Die Heilige Katholische Kirche - Hölzernes Bengele für Katastrophen (Allgemein)
Auch in der Hellas-Antike gab es dann und wann schlechte Nachrichten. Auch die mußten halt überbracht werden. Von irgendwem. In Ermangelung anderer Möglichkeiten, allem voran offenkundig der Anschaltung der grauen Hirnmasse zwecks Erkenntnis und Logik, köpfte man alsdann den Überbringer der schlechten Nachrichten.
Irgendwelche Borderliner-Zicken haben behauptet, Jörg Kachelmann, Karl Dall, Gustl Mollath, Horst Arnold, Andreas Türck… sowie Gott weiß wie viele arme, eingekerkerte Anonymi, hätten ihnen allen, allen, allen gar schröcklich sexistisches und anderes Unbill angetan – siehe aktuell: „Me-Too“ – und die Männer wanderten in der Folge in den Knast, wurden ruiniert oder krepierten auf offener Straße. Der Forums-Muselbursche hat behauptet, an der Zerdepperung seines gar holden Ehe-Glücks, sowie an all den Mißbrauchsfällen, wo sich perverse, Schwul-Pädophile exakt wegen derer teuflischen Pläne, Buben mißbrauchen zu können, ins Priestertum eingedrängt hatten, trüge Jesus Christus die Schuld, weswegen er, der Musel, sich gehalten gesehen hätte, seinen Wurstzipfel zu opfern und künftig als Musel in der Musel-Bude Sit-Ups zu absolvieren. Daß der muselige Ober-Guru Mohammed, sowie nahezu alle seiner nachfahrenden Adepten, Eleven und Epigonen bis dato selber veritable Kinderschänder waren und sind, spielte offenbar keine Rolle. Und jetzt? Jetzt trägt also Jesus Christus auch die Schuld daran, daß sich irgendeine bedauernswerte Drogensüchtige drüben bei den Kaugummikatschern im Rausch selber verstümmelt hat – schließlich hat ihr ja die eigene Mutter wegen der Hölle immer die Hölle heiß gemacht. Es muß irgendjemanden außerhalb geben, dem man die Schuld an der eigenen Misere – ob selbst verursacht, oder von anderen zugefügt – zuschieben kann. So etwas wie ein hölzernes Bengele. Ein Surrogat. Wäre dieser ganze Krempel, je nach Gemütsverfassung, nicht so traurig, kurios und saudumm, dann müßte man schallend loslachen. Und ich hege gewiß nicht die boshafte Absicht, mich über irgendeinen armen Tropf obendrein auch noch lustig zu machen.
Damit mich keiner mißversteht: Wir alle, mich eingeschlossen, die wir den Weg in dieses Forum gefunden haben, eint ursprünglich und im weitesten Sinne ein weltanschaulicher Kampf – so, wie er als rhetorische Frage im Forums-Motto aufgeschrieben steht. Abgesehen davon trägt jeder von uns seinen eigenen Packen durchs Lebens – der eine trägt mehr, der andere weniger. Kein Zweifel: Auch diese Packen haben zu den diskutierten Themen über die vielen Jahre hinweg beigetragen. Mich eingeschlossen; ob ihr mir das glaubt oder nicht. Ganz wichtig für meine Ausführungen auch das erneute Bekenntnis: Ich bin kein besserer Mensch als irgendwer anders, und ich bin auch kein besserer Katholik als andere Katholiken.
Ich weiß, dies hier ist expressis verbis kein Religions-Forum, weswegen ich mich mit Ausführungen zum Thema seit langer Zeit zurückhalte. Andererseits hat sich der Musel-Bursche – einschließlich seiner zahlreichen Sockenpuppen – noch niemals irgendwelche Beschränkungen in dieser Richtung auferlegt, und außerdem muß ich immer wieder dummes Zeugs bis Gemeinheiten über die Heilige Kirche lesen. Je nachdem, je nach wem. Ich hoffe deshalb, daß meine Zuschrift nicht gelöscht werden möge; für den virtuellen Papierkorb zu schreiben ist schließlich recht unersprießlich. So. Soviel zur Ouvertüre.
Christine hat weiter unten eine ganze Menge an persönlichen Dingen offenbart, und ich nehme das respektvoll zur Kenntnis – mehr aber auch nicht. In Anbetracht der Anforderung, die einzelnen Sach-Themen und Sach-Ebenen feinsäuberlich von einander getrennt zu halten, wie z.B. der Differenzierung zwischen „ad causam“ (zur Sache) einerseits und „ad personam“ (zur Person) andererseits, ergeht es ihr analog, wie so vielen: Es fehlen offenbar Bereitschaft, Wille und Mühe dazu, und zwar ganz besonders jedes einzelne Mal dann, wenn‘s um, i.e. gegen die Heilige Kirche geht. Das ist vor allem auch ungemein schade.
Wer oder was ist denn „die Heilige Kirche“? „Kirche“ ist ein Synonym für Jesus Christus und Jesus Christus ist ein Synonym für „Kirche“. Er ist Haupt und Leib – und Er bleibt uns, hinsichtlich unserer Möglichkeiten der sinnlichen Wahrnehmung, verborgen. Wir hingegen gehören zu den Gliedern, als da wären: Der Klerus – vom Priester bis hinauf zum Papst – die Gläubigen, die guten Werke, die schönen Sakralbauten… Das, was wir also mit Hilfe unserer begrenzten, weil rein geschöpflichen Sinne zu erkennen vermögen, ist gewissermaßen die irdische Außenstelle der Ewigkeit mit Jesu Christi Bodenpersonal, dem Klerus, an der Spitze. Und: Glieder haben es so an sich: Sie können verfaulen… sie können böse werden… sie können der Todsünde verfallen, indem sie in Amt und Würden schwerste Verbrechen begehen. Schon immer hat es grauenvolle Kleriker, auch Päpste, gegeben, die gegen die Berufung, die gegen das höchste Ehrenamt, welches auf Gottes Erdboden vergeben werden kann, nämlich den Vorzug, auf dem Stuhl Sankt Petri zu sitzen zu kommen, gesündigt haben. Schon immer hat es das gegeben, und diese reine Erkenntnis als solche ist banal. Warum? Wir alle – ausgenommen lediglich die Heilige Maria Muttergottes – wir alle sind behaftet mit dem Makel der Erbsünde; darin liegt auch der Grund, weswegen wir eines Tages sterben müssen. Nochmals: Wir alle – einschließlich all jener Männer, die in den Konklavien während der vergangenen Jahrhunderte zu Päpsten gewählt worden sind, sind vor Unserem Herrgott gleich, was Erbsünde und Sündhaftigkeit betrifft.
Der Papst ist nicht der „Heilige Vater“; er trägt diesen Titel. Er ist nicht Herr der Wahrheit, sondern deren oberster Diener. In dieser Funktion hat er die Aufgabe, das überlieferte Glaubensgut unverkürzt und unverändert zu bewahren, und es unverkürzt und unverändert weiterzugeben. Selber darf er weder etwas hinzufügen, noch etwas davon wegnehmen. Dies alles gilt bis zur Wiederkunft Jesu Christi auf Erden; wann auch immer die sein möge.
Unser Herrgott Jesus Christus hat uns als Heilmittel die Sakramente mitgegeben – eines davon ist das Priester-Sakrament, dessen Einsetzung wir an Pfingsten feiern. Als Katholiken haben wir eine besondere Gebetsform, in deren Rahmen wir Unseren Herrgott bitten, uns Priester zu schenken: Die Priester-Novene. Ein Satz darin ist ungemein wichtig: Wir beten darum, daß kein Unberufener in das Priester-Sakrament eindringen möge.
Unser Herrgott hat uns, nota bene dem Klerus bis hinauf zum Papst, die Verwaltung der irdischen Außenstelle überantwortet – und zwar zur Gänze! Es mag also durchaus passieren, daß es trotzdem Unberufenen gelingt, in das Priester-Sakrament einzudringen – weswegen auch immer. Schludrigkeit und/oder Arglosigkeit der Verwaltung, Arglist und Raffinesse eines pädophil-schwulen Kriminellen… trotz unserer Gebete. Dies bedeutet aber nicht, daß unsere Gebete für die Katz gewesen wären – nein: Jesus Christus hat uns versprochen, daß jedes einzelne Gebet, welches wir zum Himmel schicken, dort registriert und archiviert sei. Ein reinen Herzens zum Himmel geschicktes Gebet ist niemals nutzlos. NIEMALS! Ein pädophil-schwuler Krimineller also, dem es gelingt, sich in das Priester-Sakrament einzuschleichen, richtet sich durch seine Taten selber.
Zwar dürfen wir uns irdischerseits Kriminelle vom Halse halten, indem wir sie – je nach Schwere der Schuld – über lange Zeit hinweg wegsperren, auch deswegen, weil wir das unbestreitbare Recht haben, uns zu schützen. In kirchlicher Hinsicht jedoch maße ich mir nicht an, auch nur das kleinste vorwegzunehmen und etwa über ein mögliches Gottesurteil zu spekulieren. Warum? Es brächte mich im Ringen um mein eigenes Seelenheil keinen Mikrometer weiter, und es würde mich selber auch nicht zum besseren Menschen machen. Im Gegenteil: Ich muß Feindesliebe praktizieren, indem ich für die unsterbliche Seele des Verbrechers bete, muß versuchen, auch in ihm Gottes Ebenbild zu sehen – zugegeben: Eine der schwersten Übungen überhaupt, die ich selbst allenfalls bruchstückhaft beherrsche. „Richtet nicht (im Sinne von hinrichten!), damit ihr nicht gerichtet werdet!“ sowie „Die selben Maßstäbe, die ihr bei anderen anlegt, wird Er dereinst auch bei euch anlegen!“, was nur gerecht ist. Gottes Mühlen malen langsam, Er wird‘s alles richten, so oder so. Daran glaube ich. Zugegeben: Obschon gläubig aufgewachsen, habe ich selber ja auch über lange Jahre hinweg so meine Schwierigkeiten mit der Religion gehabt; nachzulesen auch in den Foren…
Nochmals: Die Erkenntnis dieser Zusammenhänge machen mich selbst NICHT zum besseren Menschen. Zeigen wir mit dem Finger auf andere, die Schuld auf sich geladen haben mögen, dann deuten automatisch drei Finger auf uns selber zurück. Klartext: Der Weg zur Selbstgerechtigkeit, zum Pharisäer ist mitunter schneller beschritten, als man denken kann; mich wiederum mit eingeschlossen: „Danke, lieber Gott, daß ich besser bin als jene andere...“ Das Pharisäertum ist in uns allen gleichwohl als eine schlechte bis gar sündhafte Neigung angelegt – aber der Mensch hat die Gabe der Erkenntnis, sodann umzukehren, und es anschließend besser zu machen. Immer wieder. Bis hin zu seinem irdischen Ende.
Exkurs: Mit der „Heiligen, Katholischen Kirche“ meine ich keinesfalls den zeitgenössischen, konziliaren, i.e. postkonziliaren Laden seit A.D. 1958. Damals stieg mit Johannes XXIII. der erste, waschechte Rotarier-Freimaurer auf den Fischerthron, der uns alsdann mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ein veritables Freimaurer-Konzil aufoktroyiert hat. Seitdem haben wir, summa summarum, Figuren im Vatikan und überall, von denen wir beten, es möchte ihnen nicht gelingen, ins Priestertum einzudringen. Geschafft haben sie es dennoch; ist eine lange Geschichte, und weitere Ausführungen spare ich mir an dieser Stelle. Nur soviel, weil‘s entscheidend ist: Die Sache mit dem „Gehorsam“, i.e. Ungehorsam. Seit 1958 steht alles, was sich seitdem offiziell „katholisch“ nennt, im Zweifel ob seiner Gültigkeit – personell wie inhaltlich-thematisch. Traditionstreue Katholiken wie ich verweigern seitdem den Gehorsam. Betrachtet man ganz besonders den jetzigen Papst, dann erübrigt sich auch jede weitere Erklärung.
Nochmals zu jenem Packen, den jeder von uns zu tragen hat – zwecks Präzisierung: Das Tragen des Kreuzes. Ich weiß nicht, weswegen der eine mehr, der andere weniger zu tragen hat. Ich weiß nicht, warum der eine eine schwere Kindheit und ein schweres Leben erdulden muß, der andere hingegen nicht. Ich weiß nicht, warum der eine reich, der andere arm geboren ist. Ich weiß nicht, warum der eine kerngesund, der andere schwerbehindert geboren wird. Ich weiß nur, daß ich selbst als Katholik zur Kreuzesnachfolge und dem Bekenntnis dazu aufgefordert bin. Ich muß es so machen, wie Simon von Cyrene, der Unserem Herrn am Karfreitag geholfen hat, das Kreuz zu tragen. Ich muß es mithin halten, wie Veronika, die am Karfreitag Unserem Herrn Jesus ein Tuch gereicht hat, mit dem er sich den Schweiß vom Gesicht gewischt hat und worin er zum Dank das Abbild Seines Antlitzes hinterlassen hat. Ganz nebenbei: Die von protestantischen Hugenotten abstammende, katholische Konvertitin Gertrud von Le Fort hat mit ihrem zweibändigen Werk „Das Schweißtuch der Veronika“ einen wunderschönen Roman zu Papier gebracht.
Ich weiß also wirklich nicht, warum der eine ein schwereres Kreuz tragen muß als der andere. Das beinhaltet für mich, daß ich anderen, die es im Leben schlechter haben als ich, nach besten Mühen, Kräften und Wissen beim Tragen deren Kreuze beistehen soll. Ich muß versuchen, den Schwächsten der Schwachen beizustehen, und wenn ich ihnen auch nur Stimme geben kann. Ich muß mich bemühen, in meinem Kampf gegen den vorgeburtlichen Kindermord nicht nachzulassen. Jedes Kind, ob gesund oder schwerbehindert, hat das unbestreitbare Recht auf Geburt und Leben. Welcherart – nun ja - „Mensch“ wären wir denn, wenn wir Kindern die Rechte darauf verweigern, weil wir in ihnen u.a. eine Belastung oder Kostenfaktoren sähen? So gut ich das mit Gottes Hilfe vermag, versuche ich das alles.
Das Leben ist nur kurz. Ein Wimpernschlag angesichts der Ewigkeit. Ich bewundere all die vielen Märtyrer, die sich im Verlauf der Historie für ihren Glauben an Unseren Herrgott Jesus Christus lieber haben ermorden lassen, will sagen, das Kreuz der unmittelbaren Kreuzesnachfolge auf sich genommen haben, als daß sie Ihm hätten abschwören wollen. Ich bewundere z.B. jene 12 ägyptischen Kopten, die sich vor zwei Jahren am Meeresstrand lieber von Musel-Mördern haben exekutieren lassen, als für ein paar Judas-Silberlinge Unseren Herrgott wegzuwerfen. Keine andere Religion hat jemals seitens ihrer Märtyrer einen solcherart hohen Blutzoll entrichtet, wie das wahre Christentum. Vor weit über zehn Jahren hatten wir auf Parsimony im alten Max-und-Moni-Forum eine Debatte genau darüber. Thommy, den ich ansonsten durchaus schätzte, warf sich dahingehend in die Bresche, die Heilige Kirche in jede Hinsicht in Mißkredit zu bringen. Holger antwortete ihm mit einer Gegenfrage – sinngemäß, wie er, Thommy, es sich wohl erklären könnte, daß der Glaube etwa im Selektionsdruck eines sowjetischen Gulag-KZs positive Ergebnisse gezeitigt hätte.
Sicher ist: Alles muß einen Sinn haben. Es geschieht nichts ohne Sinn und Zweck. Alles, was wir tun und was wir nicht tun, alles, was wir denken und nicht denken, alles, was wir sagen und was wir nicht sagen, hat Konsequenzen – im Guten wie im Bösen. Es kann ja gar nicht anders sein. Diese Erkenntnis ist nur logisch; Voraussetzung dafür ist freilich die Bereitschaft, Logik zuzulassen.
Von nichts kommt nur wieder nichts. Aus dem Nichts kann nur wieder ein Nichts entstehen. Nichts kann Etwas bewirken, in Gang setzen oder erschaffen. Dennoch gibt es uns alle ja ohne Zweifel. Zufall? Das Ergebnis einer Kette von, sagen wir, um eine Zahl zu nennen, einer Milliarde in einander verketteter Zufälle? Blödsinn…
Mathe-Freaks, die sich mit der Chaos-Theorie auskennen, mögen mir recht geben: Es existieren schlicht keine Zufälle. Verkettete man nur – um wiederum eine Zahl zu nennen – zehn sogenannte Zufälle hintereinander, dann hätte man eben bereits das Chaos – und eben nicht eine derart geordnete Schöpfung mit dem Menschen als „Zufalls“-Endergebnis darin.
Warum also gibt es uns? Warum? Der französische Philosoph, Theologe, Mathematiker und Physiker, Jean-Claude Pascal, ein tiefgläubiger Katholik, hat einmal sinngemäß bekundet: Wenn es Gott wirklich gibt, dann kann es zum mindesten ja nicht schaden, an ihn zu glauben. Meine persönliche Vermutung besagt, daß wir alle, unser Leben, schlichtweg alles ein Zusammenspiel aus göttlicher Vorsehung und Fügung, sowie des freien, menschlichen Willen ist; wie es im einzelnen genau funktioniert, vermag ich nicht zu erklären.
Das politisch-korrekte, links-rot-grün versiffte Gutmenschen-Pack hat zwar die Bibel nicht gelesen, bringt an dieser Stelle aber immer wieder ganz gerne die Geschichte der gefallenen Sünderin, der Jesus Christus verziehen hat. Freilich erzählen sie Geschichte nicht zu Ende – bis zum entscheidenden Schlußsatz: Jesus Christus hob einen Stein vom Boden auf und forderte die Umstehenden auf, daß derjenige, der ohne Sünde wäre, den ersten Stein werfen sollte. Beschämt schlichen die Ankläger allesamt von dannen. An die vor Ihm im Staub liegende Frau gerichtet, fuhr Jesus fort, wenn niemand sie verurteilte, so wollte Er sie auch nicht verurteilen. Und jetzt kommt‘s: „Nun gehe hin, und sündige nicht mehr!“ Dies ist, nebenbei bemerkt, exakt die Geschichte, die man auch den muselmanischen Mörderbanden, Kopfabschneidern und Steinigern jedes Mal aufs Neue mit Megaphon-Stärke in die Lauschlappen schrauben sollte…
Jesus Christus hat uns zu keinem Zeitpunkt versprochen, daß er uns erretten werde. Nein, das können nur wir selber, und wir haben‘s in der Hand. Es ist einfach wahr: Anders, als die instinktgetriebene Tierwelt, ist der Mensch frei – und er kann sich rational entweder für das Gute oder eben das Böse entscheiden.
Epilog, Reprise - Fragen: Warum also gibt es uns? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Sollte jemand antworten, er wisse es nicht, so sei das akzeptiert. Freilich: Wo das Wissen aufhört, beginnt der Glaube.
Und sollte ich jetzt auch ausgelacht werden: Wurscht. Ich schäme mich keinesfalls, diesen Artikel geschrieben zu haben. So wahr mir Gott helfe.
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...