Der Feminismus lässt wieder mal die Masken fallen ... (Feminismus)
Bekennerschreiben auf Linken-Plattform! Feministen greifen Leipziger Institutionen an
Indymedia veröffentlicht Geständnis von linken Feministen-Attentätern
Leipzig - Nach den Angriffen auf das CDU-Landtagsabgeordnetenbüro, die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde und die Anwaltskanzlei Ulbrich & Mandic in Leipzig ist nun ein Bekennerschreiben aufgetaucht.
Die Täter bekannten sich am frühen Donnerstagmorgen zu den Attentaten. Der Tag, am 8. März ist Weltfrauentag, sei nicht willkürlich gewählt worden. Auf Indymedia, einem Online-Netzwerk von Journalisten, in dem das Schreiben auftauchte, heißt es: "Feministischer Kampftag ist jeden Tag - nicht nur am 8. März!"
Die Anschläge seien verübt worden, um auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. "Patriarchale Zustände sind noch lange nicht Geschichte! Ganz im Gegenteil: Sie sind allgegenwärtig und ziehen sich durch die gesamte Gesellschaft. Ob bei der Lohnarbeit, in der Uni, der Schule, innerhalb der eigenen Familie oder dem eigenen Freund*innenkreis", so die Verantwortlichen.
Weiter heißt es: "Von früh aus sind Menschen dieser Diskriminierung ausgesetzt, mit fatalen Folgen für die persönliche Entwicklung. Wobei alle Versuche diese Logik des binären Geschlechts und der heterosexuellen Norm zu überwinden, gesellschaftlich stigmatisiert werden. Deswegen heißt es für uns umso mehr, sich konsequent den herrschenden Verhältnissen entgegenzustellen, egal ob Patriarchat, Staat und Kapital oder zwischenmenschliche Beziehungen, in denen gesellschaftliche Unterdrückung reproduziert wird."
Die in den letzten Nächten angegriffenen Institutionen würden den Antifeminismus und normative Geschlechtszuschreibungen aktiv antreiben.
"Während die in der CDU organisierten "Christdemokraten für das Leben" und die zu der Arbeitsgemeinschaft Brüdergemeinden gehörende Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Jacobstraße Leipzig jedes Jahr aufs Neue nach Annaberg-Buchholz bzw. Berlin aufrufen, um dort ihre Anti-Abtreibungs-Propaganda auf die Straße zu tragen, mit welcher sie Frauen* das Recht auf Selbstbestimmung verweigern wollen. Diese Akteure stärken das Fundament, das Abtreibungen kriminalisiert und Frauen* dazu zwingt ihre Zurechnungsfähigkeit zu bescheinigen, um straffrei über ihren eigenen Körper bestimmen zu können, sowie Ärzt*innen zu Strafen verurteilt, die über Schwangerschaftsabbrüche informieren."
Auch eine Rechtsanwaltskanzlei in der Leibnizstraße wurde in der Nacht zum Donnerstag Opfer der Vandalen. Die Fassade wurde mit Ziegelsteinen und Farbbomben beworfen, dabei wurde ein Fenster und vier Autos beschädigt. "R. Ulbrich und D. Mandic, die sich eine Rechtsanwaltskanzlei in der Leibnizstraße Leipzig teilen, arbeiten als AfD Mitglieder zudem aktiv an der Vernetzung mit anderen rechten Gruppierungen wie der Identitären Bewegung, des Netzwerkes 'Ein Prozent für Deutschland' und lokalen Burschenschaften."
Die Kanzlei im Zentrum-Nordwest wurde bereits 2016 zum Anschlagsziel von linken Chaoten. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Auch in der Nacht zum Dienstag kam es zu Vandalismus. In der Wurzener Straße war das Wahlkreisbüro des sächsischen Landtagsabgeordneten Ronald Pohle (CDU) beschmiert worden.
Der Feminismus lässt wieder mal die Masken fallen ...
Dieses Bekennerschreiben...Die haben mindestens 5 Rechtschreibfehler in ihrem Text, dazu kommt die disharmonische Mischung aus umgangssprachlichen Ausdrücken und Fachbegriffen und die offene Diskriminierung Transsexueller...Und so was soll man ernst nehmen??