Südafrika: Abgeordnete stimmen für Enteignung von Farmen (Politik)
Südafrika: Abgeordnete stimmen für Enteignung von Farmen
Die Abgeordneten im Parlament von Südafrika haben sich gestern für eine Enteignung von Farmern ohne Entschädigung ausgesprochen. Der Antrag wurde von der linksradikalen Partei Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit (Economic Freedom Fighters, EFF) eingebracht und nach Änderungen auch von der Regierungspartei ANC unterstützt. Der Antrag könnte zu einer Änderung der Verfassung führen. - http://orf.at/stories/2428237/
Na, prima!
Heute sprechen sie sich für eine Enteignung von Farmern ohne Entschädigung aus.
Morgen werden die Farmer tatsächlich enteignet.
Übermorgen scheitern die neuen Besitzer mit dem Farmen.
Danach stehen sie vor unsrer Tür!
Helau!
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Rassismus ohne Aufschrei der Gutmenschen
Natürlich wird das neue Apartheidregime dafür auch nicht kritisiert oder mit Sanktionen belegt werden. Stattdessen wird es zur Belohnung für Unrecht und selbst geschaffene Armut noch mehr Entwicklungshilfe geben. So funktioniert Demokratie, sowohl bei uns als auch in Afrika.
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Zusammenfassung der "Landnahme" durch Weiße in Südafrika
Von Thomas Schlawig
[..]Die „Landumverteilung“, wie der neue Präsident es nennt, ist nicht weiter als ein legitimierter Massenmord an weißen Farmern. Die Zeit veröffentlichte bereits im Jahr 2012 einen langen und lesenswerten Artikel zu den Morden an weißen Farmern in Südafrika, welcher aber mit Sicherheit nicht das wahre Ausmaß beschreibt. So schreibt Die Zeit: Pieter Vermooten ist eines von mehr als 3.000 Opfern, die seit 1991 auf den Bauernhöfen Südafrikas ermordet wurden, seit dem Beginn der demokratischen Reformen, die das Ende der Apartheid besiegelten.[…] Fest steht, dass es in den vergangenen zwanzig Jahren zu weit über 12.000 Überfällen auf Gehöfte kam. Und dass kaum eine Woche vergeht, in der nicht irgendwo im Hinterland ein Bauer umgebracht wird.[..]
Man wundert sich in der Tat, dass "Die Zeit" tatsächlich mal so einen Artikel geschrieben hat. Der Jouwatch Artikel enthält viel Wissenswertes, es lohnt sich also, diesen zu lesen.
Man darf gespannt sein, wie die „Landumverteilung“ in Südafrika enden wird. Gelingt sie nicht, wovon auszugehen ist, können sich die gescheiterten Existenzen immer noch auf den Weg nach Norden machen. Linke und Grüne Gutmenschen werden ihnen dann sicherlich behilflich sein, Land zu erwerben und zum Wohlstand ihrer neuen Heimat beizutragen. Die Realität sieht allerdings bereits heute anders aus.
Serge Boret Bokwango https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Abschiebung-nach-Tunesien-Nicht-der-Muelleimer-fuer-Deutschland/Die-Afrikaner-die-ich-in-Italien-sehe-sind-der-Abschaum-und-Muell-Afrikas/posting-297... Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG) veröffentlichte am 8. Juni einen offenen Brief auf der italienischen Nachrichten-Webseite „Julienews“:
„Die Afrikaner, die ich in Italien sehe sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten“ […] „Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen ,Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen.“
„Manchmal wollen die Menschen die Wahrheit nicht hören, denn das würde ihre ganze Illusion zerstören“ Friedrich Nietzsche (1844-1900)
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/28/landumverteilung-suedafrika-will-weisse-farmer-enteignen/
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Enteignung von Immobilienbesitzern für Merkel-Gäste kommt hier auch noch, ganz legal:
Schließlich brauchen 12 Millionen Goldstücke in ein paar Jahren viel Platz.
Wer glaubt, im BRD-Willkürregime "rechtssicheren" Immobilienbesitz erwerben zu können, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.