Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gute Idee. Der Frauenanteil ist nämlich viel zu hoch. (Feminismus)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 02.03.2018, 11:46 (vor 2459 Tagen) @ roser parks
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 02.03.2018, 11:56

Im Falle einer Wahlrechtsreform will die neue CDU-Generalsekretärin auch über den niedrigen Anteil an Frauen im Parlament und ihrer Partei diskutieren. Zu einer Quotenregelung habe sie ein „unverkrampftes Verhältnis“.


> Während es auf den Listen der Parteien Frauenquoten gibt,

...was die einzige Möglichkeit ist, "verdiente Parteimitglieder", dümmste Versager_*Innen und widerlichste Speichellecker über sichere Listenplätze in die Parlamente zu befördern, die in einer Direktwahl kein normaler Mensch freiwillig wählen würde. Das Ergebnis sieht man ja täglich.

> fehlen diese meiste bei der Auswahl der Direktkandidaten einer Partei in den Wahlkreisen.

Zu Recht, kann dort kann man nicht die allerdümmsten Hinterbänkler-Visagen ins Rennen schicken, sondern muss das Wahlvieh zumindest noch ein bißchen vor Ort "überzeugen" - und das tun naturbedingt eben eher Männer.

Der Frauenanteil im Bundestag liegt mit derzeit 31 Prozent so niedrig wie seit 2002 nicht mehr.

Und damit immer noch zu hoch!
In den einzelnen Parteien liegt der Frauenanteil im Durchschnitt bei ca. 27% der Mitglieder (Quelle), also bei den Personen, die sich aktiv oder passiv am Parteigeschehen beteiligen.
Mit 31% sind Frauen daher im Parlament deutlich überrepräsentierter, als ihr Anteil innerhalb der Parteien und gewonnene Direktmandate es eigentlich vermuten ließen.

Schon klar, daß sich Antidemokraten wie Frau K. an lästigen, restdemokratischen und männerdominierten Relikten wie der "Direktwahl" stören und lieber haufenweise noch mehr Quotenweiber durch bequeme Listenplätze oder gequotete Direktkandidatinnen einschleusen möchten (wobei Letztere natürlich am Wähler scheitern würden).


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