Gießen: Schlagabtausch auf offener Straße
Ein 19-jähriger Afghane und eine 34-jährige Afghanin gerieten am Dienstag gegen 15 Uhr in Streit. In der Bahnhofstraße schlug die schwangere Frau zunächst den Mann ins Gesicht, woraufhin er ihr in den Bauch schlug. Ein Rettungswagen brachte die Schwangere vorsichtshalber zur ärztlichen Abklärung in ein Krankenhaus. Es wird gegen beide Parteien wegen Körperverletzung ermittelt. Die Gründe für die Auseinandersetzung konnten bislang nicht in Erfahrung gebracht werden. Dies werden die weiteren Ermittlungen ergeben müssen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/3873542
Streit um Wäschetrockner
Landkreis Teltow-Fläming, Großbeeren, Asyl-Übergangswohnheim
Der Wachschutz eines Übergangswohnheimes in Großbeeren informierte die Polizei gestern über eine randalierende 31-jährige Heimbewohnerin. Diese wollte sich nicht damit abfinden, dass ein Wäschetrockner, der sich in einem Nachbarzimmer befand und auch durch die Tatverdächtige genutzt wird, nicht den Brandschutzrichtlinien entspricht. Die Besitzerin des Trockners und die 31-Jährige benutzten diesen entgegen der Anordnung des Wachschutzes trotzdem weiter. Als Folge dessen wurde die Sicherung herausgedreht. Der Besitzerin wurde ebenfalls angeboten diesen in einen separaten Raum unterzustellen, um ihn dort zu benutzen. Dies verneinte sie.
Am gestrigen Abend suchte die Tatverdächtige dann zwei Wachschutzmitarbeiter in ihrem Dienstzimmer auf und schlug einen unvermittelt mit der flachen Hand ins Gesicht. Von einem weiteren Mitarbeiter zerriss sie das T-Shirt und randalierte im Büro. Als sie von den Mitarbeitern aus dem Zimmer gebracht wurde, nahm sie einen Stuhl und schlug damit auf die Scheibe und die Tür des Wachschutzzimmers ein.
Der Geschädigte musste nicht medizinisch versorgt werden. Es entstand Sachschaden an der Scheibe und der Tür des Wachschutzes. Die Kriminalpolizei ermittelt bezüglich Körperverletzung und Sachbeschädigung.
https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/streit-um-waeschetrockner/925572
Körperverletzung in Klagenfurt Land
Presseaussendung der Polizei Kärnten
Am 20.02.2018 gegen 13:00 Uhr kam es in einer Asylwerberunterkunft in Klagenfurt Land zwischen einem 38jährigen und einem 25jährigen afghanischen Asylwerber zu Streitigkeiten, wobei beide Männer leicht verletzt wurden. Die hochschwangere 23jährige Frau des 38jährigen Asylwerbers wollte den Streit schlichten, worauf sich auch die 39jährige Ehefrau des Zweitbeteiligten einmischte. Im Zuge des Streits versetzte die 39jährige afghanische Asylwerberin der 23jährigen drei Faustschläge gegen den Bauch. Die hochschwangere 23jährige Frau wurde daraufhin mit Schmerzen ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Sie wurde durch den Vorfall nicht verletzt. Gegen den 38jährigen Asylwerber wurden eine Wegweisung und ein Betretungsverbot ausgesprochen. Des Weiteren wurde eine Verlegung der gesamten Familie in eine andere Unterkunft veranlasst. Die Asylwerber werden der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zur Anzeige gebracht.
http://www.polizei.gv.at/ktn/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=784F4652577763515864553D
Randale in Gemeinschaftsunterkunft
KEMPTEN. Gestern Nachmittag gerieten mehrere Frauen in einer Gemeinschaftsunterkunft in einen Streit. Auslöser war wohl, dass der 8-jährige Sohn einer 40-jährigen Frau, zur Toilette ging. Dort befand sich bereits eine 26-jährige Frau, welche vergessen hatte die Türe abzusperren. Im weiteren Verlaufe gingen dann die 26-Jährige, sowie zwei weitere Frauen, auf die 40-Jährige los. Die Frau wurde dabei geschlagen und an den Haaren gezogen. Schließlich konnte sie sich befreien. Nach der Anzeigenaufnahme mussten die eingesetzten Streifen ein weiteres Mal die Unterkunft anfahren, um einen lautstarken Streit zu beenden.
(PI Kempten)
https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/275402
Alles gefunden bei Jouwatch
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/23/angelas-tagebuch-22-februar-2018/ und
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/24/angelas-tagebuch-23-februar-2018/
Hier noch ein Mord, auf den ich durch Zufall gestoßen bin.
Prozess am Landgericht Chemnitz
Witwe und Komplize müssen nach Mord mit Machete für Jahre ins Gefängnis
[..]Nach dem Mord eines 58-Jährigen in Chemnitz sind seine Frau und einer ihrer früheren Geliebten zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Fünf Monate nach dem Beginn des Prozesses wurde Susan D. wegen gemeinschaftlichen heimtückischen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Der mitangeklagte Jan D. muss für 13 Jahre und sechs Monate hinter Gitter. Damit folgte das Gericht den Forderungen der Staatsanwaltschaft. Das Landgericht sah es als erwiesen an, dass die 31-Jährige und der 39-Jährige - er ist der Vater ihrer ältesten Tochter - den Ehemann im September 2016 in Chemnitz gemeinschaftlich ermordet haben.
Beim Urteil kam die sogenannte Kronzeugenregelung zur Anwendung. Der 39-Jährige hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt. Er hatte dabei die Rolle der Witwe - einer gebürtigen Kenianerin - bei der Planung und Ausführung der Tat ausführlich geschildert. Der Angeklagte hatte zugegeben, den 56-Jährigen mit einer Machete getötet zu haben. Er sei dazu angestiftet worden. Es habe seit längerem Pläne und erfolglose Versuche zur Tötung des Mannes vonseiten der Ehefrau gegeben. So habe es beispielsweise den Versuch gegeben, das Opfer mit Crystal Meth zu vergiften.
Laut Urteil starb der Ehemann durch einen tiefen Halsschnitt, während er mit seiner Frau Sex hatte. "Das ist ein Verletzungsbild, das wohl einzigartig ist", sagte die Vorsitzende Richterin Simone Herberger. Beim Mord seien auch die Achillessehnen der 31-Jährigen durchtrennt worden. Dies ist laut der Richterin nur gemeinschaftlich möglich gewesen. Der Nebenklage-Anwalt hatte betont, der Mann sei bestialisch abgeschlachtet worden. Er vertritt den Sohn des Opfers.[..]
https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/urteil-im-ebersdorfer-mordfall-erwartet-100.html und
http://ungeloeste-kriminalfaelle.forumprofi.de/aktuelle-prozesse-v-mordfaellen-sexualdelikten-und-f65/ebersdorf-ekkehart-a-%E2%80%A058-von-frau-und-deren-freu-t4900-s20.html
Ob beim nachfolgenden Streit ausländische Mädchen beteiligt waren, kann ich nicht sagen, auf jeden Fall ging es aber um Gewalt, die vom weiblichen Wesen ausgegangen ist.
Streit unter Jugendlichen: Teenie (16) soll Mädchen (15) erstochen haben!
Dortmund - Tödliches Drama unter Teenagern in Dortmund: Eine Mädchen (16) soll ein anderes Mädchen (15) erstochen haben!
Die beiden jungen Mädchen sollen sich auf am Freitag auf einem Parkdeck am Bahnhof in Dortmund-Hörde getroffen haben, wie die Polizei mitteilt. Es kam zum Streit, der heftig eskaliert sein muss.
Die 16-Jährige soll der 15-jährigen Dortmunderin eine Stichverletzung zugefügt haben, an der das Opfer im Krankenhaus starb. Auch Reanimationsversuche konnten dem Mädchen nicht mehr helfen, so die der Polizei und der Staatsanwaltschaft Dortmund.
Die 16-Jährige wurde festgenommen, die Mordkommission der Polizei Dortmund ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.
https://www.tag24.de/nachrichten/messer-jugendliche-maedchen-dortmund-totschlag-abgestochen-mordkommission-457863#article
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein