Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Flensburg: 17-Jährige erstochen, 18-Jähriger tatverdächtig (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 13.03.2018, 20:48 (vor 2456 Tagen)

Wieder brutaler Mord: In Flensburg ist eine 17-Jährige an Stichverletzungen gestorben - ein 18-Jähriger ist tatverdächtig und wurde am Dienstagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft Flensburg der dts Nachrichtenagentur.
Der Vorfall habe sich bereits am Montagabend im Stadtbezirk Exe ereignet.
Die Behörde wolle sich erst am Mittwoch wieder zu dem Fall äußern. So werde auch noch geprüft, ob Aussagen über die Nationalität gemacht werden sollten oder nicht, so eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.
http://www.mmnews.de/vermischtes/54207-flensburg-17-jaehrige-erstochen-18-jaehriger-tatverdaechtig

Aussagen über die Nationalität können die sich schenken. Anhand der Tat weiß man schon, dass das ein Assi war.

Rainer

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Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher

Flensburg: 17-Jährige erstochen, 18-Jähriger tatverdächtig

Frank, Wednesday, 14.03.2018, 16:18 (vor 2455 Tagen) @ Rainer

Überflüssig zu erwähnen, dass es sich bei dem Täter um einen Muckel handelt, abgelehnte Asylbewerber. da weg. Einspruch das Verfahren noch läuft, hatte der die Gelegenheit das Mädchen zu Morden. Frank

Flensburg: 17-Jährige erstochen, 18-Jähriger tatverdächtig

Wolfgang Anger, Wednesday, 14.03.2018, 19:41 (vor 2455 Tagen) @ Frank

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Es nimmt einfach kein Ende. Die politisch Verantwortlichen müssten anlässlich der vielen Toten und Verletzten der letzten Monate eigentlich zurücktreten! Da sie dies aber vermutlich nicht tun werden, müssen sich v.a. die Wähler endlich kritisch hinterfragen, ob sie eine derart bevölkerungsgefährdende Politik wirklich noch unterstützen können bzw. nicht dringendst ihr Wahlverhalten ändern müssen. Man kann nicht die Toten betrauern und gleichzeitig ein "Weiter so!" mit seiner Wählerstimme unterstützen!
Und auch Lehrer und Medien müssen Mitverantwortung übernehmen indem sie den Kindern und Jugendlichen zukünftig ein realistisch-kritischeres Bild über MIgranten die vom arabisch-muslimischen Wertesystem geprägt sind, vermitteln, damit die jungen Mädchen sich nicht mehr so naiv-unvorsichtig auf derartige Kontakte einlassen.

Quellen:
https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/17-jaehrige-erstochen-tatverdaechtiger-ist-abgelehnter-asylbewerber-aus-afghanistan-id19329351.html

https://www.bild.de/regional/hamburg/mordverdacht/afghane-soll-maedchen-in-flensburg-erstochen-haben-55090190.bild.html

Flensburg: 17-Jährige erstochen, 18-Jähriger tatverdächtig

tutnichtszursache, Wednesday, 14.03.2018, 21:13 (vor 2455 Tagen) @ Wolfgang Anger

Gefährliche Menschen ins Land holen?

Es wird doch getestet, ob die gefährliche Krankheiten ins Land bringen ...

Daß viele eigentlich erstmal entislamisiert werden müßten, wie die Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg entnazifiziert, und außerdem nicht wenige ein Kriegstrauma besitzen, das auch zu solchen Taten wie der getöteten 17-jährigen führen kann, wird übersehen.

Aber vielleicht ist das ja gerade der Grund, warum man diese jungen Männer ins Land holt: Frauen bekommen Kinder und deutsche Kinder sind nicht mehr willkommen - im Unterschied zu den Refugees.

Wenn man sich diesen bis neulich unbekannten Marketingfilm der Stadt Dortmund ansieht, erkennt man schon unterschiede zu aktuellen Beschreibungen die eine Region gut darstellen wollen. An sehr vielen Stellen wird dort erwähnt, wie sich um die Kinder gekümmert wird. Heute ist das doch nur noch ein Kostenfaktor. https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=chQnMxLnlO4

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