Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Warum mir #Kandel am Arsch vorbei geht - oder: "Unterwerfung ist weiblich" (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 06.03.2018, 22:49 (vor 2507 Tagen)
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Tuesday, 06.03.2018, 23:34

Nachdem das Thema und die zugehörigen Demos auch hier im Forum prominent als Top-Thread fixiert und gehyped werden, ist es vielleicht Zeit für ein paar kritische Anmerkungen.

Zuerst: Frauen und Mütter hätten in den letzten Jahren auch vor Merkels Grenzöffnung genügend Anlass gehabt, gegen regelmäßige Migrantengewalt, insbesondere durch auch nach 50 Jahren BRD-Sozialhilfebezugs immer noch unintegrierte, extrem gewalttätige Türken-Burschis, auf die Straße zu gehen.

Wo waren die "Schützt unsere Kinder?"-Plakate, als Jonny K. kopftotgetreten wurde?
Wo waren die Weiberdemos in Kirchweyhe, nachdem Daniel S. als Opfer Nr. XX kopftotgetreten wurde?

Der geneigte Leser ahnt es bereits: Das waren nur wertlose Männer.

Aber werden Frauen, gar Mädchen geschächtet - und dann noch deutsche, also die besten Mias und Marias der Welt - dann geht der Micheline und ihren Pudeln das Messer in der Yogahose auf.
Das Ganze erinnert an die islamistische Boko-Haram-Sekte in Afrika. Die hatten dort bekanntermaßen vergeblich (d.h. ohne internationale Aufmerksamkeit) hunderte(!) von Jungen entführt und ermordet, was westlichen Medien kaum ein Wort wert war. Erst, als man dazu gelernt hatte und auch ein paar Mädels über die Klinge springen ließ, trat der gewünschte Effekt ein: In den USA die "Bring our girls back"-Kampagne, und Shakira produzierte gleich ein schickes Betroffenheitsvideo dazu.

[image]Nun gibt man sich bei #Kandel und Co. zwar den Anschein, irgendwie doch die Interessen beider Geschlechter zu vertreten ("Schutz für uns und unsere Kinder"), aber als jahrelang gestählter, kritischer und mißtrauischer WGvdL-Leser kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß hier eigentlich doch wieder nur Weiberinteressen vertreten werden.

Wobei der demonstrative Ruf nach "mehr Schutz" in diesem Fall eine doppelte Funktion hat:
Denn die Erkenntnis der vom Staatsfeminismus jahrzehntelang verwöhnten westlichen Frau, daß Papa (sorry, "Mama") Staat seit Beginn der Muselinvasion gar nicht mehr in der Lage ist, die Übergriffe der neuen Kolonialherren auf das einheimische Weibsvolk zu verhindern, muss schockierend sein.

Von DIESEM Staat ist kein Schutz mehr zu erwarten - und das wissen die Damen ganz genau.
Deshalb ist #Kandel auch ein geschickt getarnter, symbolischer Aufruf an alle deutschen Männer, sich gefälligst zum Schutz der deutschen Landwale brav zu opfern. Am besten noch mit dem alten Victorinox-Taschenmesser (für Wirksameres herrscht in der BRD Trageverbot!) gegen machetenschwingende Barbarenrudel. Ich fürchte, gar mancher Fotzenknecht wird dem tatsächlich Folge leisten.

[image]Was gerne vergessen wird: Im Gegensatz zu Jonny und Danny haben sich Mia und Maria freiwillig mit ihren Schlächtern verkuppelt. Sie sind praktisch eine Art "Kollateralschaden", der noch öfter auftreten wird, bis auch die letzte Kartoffelbitch endlich kapiert hat, daß man den neuen Herrenmenschen nicht widerspricht oder deren "Ehre" beleidigt, indem man selbst reine Fickbeziehungen einfach beendet.

Und völlig selbstverständlich werden ihnen praktisch alle deutschen Frauen im vorauseilenden Stockholm-Syndrom folgen, sobald der Musel tatsächlich in der BRD herrscht. Denn Unterwerfung und Sehnsucht nach dem archaisch-gewalttätigen, dominanten Mann sind ihr biologisches Überlebensprogramm. Wie schnell sich Frauen in besetzten Gebieten dem dominanten Invasor unterwerfen, weiß man nicht erst aus dem nazibesetzten Frankreich und von zahlreichen "Negerbabys" im besetzen Nachkriegsdeutschland.

Ganz gleich, ob herumvögelnde "Flüchtlingshelferinnen", österreichische Flüchtlings-"Sugar-Mamas" oder staatlich-kandelsche-Kuppelfabriken: In Diskussionen mit deutschen Frauen hat man mittlerweile generell schnell den Eindruck, der böse weiße Mann zu sein, der ihren geliebten kleinen Sandokan oder Aladin abschieben will. Man ahnt instinktiv, wohin die Reise mit dem Frauenwahlrecht noch gehen wird...

Aber zurück zum Kernthema: Was sehen wir da eigentlich? Ein paar tausend Muttertiere demonstrieren gegen "Gewalt" (gegen Frauen, siehe oben) und werden von staatsnahen Medien reflexartig als "rechts" gebrandmarkt. Erwartungsgemäß, da es hier gegen Merkels Goldstücke geht, bei denen im Rahmen der #Umvolkung auch ein paar Mias als Kollateralschaden leider, leider, leider hinzunehmen sind.

Und Nein: "Der Feind meines Feindes" ist nicht immer automatisch mein Freund, nur weil er von rotlinksgrünversifften Mainstreammedien ebenfalls gedisst wird. Vor allem, wenn hier im Grunde - wie oben beschrieben - doch wieder nur Weiberinteressen vertreten werden.

Als MGTOW erkenne ich keinen Ansatzpunkt, mich mit den Damen zu solidarisieren.
Oder einfacher gesagt: "I don't give a fuck".
Als Männer sind wir auf uns allein gestellt. Für immer. Kapiert es endlich.

Solidarität ist eine Illusion.
Aber wenn Millionen gut informierter Männer für sich individuell die gleichen Konsequenzen ziehen und entsprechend handeln, ist das mehr als ausreichend.

Richtig: Keinen Heller für (deutsche) F**zen! MGTOW!

14Bukowski, Wednesday, 07.03.2018, 05:04 (vor 2506 Tagen) @ Cyrus V. Miller

- kein Text -

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Mir geht es sogar am ตูด und am 屁股 vorbei

Borat Sagdijev, Wednesday, 07.03.2018, 07:08 (vor 2506 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Da wo ich bin haben die besten Frauen der Welt eine aussichtslose Konkurrenzsituation.

Sie wagen sich in die Höhle des Löwen und zeigen alles was geht, manchmal ein grotesker Akt der Verzweiflung.

Doch immer hat es die charakteristische körperliche Pummeligkeit und die autoritär-abstoßende mißmutig-neurotische Anspruchshaltung der privilegiertesten und besten Frauen der Welt, oder den gestört-verrückten Versuch das zu Überspielen, 99.9% vorhersagbar und langweilig.

Die sexuelle Motivation die diese Frauen mir geben ist - im besten und seltenen Fall - sie brutal nur zu meinem Spaß zu "Gebrauchen" und dann zu "Entsorgen".

Ist halt einfach nur Rollenumkehr, denke ich.

Das mit dem "brutal Gebrauchen" würden die evtl. noch gut finden, wenn es nur in eine für sie profitable Partnerschaft mündet in der endlich ihre biologischen Instinkte (Kinder/Familie) befriedigt werden.

Doch da haben wir auch schon das Problem: Sie sind im Krieg mit ihrer eigenen Biologie.
Diese wird verleugnet und das in ihrer Ideologie unrühmliche daran projizieren sie auf Männer.

Deshalb will ich sie meist einfach nur meiden, wie eine Verrückte aus der Klapse, so wie es die meisten länger hier lebenden Männer tun.

Ohne das Geld mit dem ihr von Pudelsklaven am Leben erhaltenes Matriarchat ihre Privilegiertheit kauft würden die hier noch schneller eingehen als sie das ohnehin schon tun.

Die besten Frauen der Welt sind Alternativlos, ist ja auch das Lieblingswort der Chefin.

Ihr bleibt nur die Muselifizierung, ein Mann wie ich kann da hin gehen wo er es besser hat.

Und sicher, die Natur der Frau ist universell, doch da wo ich bin ist sie noch unter Kontrolle und kontrollierbar (wie ein General Electric AKW), wemm Mann kein Pudel ist.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Warum mir #Kandel am Arsch vorbei geht - oder: "Unterwerfung ist weiblich"

roser parks ⌂ @, Wednesday, 07.03.2018, 10:11 (vor 2506 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Solidarität ist eine Illusion.

Es läuft wohl darauf hinaus.

Aber wenn Millionen gut informierter Männer für sich individuell die gleichen Konsequenzen ziehen und entsprechend handeln, ist das mehr als ausreichend.


Was wird dann passieren, wenn diese Handlungen die Gesellschaft erfassen?

Da wird sich dann auch niemand dafür interessieren.

--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

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Aus MGTOW-Sicht ist es scheißegal, ob sich irgendjemand dafür "interessiert".

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 07.03.2018, 13:41 (vor 2506 Tagen) @ roser parks
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 07.03.2018, 13:55

Solidarität ist eine Illusion.

Es läuft wohl darauf hinaus.

Deshalb ist MGTOW als Grassroot-Bewegung auch erfolgreicher als alle "Männerrechtler" zusammen, weil man eben nicht an Solidarität appelliert, sondern auf individueller Handlungsebene eine extrem klare, rationale und in sich schlüssige Philosophie hat, die letztlich allen nützt (wobei das kein Kriterium ist).

Aber wenn Millionen gut informierter Männer für sich individuell die gleichen Konsequenzen ziehen und entsprechend handeln, ist das mehr als ausreichend.

Was wird dann passieren, wenn diese Handlungen die Gesellschaft erfassen?

Tun sie ja schon. In der BRD zwar 10 Jahre später, aber in den USA verweigern mittlerweile 70% der 20-35-jährigen Männer ganz bewusst das "Hochrisiko" Ehe und Kinder, ähnliche Tendenzen auch in Japan.
Auch hierzulande vergeht ja keine Woche, in der sich nicht in irgendeinem Weibermagazin über die angebliche "Bindungsunfähigkeit" von Männern ausgeheult wird, die in Wirklichkeit eine Bindungsunwilligkeit ist.

Da wird sich dann auch niemand dafür interessieren.

Aus MGTOW-Sicht ist es scheißegal, ob sich irgendjemand dafür "interessiert".

Es zählt lediglich, was einem als Mann selber ganz konkret nützt und die eigene Lebensqualität verbessert - und darum, auf keinen Fall eigene Ressourcen an Parasiten (Staat, Frauen, Konsumgesellschaft...) zu verschwenden.

Jede Handlung ist streng rational und pragmatisch nach exakt diesen Entscheidungskriterien zu überprüfen. Das setzt natürlich eine gewisse "Grundbildung" und Lebenserfahrung voraus, weshalb man "echte" MGTOW oft erst jenseits des 40. Lebensjahres findet. Testosterongesteuerte Jungmänner und andere Fotzenknechte müssen - bis auf wenige Ausnahmen - erst mal selber gegen die Wand laufen (so wie ich ;-) ), bevor Besinnung einkehrt.

Bei konsequenter Anwendung sind damit sogar kinderlose Beziehungen mit entsprechend kompatiblen Frauen möglich, so lange MGTOW-Prinzipien - wie bei mir - eingehalten werden (Ehe natürlich ausgeschlossen).

Übrigens muss man als MGTOW niemanden missionieren. Die Rekrutierung übernehmen die Weiber von ganz allein. :-D

MGTOW: Men Going Their Own Way = Männer gehen ihren eigenen Weg

Don Camillo, Wednesday, 07.03.2018, 13:55 (vor 2506 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Bei konsequenter Anwendung sind damit sogar kinderlose Beziehungen mit entsprechend kompatiblen Frauen möglich, so lange MGTOW-Prinzipien - wie bei mir - eingehalten werden (Ehe natürlich ausgeschlossen).

Du meinst einen Ladyboy? Bist du eine Schwuchtel? :-D

MGTOW: Men Going Their Own Way = Männer gehen ihren eigenen Weg

Zur Erinnerung:
Weiber nicht beachten. Weiber links liegen lassen!

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Übersetzung zwar korrekt, aber Konzept nicht verstanden.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 07.03.2018, 14:22 (vor 2506 Tagen) @ Don Camillo
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 07.03.2018, 14:48

Bei konsequenter Anwendung sind damit sogar kinderlose Beziehungen mit entsprechend kompatiblen Frauen möglich, so lange MGTOW-Prinzipien - wie bei mir - eingehalten werden (Ehe natürlich ausgeschlossen).


Du meinst einen Ladyboy? Bist du eine Schwuchtel? :-D

Nicht so viel Selbstprojektion und Wünsche auf einmal, bitte. ;-)

MGTOW: Men Going Their Own Way = Männer gehen ihren eigenen Weg

Zur Erinnerung:
Weiber nicht beachten. Weiber links liegen lassen!

Das ist eine in dieser Absolutheit ungebildete Schwachsinnsinterpretation, von Schwachen für Schwache. Als persönliche Meinung natürlich tolerierbar, als Prinzip aber nicht praxistauglich.

Das Thema, ob MGTOW "Beziehungen" erlaubt, wird in der Szene (also führenden US-Foren) durchaus kontrovers diskutiert. Und zwar beleidigungsfrei, Du Schwuchtel ;-)

Das ist auch richtig so, denn es ist durchaus möglich und kein Widerspruch, so lange keine Abhängigkeiten bestehen:
- Keine Ehe und Kinder
- Keine gemeinsame Wohnung (Mietvertrag!)
- Selbstfinanzierung aller Kosten nach dem Verursacherprinzip (z.B. Urlaube)
- Klare Kommunikation, daß eine Beziehung jederzeit sofort beendet wird, sobald eigene (vom Mann definierte Kriterien) nicht mehr erfüllt sind.
- Uneingeschränkte Akzeptanz der männlichen Führungsrolle.
- Frau hat Interessen des Mannes zu akzeptieren und aktiv zu unterstützen.
- Frau verdient eigenes Geld (idealerweise mehr als man selbst)
- Frau ist gut- oder hochgebildet, erkennt aber klar ihre Grenzen.
- Mindestens 10 Stunden gemeinsames Xbox-Spielen am Wochenende.

Klappt bei mir seit 4 Jahren einwandfrei, und bei etlichen anderen auch.
Natürlich sind ungezwungene und souverän geführte Beziehungen oder Affären zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse absolut MGTOW-kompatibel.

Ein Leben als MGTOW-Mönch ist natürlich auch möglich - so lange es eben der "eigene Weg" ist.

MGTOW ist im buddhistisch-konfuzianischen Sinne pragmatisch-fließend und auf Selbstdisziplin aufbauend. Nichts für Männer, die Führung und feste, dogmatische Regeln brauchen, weil sie selber nicht in der Lage sind, die gefühlte "Realität" flexibel zu adaptieren.

Aber genug davon, ich möchte Dich nicht überfordern. ;-)

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NEIN!

Carlos, Wednesday, 07.03.2018, 21:01 (vor 2506 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Auch ich habe ja schon oft bekundet, der Feind meines Feindes ist beileibe nicht automatisch mein Freund. Sollte die Schose hierzulande so weiter absuppen wie bisher und deswegen in nicht mehr allzu ferner Zukunft Muselbanden, Femanzen und Homo-Perverse einander laternisieren, messern oder dergleichen mehr, dann werde auch ich ungerührt weitergehen. Auch mich haben die unterschiedlichen Meßlatten der bumsdoitschen Journaille schon in blanke Wut versetzt, in Anbetracht der Ignoranz gegenüber den Morden an Daniel aus Kirchweyhe und anderen einerseits, verglichen mit der aktuellen Fällen, wo junge Mädchen ermordet worden sind, andererseits. Ich kann also auf ganzer Linie verstehen, wenn Mann vor Zorn zu kochen beginnt. Bis hierher – aber auch nicht weiter.
Ich vermute sicherlich auch nicht falsch: Die Familie jener ermordeten 15-jährigen Mia aus Kandel hat zu jenem Heer an dummen „Klatschpappen“ (© + ® Lutz Bachmann) gezählt. Es hat dieser grausamen Tat bedurft, um sie hoffentlich aufzuwecken, und das tut mir in der Seele leid. Dennoch: Nicht einmal der größte Dummkopf verdient, daß man ihm sein Kind abschlachtet. Niemand „verdient“ das, und meine Gebete sind mit jenen Familien. Und, nein, mir geht das keinesfalls „am Arsch vorbei“.
Eine 15-jährige ist jedoch noch ein halbes Kind. Sicherlich: Den ganzen Görly-Zinnober mit den ausgerollten roten Teppichen, den Extra-Würsten und anderem Mumpitz hat sie wahrscheinlich als selbstverständlich verinnerlicht und als ihr zustehend betrachtet. Sicherlich: Das Waffenarsenal eines ausgekochten Miststücks mag sie schon drauf gehabt haben. Sicherlich, ihr mögt einwenden, jene ermordete 15-jährige wäre ja sowieso zu einer durchschnittlichen deutschen Femanze herangezüchtet worden, die später ungerührt Männer wie Dreck behandelt hätte – so, wie‘s in ganz West-Europa üblich geworden ist. Das mag alles stimmen.
Nein, es ist mir trotzdem nicht „am Arsch vorbei gegangen“, als Daniel in Kirchweyhe oder jener andere Bursch in Berlin ermordet wurden – und es ist mir auch jetzt nicht „am Arsch vorbei“ gegangen, als Mia und Maria ermordet worden waren.
Es bedarf schon einer hartgesottenen Rohheit, das eine mit dem anderen eiskalt zu verrechnen, solcherlei zu formulieren, ohne Mitleid zu empfinden. Ihr könnt euch ja gerne selbst Duktus, Diktus und Habitus des lebso-stalinistischen Proleten-Staats Brunzpopelblick Doofland zu eigen machen und alles Menschliche durch den Lokus in die Latrine ablassen; mit echter, souveräner Männlichkeit hat euer Gepose rein gar nix zu schaffen. Absolut rein gar nix. Ich habe mit Euch nichts gemein; macht was ihr wollt.

Carlos

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

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Klarstellung

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 07.03.2018, 22:27 (vor 2506 Tagen) @ Carlos

Nein, es ist mir trotzdem nicht „am Arsch vorbei gegangen“, als Daniel in Kirchweyhe oder jener andere Bursch in Berlin ermordet wurden – und es ist mir auch jetzt nicht „am Arsch vorbei“ gegangen, als Mia und Maria ermordet worden waren.

Mir natürlich auch nicht!
Meine Ausführungen bezogen sich auch nicht auf die Morde an sich, sondern auf das gesellschaftliche Getue im Kontext.

Falls das für den einen oder anderen nicht deutlich genug rüberkam, sei dies hiermit klargestellt.

Übersetzung zwar korrekt, aber Konzept nicht verstanden.

Don Camillo, Thursday, 08.03.2018, 00:58 (vor 2506 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Zur Erinnerung:
Weiber nicht beachten. Weiber links liegen lassen!


Das ist eine in dieser Absolutheit ungebildete Schwachsinnsinterpretation, von Schwachen für Schwache. Als persönliche Meinung natürlich tolerierbar, als Prinzip aber nicht praxistauglich.

Das Thema, ob MGTOW "Beziehungen" erlaubt, wird in der Szene (also führenden US-Foren) durchaus kontrovers diskutiert. Und zwar beleidigungsfrei, Du Schwuchtel ;-)

Na was jetzt, "Schwachsinnsinterpretation" oder "durchaus kontrovers diskutiert"? Aber noch mal: Da steht "Männer" [Plural] und "gehen ihren eigenen Weg". Wo siehst du "Frau"? Ist meine Brille defekt?

Das ist auch richtig so, denn es ist durchaus möglich und kein Widerspruch, so lange keine Abhängigkeiten bestehen:
- Keine Ehe und Kinder
- Keine gemeinsame Wohnung (Mietvertrag!)
- Selbstfinanzierung aller Kosten nach dem Verursacherprinzip (z.B. Urlaube)
- Klare Kommunikation, daß eine Beziehung jederzeit sofort beendet wird, sobald eigene (vom Mann definierte Kriterien) nicht mehr erfüllt sind.
- Uneingeschränkte Akzeptanz der männlichen Führungsrolle.
- Frau hat Interessen des Mannes zu akzeptieren und aktiv zu unterstützen.
- Frau verdient eigenes Geld (idealerweise mehr als man selbst)
- Frau ist gut- oder hochgebildet, erkennt aber klar ihre Grenzen.
- Mindestens 10 Stunden gemeinsames Xbox-Spielen am Wochenende.

Siehst du auch die ganzen Regeln und Rechtfertigungen?

Klappt bei mir seit 4 Jahren einwandfrei, und bei etlichen anderen auch.
Natürlich sind ungezwungene und souverän geführte Beziehungen oder Affären zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse absolut MGTOW-kompatibel.

Ach ja?

Ein Leben als MGTOW-Mönch ist natürlich auch möglich - so lange es eben der "eigene Weg" ist.

MGTOW ist im buddhistisch-konfuzianischen Sinne pragmatisch-fließend und auf Selbstdisziplin aufbauend. Nichts für Männer, die Führung und feste, dogmatische Regeln brauchen, weil sie selber nicht in der Lage sind, die gefühlte "Realität" flexibel zu adaptieren.

Aber genug davon, ich möchte Dich nicht überfordern. ;-)

Vorsicht, daß dich nicht all die Rechtfertigungen und Regeln überfordern. ;-)

Aus Staat's-Sicht ist es scheißegal, was MGTOW macht.

roser parks ⌂ @, Thursday, 08.03.2018, 07:43 (vor 2505 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Aber wenn Millionen gut informierter Männer für sich individuell die gleichen Konsequenzen ziehen und entsprechend handeln, ist das mehr als ausreichend.

Was wird dann passieren, wenn diese Handlungen die Gesellschaft erfassen?


Tun sie ja schon. In der BRD zwar 10 Jahre später, aber in den USA verweigern mittlerweile 70% der 20-35-jährigen Männer ganz bewusst das "Hochrisiko" Ehe und Kinder, ähnliche Tendenzen auch in Japan.

Habe ich dunkel auch schon mitbekommen, was mich allerdings interessieren würde wie der Staat und die Gesellschaft darauf reagiert.
Normalerweise müsste man doch meinen. Hey, was für eine todgeweihte Veranstaltung!
Wenn man Trudeau in Kanada (dürfte ähnlich wie usa sein) sieht. So scheint es, daß noch niemand daran interessiert ist. Gut ist im Prinzip egal, aber blöd ist das schon.

Auch hierzulande vergeht ja keine Woche, in der sich nicht in irgendeinem Weibermagazin über die angebliche "Bindungsunfähigkeit" von Männern ausgeheult wird, die in Wirklichkeit eine Bindungsunwilligkeit ist.

Formiert sich da etwas, gibt es Zeichen von Einsicht? Ich frag, ja nur.

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Mann kann Weiber nicht nicht beachten

Borat Sagdijev, Thursday, 08.03.2018, 08:01 (vor 2505 Tagen) @ Don Camillo

Mann beachtet ihre Konkurrentin mehr, also besser eine Konkurrentin aus dem nicht untergangsgeweihten Matriarchat, eine Konkurrentin nicht aus ihrer F*tzengewerkschaft.

Weiber müssen (in adäquater Dosierung) Beschämt und an ihre Konkurrentinnen erinnert werden, sonst werden sie faul, fett und nutzlos und dann sogar zerstörerisch übermütig wie im Matriarchat.

Es ist wie in "Mouse Utopia", der Mensch braucht eine Referenz, Rahmenbedingungen die ihn für eine Gesellschaft produktiv machen, sonst entsorgt ihn die Evolution wie die besten Frauen der Welt.

Männer haben diese sie zur Produktivität für ihre Gesellschaft formenden Rahmenbedingungen nach wie vor, der Mann ist eher international konkurrenzfähig, die besten Frauen der Welt weniger, sie werden zu einem politisch organsiertem Kollektiv an wohlgenährten überprivilegierten Prinzessinnen.

Eine Plage von Prinzessinnen und die Arbeit die die Evolution, die Biologie von Frauen fordert, weswegen sie sich überhaupt Frauen hält, bleibt liegen.

Die Massenselbststeroidisierung der Weiber (Verhütung) Unterbindet den entscheidenden Mechanismus der Frauen produktiv in die Gesellschaft integriert.

Ganz banale und böse Biologie.

Ziemlich schnell kämen dann Kinder und die Frau tut das ohne welches sie nicht gebraucht wird.

"Freier Wille", "Bewusste entscheidung zum Kind"?

Hirngespinste, als ob der Mensch Gottgleich sich selbst verstehen würde.
Immer wenn der Mensch sich selbst "engineered" und "versteht" kommt es zu massiven Verlusten, siehe Sozialismus, Feminismus, etc.

Grotesk abschreckende Anspruchshaltung.

Ja, liebe besten Frauen der Welt, ist halt schon blöd dass die Männer es gemacht haben dass erstmals nachhaltig ein Uterusüberangebot euch obsolet macht.

Und deswegen wurdet ihr so neurotisch über eure obsolete F*tze. Jeder will euch vergewaltigen, aber fast keiner tut es.

--
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Der Staat wird bald gesundgeschrumpft

Borat Sagdijev, Thursday, 08.03.2018, 08:03 (vor 2505 Tagen) @ roser parks

Formiert sich da etwas, gibt es Zeichen von Einsicht? Ich frag, ja nur.

In USA hat es zu Trump geführt, der die obsoleten Weiber immer noch auf die Palme treibt.

--
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Mann kann Weiber nicht nicht beachten

roser parks ⌂ @, Thursday, 08.03.2018, 08:44 (vor 2505 Tagen) @ Borat Sagdijev

Hirngespinste, als ob der Mensch Gottgleich sich selbst verstehen würde.
Immer wenn der Mensch sich selbst "engineered" und "versteht" kommt es zu massiven Verlusten, siehe Sozialismus, Feminismus, etc.

Scheinbar war aber gerade der Sozialismus in anderen Zeiten noch korrekturbereit?

Die Einstellung der Kommunisten zur Sexualität läutete 1917 das sowjetische Experiment der "freien Liebe" ein, das fast in einer gesellschaftlichen Katastrophe endete.

Um weiteren Schaden abzuwenden, gab die Sowjetunion 1936 die Ideologie der „freien Liebe“ auf und kehrte zu einer familienfreundlichen Politik zurück.


http://www.epochtimes.de/wissen/geschichte/die-freie-liebe-das-gescheiterte-sowjetische-experiment-a2158469.html

... oder andere Freistellungen!

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Übersetzung zwar korrekt, aber Konzept nicht verstanden.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 08.03.2018, 10:04 (vor 2505 Tagen) @ Don Camillo

Aber noch mal: Da steht "Männer" [Plural] und "gehen ihren eigenen Weg". Wo siehst du "Frau"? Ist meine Brille defekt?

Genau, und GDR steht im Englischen für "German Democratic Republic", die DDR. Da steht doch "demokratisch" und nichts von Diktatur, also kann es keine gewesen sein.
Oder ist meine Brille defekt?

Es ist möglicherweise etwas einfältig, auf der starren Übersetzung von Abkürzungen zu beharren und die komplexeren Inhalte dahinter komplett zu ignorieren.

Das ist auch richtig so, denn es ist durchaus möglich und kein Widerspruch, so lange keine Abhängigkeiten bestehen: [..]

Siehst du auch die ganzen Regeln und Rechtfertigungen?

Natürlich, es sind meine selbst aufgestellten. :-D

Ich sage ja, Konzept nicht verstanden.

Mal ganz abgesehen davon: MGTOW ist ja nichts wirklich Neues. Es hat zu jeder Epoche schon immer Männer gegeben, die sich ganz bewusst aus gesellschaftlichen Erwartungen, Ansprüchen und Forderungen vollständig zurückgezogen haben. Mit drastischen Konsequenzen, aber auch mit großen Erfolgen, weil endlich der Kopf für "Wichtigeres" frei war.
Mit Frauen hat das Ganze überhaupt nur nur insofern zu tun, als daß sie "Ressourcenfresser" Nr. 1 sind und bei der Risikoprophylaxe besonders berücksichtigt werden müssen.

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"Egal" ist der Staatin das nicht. Sie ist nur leider völlig hilflos :-)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 08.03.2018, 11:16 (vor 2505 Tagen) @ roser parks
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Thursday, 08.03.2018, 12:08

Habe ich dunkel auch schon mitbekommen, was mich allerdings interessieren würde wie der Staat und die Gesellschaft darauf reagiert.

Im Prinzip wie bei Ghandi: "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du."

In Deutschland sind wir irgendwo zwischen Phase 1 und 2, in den USA in Phase 3.

Als MGTOW gewinnt man allerdings sofort, weil gerade die friedliche, passive Verweigerung keinerlei Ansatzpunkte für Sanktionen bietet. Das hilflose Gestrampel der Feministinnen in den USA ist amüsant zu beobachten. Der Hass entlädt sich dort in Kampagnen wie "tötet alle Männer" oder etwas gemäßigter in täglichen Talkshows mit dem Lieblingsthema "Wo sind all die guten Männer hin?"

In Deutschland ist man im Hinblick auf mögliche Schikanen ebenfalls hilflos.
Im Wesentlichen belässt es man es bei Beschämungskampagnen gegen unwillige Männer.

Klar - kinderlose, ledige Männer sind aufgrund ihres i.d.R. besseren Einkommens mit Steuerklasse I und höherem Beitrag zur Pflegeversicherung ohnehin die "Cash Cow" für staatliche Umverteilung.

Oder der Führerscheinentzug für Unterhaltspreller, mit dem man gerne Männer bestraft hätte, bis jemandem auffiel, daß die Prellerquote bei unterhaltspflichtigen Frauen noch höher ist.

Es gibt zwar immer wieder Forderungen nach einer "Single-Steuer" für Kinderlose, die aber schnell wieder vom Tisch sind, weil davon auch Frauen betroffen wären. Zum Bedauern der Politweiber ist es durch das Diskriminierungsverbot des Grundgesetzes (noch) verwehrt, Männer selektiv abzukassieren.

Aber ganz im Ernst: All das würde man als "Freier Mann" doch locker aus der Portokasse zahlen, zumal das Hochrisiko "Frau und Kinder" noch wesentlich teurer käme.

Normalerweise müsste man doch meinen. Hey, was für eine todgeweihte Veranstaltung!

Nö, es wird immer genug Alphas, Pudel und Fotzenknechte geben, die sich auch weiterhin brav vermehren. Abgesehen davon würde z.B. Deutschland auch noch mit 20-30 Mio. Einwohnern hervorragend existieren, sofern es denn die "Richtigen" wären. Ich bekomme recht viele Gespräche junger Männer im Freundes- und Bekanntenkreis mit. AMIGA-Syndrom und Fotzenknechtschaft sind weit verbreitet und erreichen zum Teil abenteuerliche Ausmaße.

So, wie 80% der Bevölkerung eher zum Untertan als zum mündigen Bürger taugen, taugt auch nicht jeder Mann zum "Freien Mann" á la MGTOW. Die Mehrheit bleibt lieber in ihrer Matrix.

Formiert sich da etwas, gibt es Zeichen von Einsicht? Ich frag, ja nur.

"Einsicht" würde ja implizieren, daß unsere besten Frauen der Welt erkennen, daß sie durch ihr Prinzessinnenverhalten selber Schuld an ihrer Lage sind.

Da sind wir aber schon am Punkt:
Frauen und an etwas SCHULD oder gar VERANTWORTLICH? Kann gar nicht sein.
Stattdessen erfährt man doch jeden Tag, WER angeblich allem Schuld ist.

Die Wahrscheinlichkeit auf Veränderung kannst Du selber ausrechnen.

Frei nach Detlef Bräunig: "Jede Frau wird zur Feministin, wenn sie davon profitiert."

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Linke und ihre Sozialexperimente halt.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 08.03.2018, 11:59 (vor 2505 Tagen) @ roser parks

Scheinbar war aber gerade der Sozialismus in anderen Zeiten noch korrekturbereit?

Aufgrund von Sachzwängen schon immer.
Die Sowjets haben im Kalten Krieg auch nicht auf der ideologisch behaupteten "Selbstversorgung durch Planwirtschaft" beharrt, sondern jährlich irrsinnige Mengen an US- und kanadischem Weizen aufgekauft, weil sie sonst schlicht verhungert wären.

Die Einstellung der Kommunisten zur Sexualität läutete 1917 das sowjetische Experiment der "freien Liebe" ein, das fast in einer gesellschaftlichen Katastrophe endete.
Um weiteren Schaden abzuwenden, gab die Sowjetunion 1936 die Ideologie der „freien Liebe“ auf und kehrte zu einer familienfreundlichen Politik zurück.

Männer konkurrieren, Frauen selektieren.
Jede Gesellschaftsform, die das ignoriert und die Sexualität von Frauen nicht reguliert, geht mittelfristig unter. Die angeborene Hypergamie ist zwar als biologisches Programm nicht zu ändern, aber schwerst sozialschädlich und muss entsprechend eingehegt werden.

Möglicherweise erklärt das auch den "Erfolg" und die Beständigkeit des Islam.
Der bekommt man zwar in vielen anderen Bereichen nichts auf die Reihe, aber diesen Punkt hat man dort - wohlwissend um das Wesen der Frau - im Griff.

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"Jede Frau wird zur Feministin, wenn sie davon profitiert."

Borat Sagdijev, Friday, 09.03.2018, 06:12 (vor 2504 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Jede Frau gibt den Anschein gerade das zu sein wovon sie glaubt zu profitieren.

Also wohl bald reihenweise zur "nicht Feministin".

Das Problem ist dass die besten Frauen der Welt zu viel von der Abwracker-Administrative des Staats profitieren und nicht von Männern direkt.

Die Hurerei ist dem Weib halt nicht auszutreiben, wer was zu Verteilen hat zu dem gehen sie.

Und die Abwracker-Administrative wrackt die besten Frauen der Welt ab, mit denen geht das besser als mit Männern, wegen der biologisch fundierten Hurerei und weil sie von Kind und Familie und von Männern aufgegeben wurden sich befreit haben.

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Das behinderte Kind Sozialismus kann nur seine Mutter lieben

Borat Sagdijev, Friday, 09.03.2018, 06:26 (vor 2504 Tagen) @ roser parks

Und wenn ihr Kind beim Rennen gegen den bösen Kapitalismus wieder mal verliert, dann sagt sie:

Es ist aber in die richtige Richtung losgelaufen!
Es hat diesmal sogar zwei Schritte nach vorne gemacht! (dafür aber drei mal so viel zurück)
Es war schneller! (weil die anderen langsamer wurden)

Hat etwas Zwanghaftes von einem in der Klapse der sich für Jesus, Gott, Napoleon, etc. hält.

Er unterhält seine Ärzte und Mitleidenden durch evtl. extrem komplexe aber dennoch falsche Begründungen, hat selbst aber noch nie etwas mit Substanz auf die Reihe gekriegt.

Es ist die zwanghafte Obsession Macht über Andere zu erlangen in dem man diesen Glauben macht man sei etwas anderes als man eigentlich ist, eine machtvolle Person, also im Prinzip eine narzisstische Perönlichkeitsstörung.

Daher kompensatorisch, denn man fühlt sich selbst macht- und wertlos.

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Patriarchale Spülregeln

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