Ist der ultramacho-Oligarch, Mafiaboss, etc. nicht auch ein feministischer Mytho...eh..Wunschtraum? (Frauen)

Borat Sagdijev, Saturday, 03.03.2018, 06:56 (vor 2464 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Ich habe immer mehr das Gefühl die überwiegende Mehrheit reicher Männer sind viel eher F*tzenknechte als die "superharten Machos", was auch immer die Phrase genau bedeutet.

Welche Idiot_In glaubt eigentlich die Evolution hätte überwiegend einen Mann erschaffen der alles Kaputtmacht, Tötet, Unterdrückt und Ausbeutet?

Evolution ist Vermehrung, liebe an den Osterhasen das Patriarchat glaubenden obsoletesten Frauen der Welt.
Die Evolution hat millionen Jahre funktioniert, und bei euch funktioniert sie auch und befeit sich von euch befreit euch, liebe besten Frauen der Welt.

Ein "superharter Macho", also ein Mann der weniger Zugeständnisse an die obsoletesten Frauen aller Zeiten machen müsste weil diese für die Gesellschaft produktiver wären (mit Familie und Kindern), müsste die zusätzliche Hürde der momentan besonders scharfen sozialen Verfolgung und Ausgrenzung überwinden, also gleich mal doppelt so "gut" sein.

Weltweit, vor allem in der höher entwickelten Welt.

Diversity macht frei.

Das kostet Energie, Zeit und Ressourcen.
Da bleibt einfach kein "Macho" mehr übrig.

Ja, liebe besten Frauen der Welt, eure Gesellschaft bekommt die "Helden" die sie verdient.

Jetzt lest wieder FSOG.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln