Nationalfeminismus: Nationalhymne in gerechter Sprache (Genderscheiss)
Bald ist wieder 8. März. Für die Frauen ist das der internationale Frauentag, für Männer der internationale Ohrenstöpseltag. Weil: Er ist nicht zum aushalten. Inzwischen geht der Östrogenrummel schon vier Tage vor dem 8. März los. Die Beschwerdeführung.
von Max Erdinger
Die Gleichstellungsbeauftragte im Bundesfamilienministerium, Frau Rose-Möhring, möchte gerne die deutsche Nationalhymne geschlechtergerecht umgetextet haben. Pfui Teufel.
n-tv – Zitat: „Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März fordert die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesfamilienministeriums, Kristin Rose-Möhring, eine Änderung des Texts der Nationalhymne. Aus „Vaterland“ solle „Heimatland“ werden, aus der Zeile „brüderlich mit Herz und Hand“ solle „couragiert mit Herz und Hand“ werden, zitiert die „Bild am Sonntag“ aus einem Schreiben der Ministeriumsbeauftragten.“[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/05/nationalfeminismus-nationalhymne-in-gerechter-sprache/
Mal unabhängig von dem Unsinn, ich verstehe trotzdem nicht, wieso die was von Heimat faselt. Ist Heimat bei dieser Klientel nicht ebenfalls etwas unanständiges?
Genderwahn: Jetzt ist unsere Nationalhymne dran!!!
„Mit fröhlich gegenderten Grüßen“, so endet der Rundbrief der Gleichstellungsbeaufragten Kristin Rose-Möhring, den sie an alle Mitarbeiter des Familienministeriums schickte. In ihm fordert sie, dass die deutsche Nationalhymne sich den modernen Zeiten mit anpasst.
An zwei Stellen will Rose-Möhring den Rotstift ansetzten. Aus „Vaterland“ soll „Heimatland“ werden und das Wort „brüderlich“ soll mit „couragiert“ ersetzt werden.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/04/genderwahn-jetzt-ist-unsere-nationalhymne-dran/
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein