Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Verdacht auf Baby-Mord: 28-Jährige in Untersuchungshaft (Mord an Kindern)

Christine ⌂ @, Sunday, 25.02.2018, 11:22 (vor 2496 Tagen)

Leipzig - In dem Fall um die am Donnerstag gefundene Babyleiche im Hinterhof eines Altbaus im Waldstraßenviertel wurde nun eine junge Frau (28) in Untersuchungshaft genommen.
 
Wie die Staatsanwaltschaft Leipzig mitteilte, steht die 28-Jährige unter dringendem Tatverdacht des Mordes. Nach bisherigen Ermittlungsstand gehen die Beamten davon aus, dass die Frau das Kind in dieser Woche lebend zur Welt brachte.
 
Anschließend soll es durch Fremdeinwirkung zu Tode gekommen sein. Zu den näheren Tatumständen können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
 
Am Donnerstagmorgen war die Leiche in einer Mülltonne gefunden worden (TAG24 berichtete). Daraufhin war noch am selben Tag die Obduktion des toten Babys angeordnet worden.
https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-polizei-baby-leiche-obduktion-staatsanwaltschaft-untersuchungshaft-28-jaehrige-tatverdaechtige-457147#article

Das hatten wir auch schon lange nicht mehr... :-(

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Verdacht auf Baby-Mord: 28-Jährige in Untersuchungshaft

Marvin, Sunday, 25.02.2018, 12:52 (vor 2496 Tagen) @ Christine

Das hatten wir auch schon lange nicht mehr... :-(

Christine

Ich glaube, das haben wir öfter als uns lieb ist, die meisten linken verlogenen Medien aber die Straftaten von Frauen grundsätzlich unter dem Teppich kehren. Ich glaube nicht, dass dieser Kindermord in den Medien wie ARD ZDF Bild usw. gebracht wird, weil der dringende Verdacht besteht dass eine Frau die Mörderin ist und man will unbedingt verhindern dass auch Frauen als Täterinnen genannt werden, weil man die Privilegien, Bevorzugungen und Bastionen von Frauen festigen und verteidigen will und Frauen sonst ihren Opferstatus dadurch verlieren könnten. Wäre ein Mann in Verdacht, dann kannst du dir vorstellen wie die Medien sich jetzt darauf stürzen und eine Hetzjagd beginnen würden. Jährlich werden laut Aktenzeichen XY Ungelöst von 2011 ca. 180 Baby- und Kindermorde in Deutschland verübt und zu 97% die Frauen die Täterinnen sind.

Verdacht auf Baby-Mord: 28-Jährige in Untersuchungshaft

Alfonso, Sunday, 25.02.2018, 12:58 (vor 2496 Tagen) @ Christine

Das hatten wir auch schon lange nicht mehr... :-(

Kinder ... respektive das Kindergeld sind doch heute sichere Rendite. Kein normaler Mensch wirft eigentlich seine Aktien in die Tonne. Das haben die hier invasierenden Strukturen schon sehr genau erkannt. Ok ... Leipziger Waldstraßenviertel ... ist schon eine "bessere Gegend" ... offenbar war´s eine Deutsche. Da sieht das natürlich anders aus, denn Deutsche nötigt die Arbeitsagentur zum Arbeiten. Da läuft das anders als beim Syrer Ahmad mit seinen 2 Weibern und 6 Kindern. Der kriegt ein Haus für sich und seinen Harem.

Mutter tötet ihr Baby und geht mit der Leiche im Rucksack shoppen

Christine ⌂ @, Tuesday, 27.02.2018, 11:06 (vor 2494 Tagen) @ Christine

New York (USA) - Tiona R. aus New York ging im Herald Square "shoppen", als sie von Securitys festgehalten wurde. Die damals 17-Jährige hatte in dem Victoria’s Secret-Laden nämlich Kleidung gestohlen. Viel schlimmer war jedoch der Inhalt ihres Rucksacks: Fiona R. transportierte darin ihr getötetes Baby!
 
Die schrecklichen Ereignisse fanden bereits 2013 statt, doch erst am Donnerstag ging der Prozess gegen die mittlerweile 21-Jährige zuende. Darin kamen weitere schreckliche Details zutage.
 
Demnach hatte die junge Frau ihr Baby auf der Toilette eines Freundes zur Welt gebracht und dort kurz darauf erstickt. Es war bereits ihr drittes Kind! Das erste lebt heute bei seinem Vater. Was aus dem zweiten wurde, ist jedoch vollkommen offen.
 
Nach dem Mord schrieb Tiona R. eine Nachricht via Facebook, die ihresgleichen sucht: "Nimm diese Schxxx und grab ein Loch, leg es irgendwo hin, lol, dann gehen wir essen...".
 
Ihre Verteidigerin Julie Rendelmen sagte Reportern gegenüber: "Die Leute sehen sie an und denken, dass sie so böse ist, aber diese junge Frau hat so viel mehr zu bieten als diese unglaublich schrecklichen Momente in ihrem Leben".
 
Und weiter: "Sie fühlte unglaublichen Druck und unglaubliche Gefühle der Unzulänglichkeit", zitiert die "New York Post".
 
Richter Thomas Farber erkannte bei Tiona R. in erster Linie Herzlosigkeit und belegte sie mit einer 16-jährigen Haftstrafe.
https://www.tag24.de/nachrichten/new-york-usa-mutter-tiona-r-toetet-ihr-baby-und-geht-mit-der-leiche-im-rucksack-shoppen-thomas-farber-459046#article

Mit der Argumentation der Verteidigerin wäre sie vermutlich in Deutschland durch gekommen. In den USA betrachten das die Richter dann doch ein wenig anders.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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