensstrategien entwickelt. Wird er bedroht, droht er noch schlimmer zurück: „Ich nehme mir z.B. Szenen aus Games of Thrones und beschreibe ihnen, was ich mit ihnen machen werden. Ich rede wie ein Psychopath oder ein Mafia-Mitglied von Zerfetzen und Zerhacken, damit ich Eindruck mache. Es geht darum, ernst genommen zu werden“, weiß Mikael. „Ich mag keine Gewalt, aber du musst zeigen, dass du keine Angst hast. Viele Einwanderer glauben, dass Schweden schmutzig sind und verachten uns, weil wir nicht kämpfen.
 
Obwohl er manchmal schwer schlafen kann, habe er nur ein paar Mal wirklich Angst bekommen. Es seien nicht nur die Jungen, die aggressiv sind. Auch die Migranten-Mädchen würden Jagd auf weiße Mitschülerinnen machen und sie schlagen, bedrohen, belästigen oder ihnen die Hemden ausziehen und das Ganze filmen um sie zu demütigen.[..]
 
Die kulturellen Unterschiede seien riesig. „Die Schüler kommen ohne das richtige Unterrichtsmaterial, schreien, werfen Zeug durch die Gegend. Ich sage ihnen ganz klar, dass es nach meinen Regeln läuft oder ich sie rausschmeiße. Das funktioniert meistens. Die Kinder sind Kadaver-Gehorsam gewöhnt. Spreche ich mit den Vätern, sagen sie, wenn es Probleme gibt, soll ich ihre Kinder einfach schlagen“, berichtet Michael. Alle würden in dieser Situation nur verlieren. Einwanderer-Kinder, die sich eigentlich in Schweden einleben wollten, genauso wie die schwedischen Kinder, die keine anständige Schulbildung mehr erhielten.
 
Immer wieder führe das islamische Freitagsgebet zum Streit. Die Schüler würden ihr Ansehen verlieren, wenn sie nicht den Unterricht verlassen und zum Beten in die Moschee gehen. „Einmal wartete ein älterer Moslem in islamischer Kleidung vor der Schule und forderte die Mädchen auf, sich zu verschleiern. Danach waren sie es.“[..]
 
Trotz allem: „Wenn jemand Allahu Akbar schreit, musst du sofort die Führung übernehmen. Du musst der General sein,“ hat der Schwede Mikael in den Jahren als Lehrer gelernt.
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/17/lehrer-im-schwedischen-no-go-bezirk-du-darfst-den-schuelern-nie-den-ruecken-zudrehen/

Das wird mit Lehrerinnen wohl nicht gehen, da die meisten Migranten Frauen nicht akzeptieren, vermute ich zumindest mal.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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