Mordversuche und weitere Gewalt durch Frauen (Gewalt)
Frau trifft durch Zufall auf ihre Doppelgängerin und fasst einen tödlichen Plan
Gleicher Hauttyp, gleiche Haarfarbe, ebenfalls Russin: Viktoria N. aus Queens sah ihre Chance gekommen
New York (USA) - Der Bezirksstaatsanwalt Richard Brown aus New York spricht von einem "bizarren Verbrechen": Die gebürtige Russin Viktoria N. (42) war im Stadtteil Queens durch Zufall auf eine Frau (35) getroffen, die sie für eine passable Doppelgängerin hielt und fasste daraufhin einen tödlichen Plan.
Sie verwickelte die ebenfalls gebürtige Russin in ein Gespräch und schaffte es, sich mit ihr zu verabreden. Der Besuch fand in der Wohnung des 35-jährigen Opfers statt. Viktoria N. brachte vergifteten Käsekuchen mit.
"Die Frau aß den Käsekuchen, erkrankte und legte sich hin", so Bezirksstaatsanwalt Brown. "Ihre letzte Erinnerung, bevor sie ohnmächtig wurde, ist, dass die Angeklagte neben ihr saß."[..]
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Floristin mischt Ehemann giftige Samen des "Selbstmordbaums" in Essen
Lübeck - Wegen versuchten Giftmordes an ihrem Ehemann muss eine 50-jährige Frau drei Jahre ins Gefängnis.
Die Floristin aus Ostholstein hatte gestanden, ihrem Mann hochgiftige Samen des Zerberusbaumes ins Essen gemischt zu haben.
Das Landgericht Lübeck glaubte der Beteuerung der Angeklagten jedoch nicht, dass sie ihrem Mann nur einen Denkzettel habe verpassen wollen, wie der Richter am Freitag bei der Urteilsbegründung sagte.
Als Floristenmeisterin habe sie wissen müssen, dass die Samen der auch Selbstmordbaum genannten Pflanze hochgiftig seien.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/luebeck-versuchter-giftmord-strafe-floristin-mischt-ehemann-giftige-samen-des-selbstmordbaums-in-essen-463112#article
Nur 3 Jahre für einen Mordanschlag? Einem Mann wären garantiert mehr Jahre auf gebrummt worden.
Mehr als zwei Promille: Suff-Fahrt mit Kindern an Bord!
Würzburg: Sturzbetrunken mit drei Kindern durch die Stadt
Würzburg - Sturzbetrunken und mit drei Kindern an Bord ist eine 43 Jahre alte Autofahrerin in Schlangenlinien durch die Würzburger Innenstadt gefahren.
Einer Zeugin sei am Freitagnachmittag die unsichere Fahrweise der Frau aufgefallen, als diese gerade mit dem Auto über eine Verkehrsinsel bretterte, teilte die Polizei mit.
Während der weiteren Fahrt blinkte die Fahrerin sinnlos und geriet auf die Gegenfahrbahn, so dass ein entgegenkommender Wagen ausweichen musste. Schließlich konnte eine Polizeistreife die Trunkenheitsfahrt stoppen. Der Atemalkoholtest ergab bei der Frau 2,62 Promille.
Was die Beamten besonders schockierte: Im Auto saßen drei Kinder im Alter von neun bis elf Jahren. Die Frau wollte sie zu einem Kindergeburtstag fahren.
"Nach der Fahrtunterbrechung wurden sie schließlich doch noch von einem Bekannten der Frau abgeholt und zur Party gefahren", sagte ein Polizeisprecher.
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Hat die Babysitterin den Kopf vom kleinen Ryder zerdrückt?
Haskell/Arkansas (USA) - Eine Familie aus Arkansas glaubt, dass ihre Babysitterin den sechs Monate alten Sohn körperlich stark misshandelt hat.
Briar und Nadine Kilburn haben große Angst um ihren kleinen Ryder. Er musste mit "seltsamen" Kopfverletzungen ins Saline Memorial Hospital gebracht werden. "Sein Kopf schwoll an", erzählt Vater Briar Kilburn. "Wenn er noch größer wird, muss ihm ein "Shunt" (Ableitung) eingesetzt werden, um das Wasser im Hirn abzuleiten."
Noch immer wissen die Eltern nicht, was genau geschehen ist. Als das Unglück Anfang Februar passierte, waren beide auf Arbeit. Plötzlich habe die Babysitterin angerufen und mitgeteilt, dass Ryder im Krankenhaus sei. Das Baby sei "schlaff gewesen".
Der MRT-Scan zeigte, dass der kleine Junge eine Schädelfraktur erlitten hatte. Die Ärzte glauben dabei nicht an einen Unfall.
Das Baby wurde nach der Untersuchung mit der Diagnose "körperlicher Missbrauch von Kindern" entlassen. Der behandelnde Arzt sei sich sicher, dass Ryder mehrmals mit einem flachen Gegenstand auf den Kopf geschlagen worden sein muss, erklärt der aufgebrachte Vater.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/hat-der-babysitter-den-kopf-von-ryder-zerdrueckt-464229#article
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein