Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frankreich sagt Ja zur Homoehe (Gleichschaltung)

Krankenschwester @, Thursday, 08.11.2012, 23:50 (vor 4396 Tagen)

Paris - Die französische Regierung stellt am Mittwoch ein Gesetzesprojekt vor, das Lesben und Schwulen die Eheschließung und Adoptionen ermöglichen soll. Von einem gesellschaftlichen Konsens in dieser Frage kann keine Rede sein: 58 bis 61 Prozent der Bevölkerung sind für die Homoehe, beim Thema Adoptionsrecht ist es nur jede und jeder Zweite.

Zu den erbittertsten Gegnern des Gleichstellungsprojekts gehört die katholische Kirche. Bei einer Bischofskonferenz im Wallfahrtsort Lourdes kritisierte Kardinal Andre Vingt-Trois die Pläne am Wochenende als "Irrtum", der die Fundamente der Gesellschaft ins Wanken bringen werde. Unter Verweis auf die "geschlechtsspezifische Realität menschlicher Existenz" rief er alle Christinnen und Christen auf, gegen die Einführung der Homoehe zu protestieren.

http://derstandard.at/1350260482833/Frankreich-sagt-Ja-zur-Homoehe

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Die Folgen der Akzeptanz dürfen nicht sozialisiert werden!

Referatsleiter 408, Friday, 09.11.2012, 09:06 (vor 4395 Tagen) @ Krankenschwester

Eine Gesellschaft funktioniert nur, wenn es in ihr Regeln gibt, die einzuhalten die Leute aus Überzeugung /Vernunft sind. In Diktaturen und „offenen Gesellschaften“ wird deshalb nur der Mob regieren. Leute die das zum Ziel haben, wollen sich dabei nur die eigenen Taschen füllen. Wirtschaftlich sicherlich verständlich, aber menschlich/moralisch ist das verkommen, weil es auf dem Rücken bzw. zu Lasten anderer Menschen erfolgt.

Die Auflösung von Wert-/Moralvorstellungen in einer Gesellschaft ist nur ein Instrument zur Durchsetzung dieser globalen Interessen. Aus diesem Grund wird die Homoehe mit Druck salonfähig gemacht, um die Auflösung der traditionellen und ursächlich dem Naturell der Menschen entsprechenden Familie (reproduktionsfähige Einheit!) zu zerschlagen. Mit werden jetzt wieder die Gutmenschen an die Gurgel springen und tröten, dass jeder so leben kann wie er will. Von mir aus soll das auch jeder, aber er darf dabei niemanden schaden und sollte dann für die Folgen seines Handelns die Konsequenzen tragen.

Wenn ich von Konsequenzen rede, dann meine ich u. a. damit:

1) Familien sind reproduktionsfähige Einheiten. Homoehen sind das nicht. Reproduktionsfähige Familien tragen zum Arterhalt/Erhaltung der Gesellschaft bei. Ich würde Familien und Homoehen akzeptieren, aber nur Familien fördern. Ein Adoptionsrecht für Homoehen würde ich ausschließen mit Verweis auf die psychische Entwicklung der potentiell betroffenen Kinder.

2) Homoehen werden keinen Nachwuchs zustande bringen. Dies bedeutet, dass der Generationenvertrag in Sachen „Rente“ ganz sicher nicht funktionieren wird. Diese Leute sollten also sich um eine eigene Altersvorsorge bemühen und nicht aus dem Fond der Familien gespeist werden.

Wenn ich noch eine Weile weiter nachdenke, dann fallen mir noch weitere Punkte ein, die in Folge der Akzeptanz von Homoehen zu berücksichtigen sind. Wie eingangs erwähnt, die Leute sollen ihr Leben leben, aber sie müssen die Folgen dafür nicht sozialisieren und der Allgemeinheit aufs Auge drücken.

In Sachen „Ehe“ würde ich mir aber prinzipiell einmal Gedanken machen. Mittlerweile ist es ja so, dass jede 2. Ehe geschieden wird und infolge dessen hat sich eine parasitäre Trennungs-/Scheidungsindustrie entwickelt. Ohne Heirat, keine Scheidung ….. überflüssige Juristen können sich kein Einkommen mehr ergaunern. Das Familienrecht gehört komplett abgeschafft. Trennt sich eine Frau vom Mann, dann muss sie eben „naturgemäß“ zusehen, wie sie alleine klarkommt. Die Erfüllung persönlicher Vorstellungen/Wünsche kann nicht mehr durch Männer alimentiert werden. Ein Tier was den Schutz der Herde verlässt, muss auch mit den Folgen leben. Mit der Entsorgung des feministischen Familienrechtes soll die Eigenverantwortung der Menschen wiederbelebt werden. Der Staat hat aus diesem Bereich seine Dreckspfoten zu nehmen.

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Dann muss endlich auch die Ehe mit Tieren legalisiert werden!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 09.11.2012, 10:49 (vor 4395 Tagen) @ Krankenschwester

Da viele Menschen ihren Hund mehr lieben als ihre Mitmenschen sollte die Ehe mit Tieren endlich legalisiert werden. Moralisch sollte das in unserer modernen Zeit kein Problem sein.

Moral ist soundso nur, wenn man sich dort kratzt, wo es andere juckt.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Solange keinem geschadet wird...

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 09.11.2012, 10:59 (vor 4395 Tagen) @ Rainer

(Standardargument 1)

Da viele Menschen ihren Hund mehr lieben als ihre Mitmenschen sollte die Ehe mit Tieren endlich legalisiert werden. Moralisch sollte das in unserer modernen Zeit kein Problem sein.

Und die Adoption! Viele Kinder hätten bestimmt lieber einen netten Bernhardiner und einen Hundeliebhaber als Eltern als einen prügelnden Vater und eine versoffene Mutter. Hauptsache, liebevoll.
(Standardargument 2)

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Heirat von Eigentumswohnungen, Autos oder gar Europa bald möglich?

Referatsleiter 408, Friday, 09.11.2012, 11:15 (vor 4395 Tagen) @ Nihilator

Ich würde das mal nicht nur auf Tiere reduzieren wollen, denn damit werden z.B. Minderheiten die ihre Eigentumswohnung, Haus oder Auto heiraten wollen, faktisch benachteiligt. In den von mir genannten Fällen ist z.B. überhaupt keine Gleichstellung gegeben. Wenn ein Mann sein Haus heiraten kann, dann werden z.B. Ehen wieder ein Leben lang halten, weil das Haus keine große Klappe hat und nicht widerspricht. Wittwenrente fällt weg, ein Haus stirbt nicht. Nur mit dem Ehegattensplittung ist es vielleicht nicht so günstig, denn wenn das Haus als Ehepartner mehr Einnahmen hat, als der Mann, dann kommen da schwerwiegende steuerrechtliche Aspekte ins Spiel.

Bei dem Vorkommentar kam mir so der Gedanke, eigentlich wollte ich Europa heiraten, also nicht die ganzen Menschen, sondern nur den Kontinent. Warum eigentlich nicht? Unter www.liebewieduwillst.de wird doch die „freie Wahl“ favoritisiert. Warum sollte man also Europa nicht ehelichen können. Ob ich da „rechtliches Gehör“ finden würde? Juristen sind ja schließlich auch der Überzeugung, dass Küssen schwanger machen kann oder Wasser von unten nach oben fließt. Warum sollte man mir also im Wege stehen?

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Es gibt tatsächlich schon Spinner, die sich "Objektophile" nennen

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 12.11.2012, 14:42 (vor 4392 Tagen) @ Referatsleiter 408

http://www.google.at/search?q=objektophil&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&source=hp&channel=np

Ich kann mich erinnern, als wir Jungen von 11, 12 Jahren waren, wie wir da in der Schule manchmal vor allen Klassenkameraden so getan haben, als würden wir mit einem Aktenschrank oder einer Wand einen laut stöhnenden Geschlechtsakt vollziehen.
Allerdings sind wir uns sogar damals schon mit unseren 12 Jahren für diese Aktionen selber reichlich dämlich vorgekommen ...

Gruß, Kurti

Tiere haben nicht die gleichen Rechte wie Menschen

Gismatis @, Basel, Friday, 09.11.2012, 11:43 (vor 4395 Tagen) @ Rainer

Solange Tiere nicht die gleichen Recht haben, wie Menschen, gibt es keinen Grund, die Ehe mit Tieren einzuführen. Für die Ehe braucht es zudem die Einwilligungsfähigkeit, die bei Tieren nicht gegeben ist. Erstaunlich, wie die Homo-Ehe bei manchen die Fantasie anregt. Tierehe! Der durchschnittliche heiratswillige Homosexuelle kommt nie im Leben auf so einen Blödsinn!

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www.subitas.ch

Woher willst du das denn wissen?

Referatsleiter 408, Friday, 09.11.2012, 12:05 (vor 4395 Tagen) @ Gismatis

Wieso haben Tiere keine Rechte? Es gibt doch z.B. die Tierschutzverordnung etc.!

Aber mal Flax beseite .... Weißt du was? Vor 20 Jahren hätte ich gesagt: "Die haben hier alle einen Knall!" .... aber heute .... halte ich das für völlig normal. Ich habe diese "Enthemmung" nicht ins Rollen gebracht. Aber die, die ursächlich für das Absenken der Hemmschwelle und Überschreiten von Grenzen verantwortlich sind, die sollen jetzt zu spüren bekommen, wie die Wellen über ihnen zusammenklatschen.

Die von diesen Leuten in Gang gesetze Entwicklung ist unumkehrbar. Es macht also keinen Sinn, dagegen zu argumentieren. Die Leute müssen von alleine drauf kommen, dass es nicht normal ist, seine Mutter oder tote Oma zu f*cken. Insofern sieh einfach zu, dokumentiere das, um es mal als Argumentationshilfe parat zu haben, wenn es Rot/Grün mal nicht mehr gibt.

Liebe wie Du willst

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 09.11.2012, 12:15 (vor 4395 Tagen) @ Gismatis

Solange Tiere nicht die gleichen Recht haben, wie Menschen, gibt es keinen Grund, die Ehe mit Tieren einzuführen.

Das ist in Arbeit, und es kommt von dem gleichen relativistischen, destruktiven Dreckspack wie Abartigkeiten wie die Homoehe und -Adoption. Die Argumente sind ähnlich "gut" wie die der Homolobby. Wer gegen Rassismus ist, kann Spezismus nicht wort- und tatenlos zusehen.

"Damit treibt Singer den Utilitarismus des britischen Aufklärers Jeremy Bentham (1748-1835) auf die Spitze, der sich als Erster für Tierrechte aussprach. Im Sinne des Utilitarismus ist alles gut, was Leid vermeidet und Glück fördert, und zwar für möglichst viele Lebewesen. Singer argumentiert, dass die Befähigung, Gut und Böse zu unterscheiden, einen freien Willen zu entwickeln und Entscheidungen zu treffen, für den Anspruch auf Rechte keine Rolle spielt. Entscheidend sei die Fähigkeit, zu leiden und Schmerzen zu empfinden. Kleinkinder oder schwer geistig Behinderte besitzen ebenfalls kein moralisches Urteilsvermögen. Dennoch werden ihnen Rechte zuerkannt. Jeder erwachsene Hund ist jedoch geistig höher entwickelt als ein neugeborenes Baby. Ergo müssen ihm die gleichen Grundrechte wie unmündigen Menschen zugebilligt werden. Auf die Frage, ob er zuerst ein Baby oder einen Hund aus einem kenternden Boot retten würde, antwortete der amerikanische Tierrechtsphilosoph Tom Regan: "Wenn es ein geistig zurückgebliebenes Baby wäre und ein gescheiter Hund, würde ich den Hund retten." "
http://www.welt.de/wissenschaft/article2294376/Tierschuetzer-fordern-Menschenrechte-fuer-Tiere.html

Für die Ehe braucht es zudem die Einwilligungsfähigkeit, die bei Tieren nicht gegeben ist. Erstaunlich, wie die Homo-Ehe bei manchen die Fantasie anregt. Tierehe! Der durchschnittliche heiratswillige Homosexuelle kommt nie im Leben auf so einen Blödsinn!

Sicher? Der hat's eher mit Kindern, was?

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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PS

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 09.11.2012, 13:10 (vor 4395 Tagen) @ Nihilator

Solange Tiere nicht die gleichen Recht haben, wie Menschen, gibt es keinen Grund, die Ehe mit Tieren einzuführen.

Andersherum wird ein Schuh draus: es gibt nicht den geringsten Grund zu der Annahme, daß Leute, die eine Beschränkung der Ehe auf Mann und Frau nicht zu respektieren bereit sind, auf Dauer andere Beschränkungen hinnehmen würden. Warum sollten sie auch?
Den Leuten, die all das vorantreiben, geht es doch nicht darum, ein paar Homos glücklich zu machen, damit die hei-tei-tei spießige Hetenfamilie nachspielen können. Wäre etwas naiv, die Annahme, stimmt's?

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PS: AW

Referatsleiter 408, Friday, 09.11.2012, 14:03 (vor 4395 Tagen) @ Nihilator

Den Leuten, die all das vorantreiben, geht es doch nicht darum, ein paar Homos glücklich zu machen, damit die hei-tei-tei spießige Hetenfamilie nachspielen können. Wäre etwas naiv, die Annahme, stimmt's?

Ja, genau das begreifen die ja nicht!

Homos begreifen nicht, dass sie nur benutzt werden.
Feministinnen begreifen nicht, dass sie nur benutzt werden.

Es geht nicht um deren Ideen oder Rechte, es geht darum die Ideologie dieser gewissen Kreise durchzusetzen, deren Interessen ganz sicher nicht auf der Ebene von Homos & Fezis angesiedelt sind. Dazu "bedienen" sie sich eben solcher "Handwerker", die freudestrahlend auch ihre eigenen Eltern zusammenschlagen würden, wenn es dem Zeitgeist entsprechen würde. Soweit wie wir hier, denken nur wenige!

PS

Gismatis @, Basel, Friday, 09.11.2012, 18:56 (vor 4395 Tagen) @ Nihilator

Andersherum wird ein Schuh draus: es gibt nicht den geringsten Grund zu der Annahme, daß Leute, die eine Beschränkung der Ehe auf Mann und Frau nicht zu respektieren bereit sind, auf Dauer andere Beschränkungen hinnehmen würden. Warum sollten sie auch?

Weil der Unterschied zwischen Tier und Mensch ein anderer ist als zwischen den Geschlechtern. Man kann das gar nicht vergleichen. Befürworter der Homo-Ehe haben diesen Unterschied nie in Frage gestellt. Nur die Gegner der Homo-Ehe kommen auf so einen Blödsinn.

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Tiere haben nicht die gleichen Rechte wie Menschen

Krankenschwester @, Friday, 09.11.2012, 15:27 (vor 4395 Tagen) @ Gismatis

Solange Tiere nicht die gleichen Recht haben, wie Menschen...

Lass dir hier erzählen, dass Tiere unter Umständen sogar mehr Rechte besitzen, als Menschen.

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Tiere haben nicht die gleichen Rechte wie Menschen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 09.11.2012, 15:47 (vor 4395 Tagen) @ Gismatis

Solange Tiere nicht die gleichen Recht haben, wie Menschen,

Tiere haben zum Teil mehr Rechte wie Menschen. Das wurde bei der Beschneidungsdebatte deutlich.
Hundeohren und Jungenbeschneidung

Die Bundesregierung findet Hundeohren schützenswerter wie die Geschlechtsteile von Jungen!
Tierschutzgesetz Par. 6
Kupieren von Hunde-Ohren ist auch bei Operation im Ausland strafbar
Tierschutz-Hundeverordnung (Pdf, 40kB)
Google-Suche Hundeohren+Kupieren

Rainer

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Tiere haben mehr Rechte als Männer!

Oliver, Monday, 12.11.2012, 15:05 (vor 4392 Tagen) @ Rainer

So, jetzt stimmt die Überschrift.

Eine hierarchische Rechteaufzählung sieht dann ungefähr so aus:

Mädchen- und Frauenrechte
...... dann kommt lange nichts.....
Menschenrechte
Tierrechte
Jungenrechte
Männerrechte.


Zwischen-Gendersexualitäten bitte jeweils einordnen!
;-)

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