BGH: Frauen haben kein Recht auf weibliche Ansprache (Genderscheiss)
Die Formularsprache darf männlich bleiben, hat das oberste deutsche Zivilgericht entschieden.
Frauen erleiden aus Sicht des BGH keinen Nachteil, wenn sie in Vordrucken mit dem "generischen Maskulinum" angesprochen werden.
Die 80-jährige Klägerin Marlies Krämer will nun weiterkämpfen - und notfalls bis vor den Europäischen Gerichtshof ziehe
Haben Frauen ein Recht auf weibliche Ansprache in Formularen? Nein, hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Demnach erleiden Frauen keinen Nachteil, wenn sie in Vordrucken als "Kunde" angesprochen werden, die Formularsprache dürfe männlich bleiben. Das oberste deutsche Zivilgericht wies damit die Revision einer Sparkassen-Kundin aus dem Saarland zurück (VI ZR 143/17).
Würde man solche egoistische Frauen fragen, ob sie neben der Gleichberechtigung auch die Pflichten der Männer haben wollen, dann kommt mit Sicherheit ein Nein! Es ist und war schon immer so, dass Frauen nur Rechte haben wollen und von Pflichten nichts wissen möchten. Sehr viele Männer werden die Pflichten auferlegt ohne Rechte zu haben, das sollte man endlich mal umdrehen und den Frauen die Pflichten auferlegen. Was glaubt ihr, wie schnell sie dann von Gleichberechtigung nichts mehr wissen wollen wen ihnen die gleiche Pflichten auferlegt würde. Frauen haben schon bei weitem mehr Rechte als Männer und sie suchen weiter wo sie noch benachteiligt sein könnten und wenn es noch so der größte Genderscheiss ist, die Hauptsache immer schön den Opferstatus behalten können diese nimmersatten Opferinnen und Jammerinnen. So richtig verzogene Geschöpfinnen sind das , die Frauen!
BGH: Frauen haben kein Recht auf weibliche Ansprache
Hobby-Querulantin bzw Feministin:
Ein selbsterklärendes Bild!
BGH: Frauen haben kein Recht auf weibliche Ansprache
Sprache sei "unser höchstes Kulturgut, und wir Frauen kommen in unserer Muttersprache nicht vor, als gäbe es uns gar nicht", kritisiert Marlies Krämer (80) und zieht deshalb vor den BGH (dpa)
Finde den Fehler! ;) ..........
Unterdrückte Frauen im weltweiten Vergleich.
Unterdrückte Frauen im weltweiten Vergleich.
Indonesien: Auspeitschung wegen unerlaubtem Kontakt zu einem Mann.
Saudi Arabien: Köpfung wegen „Hexerei“.
Deutschland: Er hat Kunde zu mir gesagt.
Auf weibliche "Ansprachen" kann ich sowieso gut verzichten.
Aber vermutlich meintest Du auch die weibliche Form der Anrede.
Das grammatikalische Geschlecht ist jedenfalls nicht identisch mit dem biologischen. Punkt und Ausrufezeichen! Beides miteinander zu verwechseln ist Zeichen einer geistigen Schwäche.
Tatsächlich hätten eher wir Männer Grund zur Klage, denn durch die vulgärfeministische Pseudogenderisierung der Sprache geht mittlerweile sehr häufig die männliche Form verloren, z.B. in Worten wie Kund*Innen. Der männliche Plural ist jedenfalls nicht "Kund". Weitere Beispiele finden sich zuhauf, auch und oft sogar in behördlichen Schreiben. Eine andere Form der Pseudogenderisierung findet sich in Formulierungen wie: "Die geneigte Leser*In " und dergleichen. Achtet mal drauf.
Nicht vergessen sollte man auch Kristina Schröders Antwort auf die Frage, warum es kein Männerministerium gäbe. Sie sagte sinngemäß, Männer wären mit dem Wort "Familie" in der Bezeichnung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mitgemeint.
Also, liebe Mitforist*Innen [ha ha], immer schön weiter am Ball bleiben! Noch vor fünf Jahren hätte die gelangweilte Rentner*In vor Gericht sicherlich Recht bekommen. Es tut sich also langsam was ... in die richtige Richtung!
Ohne echte Kultur und Bildung keine "Sprache als Kulturgut"
Sprache sei "unser höchstes Kulturgut, und wir Frauen kommen in unserer Muttersprache nicht vor, als gäbe es uns gar nicht", kritisiert Marlies Krämer (80) und zieht deshalb vor den BGH (dpa)
Rein sachlich betrachtet ist die "weibliche" Sprachform eine Hervorhebung der weiblichen Geschlechtszugehörigkeit, während im Maskulinum Alle unabhängig vom Geschlecht gemeint sind. Typisches Beispiel:
1. Die Schüler waren morgens noch verschlafen.
Ist diese Aussage explizit einem Geschlecht zuordnungsbar? NEIN!
2. Die Schülerinnen waren morgens noch verschlafen.
Ist diese Aussage explizit einem Geschlecht zuordnungsbar? JA!
Es gibt in der deutschen Sprache keine explizit männliche (biologische) Form! Sehr wohl aber die weibliche, die eine exklusive Hervorhebung darstellt! Denn wenn nur die männlichen Schüler gemeint sein sollen, dann muss diese Zuordnung inhaltlich ganz konkret über die Aussage ("männliche Schüler") getroffen werden. Allein über die Form ist das nicht möglich!
Das sog. "generische Maskulinum" ist eigentlich ein Utrum, eine Flexionsform, mit dem (lat.) eines von zweien gemeint sein kann! Es ist nicht explizit männlich - erst recht nicht im biologischen Sinne!
Der-Die-Das
Das grammatikalische Geschlecht ist jedenfalls nicht identisch mit dem biologischen. Punkt und Ausrufezeichen! Beides miteinander zu verwechseln ist Zeichen einer geistigen Schwäche.
Vor allen deutschen Hauptwörtern steht ein Artikel, wobei der weibliche mit 46% am häufigsten auftritt und vom männlichen mit 34% und sächlichem mit 20% gefolgt werden.[*] Diese Angaben beziehen sich aber nur auf die ‚Einzahl‘. In der ‚Mehrzahl‘ werden Dinge immer mit weiblichem Artikel versehen. Sogar der Mann wird, sofern in der Mehrzahl, mit weiblichem Artikel angesprochen. „Die“ Männer!
Da es für jedes Hauptwort die Einzahl und die Mehrzahl gibt, ist die Hälfte aller Artikel schon mal weiblich. Die andere Hälfte wird, wie oben genannt, aufgeteilt.
Daraus ergeben sich:
73% weibliche Artikel
17% männliche Artikel
10% sächliche Artikel
Von einer Benachteiligung des weiblichen Artikels sprechen deshalb nur Feministen in ideologischer Verblendung. Der-Die-Das
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Deutsche Sprache schwere Sprache!
Tagsüber auf dem Bauernhof:
Der Weizen
Das Korn
Abends in der Kneipe:
Das Weizen
Der Korn
Wieder mal der Beweis: Feminismus ist eine Geschlechtskrankheit.
- kein Text -