Mit dem "wir" ist es aber so eine Sache. (Gesellschaft)
Um zum Hauptthema zurückzukommmen. Unser Hauptproblem sind nicht die Zuwanderer, sondern die Fehlentwicklungen in unserer Gesellschaft, die wir selbst zu verantworten haben.
Mit dem "wir" ist es aber so eine Sache.
Und "Fehlentwicklungen" ist ebenfalls relativ - aus der Perspektive bestimmter Leute läuft möglicherweise alles genau richtig.
Die Merkelgäste weiden lediglich den verwesenden Kadaver der BRD endgültig und im Zeitraffer aus. Ob sie es tun, oder gierige Politiker, oder Banker, oder Konzerne, spielt letztlich keine Rolle.
Die Sozialsysteme waren auch schon vorher im Arsch. Lohndumping, Zeitarbeitspest, Auspressung der noch Arbeit Habenden, entartenden Sozialstaat, verblödende Bildungssysteme, freidrehenden Genderwahn und alles durchseuchenden Radikalfeminismus gab es schon vor den Goldstücken.
Was bitte will man denn an diesem Deutschland noch verteidigen? Die schöne Landschaft?
Ob "wir" wirklich selber schuld sind? Teilweise.
Das gesamte deutsche Wahl- und Parteienrecht ist unter den Kartellparteien seit 1949 auf größmögliche Minimierung von "echtem" Bürgereinfluss optimiert.
Merkel ist nur der ultimative Beweis dafür: Allein die Tatsache, daß eine amtierende Bundeskanzlerin im Alleingang(!) eigenmächtig MAL EBEN SO die Grenzen öffnen darf, geltendes Einreise- und Asylrecht verfassungswidrig MAL EBEN SO außer Kraft setzt, die Strafverfolgung und Abschiebung schwerstkrimineller Zuwanderer MAL EBEN SO praktisch aufhebt und protestierende Bevölkerungsteile mit geballter Medienmacht MAL EBEN SO als "Nazis" diffamiert, sollte auch dem Letzten klarmachen, daß wir in einer aufgeblasenen "Demokratiesimulation" á la Matrix leben.
Aber was passiert? Nichts.
87% haben diese Person und die Matrix trotz o.g. Verbrechen erneut gewählt.
Die rote Pille ist eben nicht jedermanns Sache.
Gustave Le Bon würde sicher zustimmen: Die Masse taugt eher als Untertanen als zu mündigen Bürgern.
Vielleicht müssen die Deutschen in ihrer heutigen Existenz im eigenen Land zerschlagen und vernichtet werden, damit aus der Asche und den irgendwo überlebenden "Vernünftigen" etwas Neues, Besseres entstehen kann. Oder auch nicht.
Die Evolution wird es richten.
gesamter Thread:
- Die westliche Gesellschaft löst sich auf -
Mus Lim,
20.02.2018, 16:55
- Find ich gut -
Borat Sagdijev,
20.02.2018, 17:50
- Das kann ganz gut funktionieren und dafür gibt es auch historische Vorbilder - Mus Lim, 20.02.2018, 18:27
- Die westliche Gesellschaft löst sich auf -
Kurti,
20.02.2018, 17:51
- Merkelgäste -
Mus Lim,
20.02.2018, 18:21
- Mit dem "wir" ist es aber so eine Sache. -
Cyrus V. Miller,
20.02.2018, 22:15
- Ich bin mir nicht sicher, aber... - Mus Lim, 20.02.2018, 22:39
- Wollt ihr die totale Demokratie! - Rainer, 20.02.2018, 22:51
- Mit dem "wir" ist es aber so eine Sache. -
Cyrus V. Miller,
20.02.2018, 22:15
- Merkelgäste -
Mus Lim,
20.02.2018, 18:21
- Die westliche Gesellschaft löst sich auf - The Overseer, 21.02.2018, 02:23
- Find ich gut -
Borat Sagdijev,
20.02.2018, 17:50