Man sagt glaube ich, "Messerangriffe, Mittwochabend, Wien und Afgane" hat nichts mit nichts zu tun (Fachkräfte)
Da wurde die Wiener Abendkultur wohl einwenig bereichert:
08.03.2018
Zwei Messerangriffe in Wien: Vier Menschen schwer verletzt – Mann aus Afghanistan festgenommen
Am Mittwochabend kam es binnen einer halben Stunde gleich zu zwei Messerangriffen in Wien. Vier Menschen ringen im Krankenhaus um ihr Leben. Ein dringend Tatverdächtiger konnte nach der zweiten Attacke festgenommen werden. Ob der Mann aus Afghanistan auch mit dem ersten Angriff in Verbindung steht, ist bislang unbekannt.
Eine dreiköpfige Familie, der Vater 67, die Mutter 56 und die Tochter 17 Jahre alt, wurde vor dem japanischen Restaurant KOSU in der Praterstraße Opfer eines Messerstechers. Der Täter konnte fliehen. Etwa eine halbe Stunde später wird eine vierte Person, ein 20-Jähriger, am Praterstern mit einem Messer angegriffen, der etwa 650 Meter vom Restaurant entfernt liegt.
Wie die Polizei mitteilte, konnte sie nach dem zweiten Angriff einen dringend Tatverdächtigen, einen 23-jährigen Afghanen, festnehmen. Ob dieser auch mit der ersten Attacke in Verbindung steht, ist Gegenstand der Ermittlungen. Auch das Tatmotiv ist bislang unbekannt.
Was es braucht sind derlei Attacken auf Linke Politikerinnen und deren Kinder. Wobei, solcherlei afganische Bereicherung täte auch Richtern, Anwälten, Gutachtern, Presse-, TV-, und Radio-Maden recht gut.
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Man sagt glaube ich, "Messerangriffe, Mittwochabend, Wien und Afgane" hat nichts mit nichts zu tun
Als ich Anfang der Neunziger hier angekommen bin, waren die einzigen zwielichtigen Gestalten, die sich im Pratervorfeld herumtrieben, ein paar besoffene Penner.
Die Stadt ist in den letzten 25 Jahren gewaltig gekippt.
Gruß, Kurti
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Warum in die Ferne schweifen?
https://philosophia-perennis.at/2018/03/09/keira-g/
In Berlin mal wieder.....
Man sagt glaube ich, "Messerangriffe, Mittwochabend, Wien und Afgane" hat nichts mit nichts zu tun
Als ich Anfang der Neunziger hier angekommen bin, waren die einzigen zwielichtigen Gestalten, die sich im Pratervorfeld herumtrieben, ein paar besoffene Penner.
Die Stadt ist in den letzten 25 Jahren gewaltig gekippt.
Also seit deiner Ankunft! Was müssen wir nun daraus schliessen......?
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
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Warum in die Ferne schweifen?
(David Berger) Mit einer ungewöhnlichen Grausamkeit wurde am vergangenen Mittwoch die 14-Jährige Nachwuchssportlerin Keira Gross hingerichtet. Überregionale Medien schweigen dazu, die regionalen weigern sich dem Opfer ein Gesicht zu geben und bagatellisieren den Fall auf unerträgliche Weise.
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Go Woke - Get Broke!