Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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4 : 3 (Feminismus)

jsm, Wednesday, 14.03.2018, 21:22 (vor 2447 Tagen)

Bald könnte es in der Schweiz 4 : 3 für die Feministinnen heissen:

https://www.nzz.ch/schweiz/in-der-verfassung-soll-stehen-dass-die-geschlechter-angemessen-im-bundesrat-vertreten-sind-kein-kluger-entscheid-des-staenderats-ld.1366084

Doch noch muss auch der Nationalrat (grosse Kammer) darüber abstimmen. Falls es kommt, dann ist die Schweiz in ein paar Jahren erledigt :-)

Max Erdinger hat das Desaster der "(er)mächtig(tigt)en Weiber" trefflich in Worte gefasst

Henry @, Wednesday, 14.03.2018, 21:39 (vor 2447 Tagen) @ jsm

Bald könnte es in der Schweiz 4 : 3 für die Feministinnen heissen:

https://www.nzz.ch/schweiz/in-der-verfassung-soll-stehen-dass-die-geschlechter-angemessen-im-bundesrat-vertreten-sind-kein-kluger-entscheid-des-staenderats-ld.1366084

Doch noch muss auch der Nationalrat (grosse Kammer) darüber abstimmen. Falls es kommt, dann ist die Schweiz in ein paar Jahren erledigt :-)


... der kommt nicht umhin, zu konstatieren, daß Merkel für überhaupt nichts steht, was irgendwie mit Werten zu tun hätte – und daß ihr einziges, offensichtliches Ziel sein muß, an der Macht zu bleiben, um das durchzusetzen, was sie niemandem erzählen darf. Dabei dürfte es sich um die Abschaffung Deutschlands als Nation handeln. Sie weiß, daß sie dafür in Deutschland niemals eine Mehrheit hinter sich scharen könnte. Wenn das zutrifft, dann ist Angela Merkel ein gemeingefährlicher Diktator.

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gab es dieser Tage, selten genug, einen sehr lesenswerten Artikel von Jochen Buchsteiner zu den behaupteten „gläsernen Decken“, die es in Wirtschaft und Politik angeblich immer noch gibt, um Frauen daran zu hindern, hohe und höchste Positionen zu erreichen. Anlaß für diesen Artikel war die Behauptung der Philosophin Beate Rössler im Deutschlandfunk, daß mit der neuen CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer „nur wieder die traditionelle Hetero-Frau eine Chance bekommen hat und dies die Diskriminierung von sexuellen Minderheiten nur verstärkt“. Buchsteiner zählt dann eine ganze Menge von Frauen auf, die es in der Politik international in höchste Ämter geschafft haben und läßt durchblicken, daß ihm das „Gedöns“ (Gerhard Schröder) der Frauen allmählich den letzten Nerv raubt. Das geht nicht nur Jochen Buchsteiner so.

Ganz unabhängig von Höhler, Herman oder Buchsteiner regt meinereiner aber an, sich ernsthaft mit dem „Undenkbaren“ zu beschäftigen, ein gewaltiges Dogma in frage zu stellen – und tabulos darüber nachzudenken, ob es nicht einen generellen, kulturell bedingten Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt, der Frauen hinsichtlich ihrer Befähigung zur Übernahme von Verantwortung in öffentlichen Ämtern disqualifiziert. Nicht im Einzelfall, aber generell. Oder anders ausgedrückt: Ist es möglich, daß Männer zur Vertretung öffentlicher Interessen generell besser geeignet sind als Frauen? Mir ist klar, daß sich in den Meisten alles gegen eine solche Überlegung sträubt.

Aber gemach. Es gibt tatsächlich ein paar fundamentale Unterschiede, die allesamt kultureller Natur sind. Die Regelung öffentlicher Angelegenheiten erfordert erstens, sich in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen. Man sprach zum Beispiel von den Staatsdienern. Männer ließen und lassen ihr Leben auf dem „Feld der Ehre“. Sie waren zweitens „Familienoberhäupter“ und empfanden das keineswegs als ein Privileg, sondern als ihre Pflicht. Privilegien, die sie hatten, waren sozusagen der Ausgleich für die Pflicht, den eigenen Kopf hinzuhalten für alles, was in der Familie im Bezug zur Außenwelt verbockt worden ist. Männer waren Kämpfer. Weil sie Kämpfer gewesen sind und als solche auch zu Verlierern werden konnten, mussten sie das Konzept der Fairness entwickeln. Noch in meiner Kindheit galt ein Junge als miserabler Lump, der einem unterlegenen Verlierer, der sozusagen die „Weiße Flagge“ gehisst hatte, nach dessen Unterordnung noch eine verpasst hätte. Es galt: Kämpfen ja, gewinnen auch, aber dem Unterlegenen dann, wenn der Kampf entschieden war, die Hand zu reichen und ihm wieder auf die Beine zu helfen. So wurden Rangordnungen festgelegt.

Alles das ist Frauen weitgehend fremd. Ein Mann mit einem Begriff von Fairness bekommt das Kotzen, wenn er Frauen miteinander „kämpfen“ sieht. Weil er sieht, daß es dabei nie um die Klärung einer Machtfrage und den anschließenden Friedensschluß geht, sondern um Vernichtung. Ich gebe das gerne zu: Meinereiner hält miteinander kämpfende Frauen für ein Schreckensbild skrupelloser Kleingeistigkeit, für das Unzivilisierteste, was er sich überhaupt vorstellen kann. Einfach widerlich.

Die These ist also folgende: Frauen haben niemals gelernt, den Kampf in zivilisierte Formen zu bringen, so weit Kampf überhaupt in zivilisierte Formen zu bringen ist. Das gilt auch für ihren Kampf gegen Männer. Als körperlich Unterlegene hatten sie in der direkten Konfrontation in aller Regel keinen Blumentopf zu gewinnen und mussten sich daher anderer Strategien bedienen. Das vergiftete Mahl, das mit dem süßesten Lächeln serviert wird – der Giftmord also – ist für meineneinen der typische Frauenmord. Wo Kraft nicht vorhanden ist, braucht es List und Tücke, um zu gewinnen.

Zurück zu Merkel. Als Mann verbindet man mit dem Wort „Bundeskanzler“ als erstes Begriffe wie „Bürde des Amtes“, „Verantwortung“, „sich in den Dienst stellen“ und ähnliches. Daß Frauen heute in höchste Ämter gewählt werden können, ist aber nicht dem Gedanken geschuldet, daß auch Frauen Verantwortung übernehmen – und sich in den Dienst am Vaterland stellen sollen, sondern dem Gedanken, daß sie das dürfen sollen. Und das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Im ersteren Fall funktioniert beispielsweise ein Bismarck im Sinne des – und für das System – im zweiteren Fall funktioniert das System für Merkel. Sie darf heute, was Männer traditionell mussten. Das gilt in dieser Grundsätzlichkeit nicht nur für Merkel, sondern eigentlich für alle Frauen in öffentlichen Ämtern. Dadurch, daß Frauen erst relativ kurz „gleichberechtigt“ sind, begreifen sich Aufsteigerfrauen zumeist als Personen, die es geschafft haben, obwohl sie Frauen sind. Für Männer war seit jeher selbstverständlich, daß sie es geschafft haben, weil sie Männer sind. Das obwohl kam bei Männern zum Tragen, wenn sie Versager wurden. Sie wurden Versager, obwohl sie Männer sind. Das ist ein fundamentaler Unterschied.

Männer mussten seit jeher Karriere machen und möglichst gut Geld verdienen, damit sie „eine Familie ernähren können“. Von Frauen hat das bis zum heutigen Tage noch niemand verlangt. Frauen sind heute vom Patriarchat „befreit“ und sollen Karriere machen und Geld verdienen, damit sie vom Manne „unabhängig“ sind. Dergleichen Beispiele gibt es noch viel mehr. Auch nach fünfzig Jahren Hardcore-Feminismus, Frauenbewegung, Emanzipation, Männerbashing und „Gedöns“ gilt immer noch: Der Chefarzt heiratet die Krankenschwester, niemals aber die Chefärztin den Krankenpfleger. Zu allem Überfluß zeigt sich alle Welt sogar heute noch bestürzt, wenn sich mächtige und erfolgreiche Frauen darüber beklagen, daß sie keine Männer mehr finden. Daß die Luft in der Höhe einfach für alle dünn wird, kommt niemandem in den Sinn.

Abseits aller Überlegungen zum Wertevakuum, das Merkel persönlich verkörpert, ist es das Bild der grinsenden GroKo-Frauen vom letzten CDU-Bundesparteitag, das mich viel mehr alarmiert, als die Person Merkel alleine. Es zeigt meiner Überzeugung nach einen unerkannten, weil restlos tabuisierten Grundirrtum. Auf dem Bild sind keine Dienerinnen der res publica zu sehen, sondern selbstzufriedene, reichlich alberne Glucken, die sich mordsmäßig etwas darauf einbilden, sich das System zu ihrem eigenen Wohl und Frommen zunutze gemacht zu haben. Mein Eindruck relativiert sich lediglich etwas dadurch, als daß mir ebenso klar ist: Die Männer, die einem solchen Selbstverständnis und einem solchen Verständnis von „Dienst“ diametral gegenüber gestellt werden könnten als Alternative, sind weitgehend ausgestorben, respektive zu sog. „Frauenverstehern“ degeneriert, die sich lieber nachsagen lassen würden, daß sie im Geiste syphillisgeschädigt sind, als daß sie die Behauptung für sich gelten lassen würden, sie hätten ein gestörtes Vertrauen in weibliche Fähigkeiten.

Ich wage also zu behaupten, daß die Erholung Deutschlands vom Desaster Merkel eher nicht von einer Kramp-Karrenbauer, einer Nahles, einer Schwesig, einer Bär oder sonst einer der Frauen dieses Typs zu erwarten ist. Allenfalls kann man auf graduelle Verbesserungen hoffen. Ich behaupte: Um Deutschland aus dem Schlamassel wieder herauszuholen, in welchem es aufgrund der zivilreligiösen Irrtümer von Gewohnheitslinken steckt, braucht es einen aufopferungsvollen, verantwortungsbewußten und stockkonservativen Mann, einen großherzigen, klugen, durchsetzungsfähigen und souveränen Löwen, der sich nicht mit seiner Stellung schmückt, sondern der die Stellung schmückt. Es bräuchte also jemanden, den es nur noch sehr selten gibt.

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/03/13/gertrud-hoehler-merkel-verschweigt-ihre-ziele/

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

ist das der auf diesem Foto?

jsm, Wednesday, 14.03.2018, 22:36 (vor 2447 Tagen) @ Henry

ist das der auf diesem Foto?

roser parks ⌂ @, Thursday, 15.03.2018, 20:53 (vor 2446 Tagen) @ jsm

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Volltreffer: Die Fruchtlosigkeit des Feminismus - Frauen, die Männer hassen

Henry @, Thursday, 15.03.2018, 22:16 (vor 2446 Tagen) @ Henry

Von NADINE HOFFMANN

In dieser postdemokratischen Bundesrepublik, in der die einzige Schwierigkeit für die verschiedensten Machthaber darin besteht, neue Euphemismen für ihre Perversionen zu erfinden, ist nichts so wie es scheint. Die Elite ist nutzlos, Politiker sind Erfüllungsgehilfen, Analphabeten werden als Fachkräfte verkauft, die Willkommenskultur mutiert zur Waffe, Kindheit wird zur verformbaren Masse in den Händen skrupelloser Ideologen, Männer werden zu Memmen erzogen und Frauen verachten die Liebe, Kinder und Partnerschaften. Wir wurden entleert und haben uns selbst verdreht. Nichts ist so, wie es erkämpft werden sollte. Ein Victor Hugo würde an der Verrohtheit unserer Epoche verzweifeln. Schopenhauer würde uns für unsere Dummheit verfluchen. Kafka würde erkennen, dass wir Käfer sind und den Weg zurück zum Menschsein gar nicht antreten wollen, weil wir uns in der Lüge gefallen. Unser perfektioniertes Leben aus der Konsum- und Medienretorte ist eine narzisstische Seifenblase, die einfach nicht zerspringen will. Weil wir sie brauchen.
...
Leichen von demontierten Männern und hasserfüllten Frauen

Was uns dabei in Bewegung hält und Fortschritt simuliert, sind idiotische Schlachtfelder, übersät mit Leichen von demontierten Männern und hasserfüllten Frauen, mit Kriegsrufen von Anführern des Sozialneides und tumben Soldaten und Pseudoamazonen, die alles Schöne, Gewachsene und Anmutige niederschießen oder mit Keulen plattprügeln. Die Liebe (und ich rede hier nicht von einer romantisierten Hollywoodromanze, die es in nicht gibt), von der immer noch jedes zweite Lied handelt, die Antrieb war für geschichtsträchtige Literatur und unsterbliche Romanzen, liegt irgendwo unter diesem ganzen verfeindeten und stinkenden Fleisch begraben. Was uns in dieser Raserei noch irgendwie zusammen hält, ist die Ignoranz gegenüber diesem selbstzerstörerischen Treiben. Ist die Selbstverliebtheit, die uns blind macht für den Untergang. Wir alle sind Dorian Gray, fühlen uns hingegen als Nietzsche oder Jeanne d’Arc. Das Spiegelbild trügt.

Wir, Frauen und immer mehr Männer, küren dann, als soziopathologische Konsequenz dessen, gerade „die“ zu unseren unweiblichen, aber meinungsmachenden Meisterinnen, die den meisten Hass in ihren verkrusteten Herzen tragen, die manipulativ den „Kampf“ zwischen den Geschlechtern und gegen den Zusammenhalt weiter aufheizen, deren Humanismus nichts anderes als abstoßende Heuchelei ist. Wir lassen Frauen über uns herrschen, die Männer hassen und Männer uns enttäuschen, die sich dieser bewussten Verwirrung fügen. Die Gesellschaft lässt sich in Geiselhaft dafür nehmen, dass die, deren Dekadenz schon weiter fortgeschritten ist, unsere vereinzelt noch bestehende Menschlichkeit nicht ertragen. Bis in das kleinste Privatleben hinein werden wir seziert, lassen wir uns von den „feministischen“ Gestalten auseinandernehmen und auseinanderdividieren, uns als rückständig, unaufgeklärt oder verachtenswert brandmarken und uns den scharlachroten Buchstaben auf die Stirn einbrennen. Nicht mal vor den intimsten Angelegenheiten zwischen Mann und Frau wird Halt gemacht. Erotik, Lust und zwischenmenschliche Spannungen werden negiert, gleichgeschaltet und abgetötet wie die Embryonen der Abteilung „Ich habe abgetrieben und bin stolz darauf“. Wenn „sie“ uns doch einfach in Ruhe ließen mit ihrer selbstgerechten Egomanie, die sie Emanzipation nennen.

Masturbationshilfen für seelisch Verkrüppelte

Diese ganzen konstruierten, abgedroschenen Kriegsbegriffe wie Femen und Gender sind ohnehin nur Masturbationshilfen für seelisch Verkrüppelte, Dauerpubertierende und für Selbstdarsteller mit Zwangsneurosen. Es ist so lächerlich. Und so verdorben. Alles Blühende welkt dahin.

...Es ist eine fade, körperlose Selbstbefriedigung, dieser Feminismus, der da, wo er wahrhaft gebraucht wird, sich als Maulheldinnentum entpuppt und sich verdrückt.
..., sie werden auch noch von Marktschreierinnen geführt, die Männer hassen, weil sie es sind, die den (meisten) Frauen Orgasmen schenken. Weil sie es sind, deren starke Rücken Häuser bauen und wieder einreißen können. Weil sie neben den Frauen als Väter oder Großväter als Vorbilder dienen. Diese Weiber verachten die Männerwelt, weil sie sich unter all dem Gendergetöse schwach und abhängig fühlen, weil sie nicht wahrhaben wollen, dass die Natur uns so eingerichtet hat wie es nun mal tat.

Wie empathielos seid ihr Femen, davon auszugehen, dass diese Gegenwart, die Arbeitswelt, diese dekadente Gesellschaft, deren Produkte ihr „Streiterinnen“ seid, Männer nicht genauso verbraucht wie Frauen?!

Und da das alles noch nicht genug an Kriegserklärung ist, wurde die Kinderlosigkeit zur Kunstform mit 68er-Anstrich erklärt. Die Verneinung der Fruchtbarkeit ist das Zeichen für die eingebildete Besserwertigkeit. Seht her, ich wähle grün und habe keine Kinder, das macht mich klüger. Wie einfältig. Der Männerhass wurde kultiviert, mit Preisen überhäuft und als Eigenständigkeit gepriesen. So eigenständig, dass er Quoten einführt, um in ausgewählten hohen Gremien einen Posten zu ergattern, so besser ist er, dass die Drecksarbeit auf dem Bau oder auf der Straße weiter die Männer machen, so spaltend, dass das Misstrauen gegenüber dem anderen Geschlecht der Neugier überwiegt. Und so mutig ist er, dass er der importierten Frauenfeindlichkeit mit Plüschbären am Bahnhof stehend entgegenjubelt.

Dieser Feminismus gehört entsorgt

Der Feminismus hat keine wirkliche Weiterentwicklung gebracht. Er ist fruchtlos. Er gebiert bestenfalls barbusige Früchtchen, die derart dumm sind, dass sie die zur Schau getragene Nacktheit für einen Meilenstein der Menschheit halten, das sind seine Auswürfe. Der Feminismus, oder um der Fairness zu dienen, das, was die westliche Gesellschaft aus diesem seit dem Erstreiten der Wahlberechtigung für Frauen gemacht hat, ist ein um sich selbst kreisender Haufen, im Kern gehalten von Männerhasserinnen, die sich mit Karrieristinnen, Verblendeten und Genderfanatikern umgeben. Die den Keil immer weiter in die Gesellschaft treiben und sich an der Reaktion ergötzen.

Wer sollte diese Ansammlung beachten und wofür? Dafür, dass sie Frauen zu Robotern der oberen Chefetage machen wollen? Dafür, dass sie Jungs zu apathischen, muskelschwachen Mischwesen machen wollen? Dafür, dass sie uns in Dauerschleife indoktrinieren und umerziehen wollen? Wir sollten weder auf sie hören noch ihnen folgen.
Sollen sie sich auf ihren Kriegsfeldern selber aus Langeweile niedermetzeln.

Zum Teufel mit diesem Feminismus, der keiner ist, weil er die Frauen nicht befreien will, weil er nicht für Menschenrechte kämpft, nur ein weiterer Kriegsherr ist, der uns in die Schlacht peitscht! Sollen sich seine Verfechterinnen, diese saturierten, weltfremden Apologeten der Geschlechtslosigkeit, in Stuhlkreisen und Happenings selbst therapieren, sich gegenseitig Orden für die nackigste Feme umhängen oder ihre Masterarbeiten über die strukturelle Unterdrückung der Frau beispielsweise in Saudi-Arabien schreiben.

Dieser Feminismus leistet nichts. Er macht uns zu Gegnern. Er nimmt uns Freude, Lust und Liebe. Er gehört entsorgt.

Quelle: http://www.pi-news.net/2018/01/frauen-die-maenner-hassen/

s_applaus

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Dieser Feminismus gehört entsorgt

Werner ⌂ @, Thursday, 15.03.2018, 22:53 (vor 2446 Tagen) @ Henry

Dieser Feminismus gehört entsorgt

Davon ist in WikiMANNia seit neun Jahren die Rede.

Passiert ist faktisch nichts...

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

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Es wird Zeit, dass endlich die Leute im Bundesrat angemessen vertreten sind, welche die Moneten erarbeiten.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 14.03.2018, 23:03 (vor 2447 Tagen) @ jsm

In jeder Behörde, Amt, Regierung und Ähnlichem sitzen nur Parasiten und Schmarotzer. Keiner von denen erzeugt weder einen Cent, noch einen Pfennig Werte für die Gesellschaft, von dem die so viel reden.

Im Gegenteil trachten diese Parasiten und Schmarotzer danach, den Werteschaffenden Menschen die Arbeit so schwer wie möglich zu machen.

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Tags:
Parasiten, Schmarotzer

Stichwort "Wirt"

Don Camillo, Thursday, 15.03.2018, 00:43 (vor 2447 Tagen) @ Rainer

Anmerkung: Übertragend ist "Wertschaffender" in der Parasitologie der sogenannte Wirt.

... trachten diese Parasiten und Schmarotzer danach, den Werteschaffenden Menschen die Arbeit so schwer wie möglich zu machen.

... damit die Wertschaffenden mit endloser Arbeit vereinnahmt sind, daß obige Parasiten ihrem Wirt obendrein - zum Abschalten mittels ARD und ZDF - das Hirn verstümmeln, um den Wirt bei Nachforschungen über seine misslische Lage sabotieren können.

Es wird Zeit, dass endlich die Leute im Bundesrat angemessen vertreten sind, welche die Moneten erarbeiten.

Manhood, Friday, 16.03.2018, 09:49 (vor 2445 Tagen) @ Rainer

s_applaus s_applaus s_applaus

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Swiss Lives matter!!![image]

Schweizer?

jsm, Thursday, 15.03.2018, 14:18 (vor 2446 Tagen) @ jsm

Sind die Antworter Schweizer oder Schweizerinnen?

Falls ja, dann möchte ich darum bitten, im reservefroum die neusten Posts der letzten Tage zu lesen und falls möglich, Hinweise zu geben.

Danke!

Schweizer?

Manhood, Friday, 16.03.2018, 09:50 (vor 2445 Tagen) @ jsm

Häää....? :-)

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Swiss Lives matter!!![image]

findet man bei trel

gut zusammengefasst, Friday, 16.03.2018, 14:05 (vor 2445 Tagen) @ jsm
bearbeitet von gut zusammengefasst, Friday, 16.03.2018, 14:23

http://reserveforum.de/index.php?id=1820

Ok, ich kopiers gard hierhin:

https://das-maennermagazin.de/blog/frauenhasser-thomas-lentze-aus-bonn-muss-ins-gefaengnis

Der Rest Ihrer Antwort ist aufschlussreich. Bieri hat dieses Forum übrigens nie angegriffen.

Was die neue Bewegung der Femo-Nazi angeht, so haben sie ja bereits eine Achsenmacht aufgebaut, also Deutschland, Oestereich und Italien. Bloss ist diesesmal auch die Schweiz beteiligt, als "neutraler" Aufbauort. Lange unbemerkt, hatte sich die feministische Bewegung, die LGBT und die Neo-Nazis kurzgeschlossen. Letztere einigermassen unfreiwillig, sie wurden mit der AfD reingeholt, welche aus der Schweiz heraus durch LGBT-Leute gegründet wurde. Sie ist nur Peusdo-Rechts und verschafft den Femo-Nazi eine konfortable Mehrheit im Bundestag, bestehend aus allen Parteien ausser der CDU/CSU und der FDP. Sie können es gerne nachrechnen, es sind 381 Sitze. Die Scheingefechte um feministische Themen zwischen AfD und Links, sind eben bloss Scheingefechte.

https://www.bundestag.de/parlament/plenum/sitzverteilung_19wp

In Östereich sieht es mit der FPÖ ähnlich aus, gegründet von LGBT und auf Nazikurs :-). Un in Italien ist die Sache ebenfalls in Gange. In der Schweiz halten sich die Femo-Nazis weiterhin bedeckt, weil sie ja dort ihren Aufbauort haben und nicht belästigt werden möchten. Doch sie sind schon erkennbar und ja auch hier aktiv.

Die Sache wird übrigens scheitern, denn die Femo-Nazis sind noch nicht wirklich stark genug, global gesehen. Doch weil sie in Amerika (USA mit Clinton, Argentinien mit Kichner) zwei totale Schlappen eingefahren haben, drängt nun die Zeit und sie müssen vorschnell nach der Macht greifen. Hätten sie nochmals 50 Jahre Vorbereitungsarbeit im Hintergrund geleistet, dann wären sie vielleicht tatsächlich an die Macht gelangt, weltweit und hätten ihre Matriarchatsideen und ihre Genderideen durchsetzen können.

In Frankreich klappt es übrigens nicht mit dem Fascho-Präsidenten, welche ja die Rechts-Links Strukturen "überwinden" wollte, also die Nationalisten mit den Sozialisten verbinden, was dann halt Nationalsozialismus gibt. Auch Spanien hat im Fall der Revolte von diesem Puigdemont ein klares Zeichen gegen die Femo-Nazis gesetzt, auch wenn die wahre Strippenzieherin noch immer da ist (Expräsidentin des Parlmentes). Der neue wird jetzt versuchen, eine Exilregierung einzusetzen:

http://www.sueddeutsche.de/politik/katalonien-kataloniens-abgeordnete-waehlen-separatisten-zum-parlamentspraesidenten-1.3830005

Interessanterweise haben rechte Kreise in der Schweiz vorgeschlagen, diesem Puigdemont Asyl zu geben. Wirklich interessant!

https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Ein-echter-Fluechtling--Glarner-fordert-Asyl-fuer-Puigdemont/story/27705145

Und wo ist der Schelm? Ja, in der Schweiz!

https://www.srf.ch/news/schweiz/separatistenfuehrer-in-genf-carles-puigdemont-reist-in-die-schweiz

Wir werden sehen, wo sich die Brut installiert, zumindest eine von denen ist ja bereits da:

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/war-die-flucht-in-die-schweiz-ein-fehler-frau-gabriel-132246211

Tja, Herr Lentze, falls Sie denn wirklich der "admin" sind und nicht etwa eine Femo-Nazi oder ein Komödiant aus Wangen an der Aare (wie kann man bloss so blöd sein, unnd mit so einem Rechtsradikalen und Psychophaten zusammenarbeiten??), die Dinge liegen vollkommen anders, als Sie denken. Und sie sind durchschaubar.

GB wird übrigens nicht auf der Seite der Femo-Nazis stehen, auch wenn der Brexit grundsätzlich aus dieser Feder kam, um die EU zu schwächen und so eine Machtübernahme zu vereinfachen. Auch Irland wird an der Seite GB und F stehen. In F wird Macon wohl bald das Handtuch werfen und die Marie an die Macht lassen. Diese ist zwar rechtspopulistisch, aber eben keine Femo-Nazi. USA ist klar, Russland auch (und somit alles östlich der Achsenmacht D, Ö, I). Bleiben eigentlich bloss Neuseeland, Australien, Südafrika und Quebec in Kanada. Dorthin werden sich die einmal geschlagenen Femo-Nazis dann wohl zurückziehen und ihre Wunden lecken.

Japan ist diesmal nicht dabei beim Faschismus. Die sind zu stark absorbiert mit dem Nordkorea-Problem und ihrer Pornosucht :-)

Und was jetzt? Sollen die Femo-Nazis nun ihre Sache abblasen, da sie durchschaut sind und über dieses Forum nun auch die Aufbauerinnen in der Schweiz dies wissen? Nein, können sie nicht, denn sie haben ja bereits abgedrückt. Ich habe schon lange genug gewartet, mit dieser Information :-)

woher und wozu die AfD wirklich kommt

jsm, Friday, 16.03.2018, 16:56 (vor 2445 Tagen) @ gut zusammengefasst

http://www.zeit.de/2017/38/alice-weidel-afd-spitzenkandidatin-muslime

Sie wurde von LGBT gegründet, aus der Schweiz heraus. Ziel war es, die rechtsextremen Wähler von der CSU/CDU abzuziehen und sie zu einer manipulierbaren Gruppe zu formen, welche die Femo-Nazis jetzt zusammen mit den Stimmen der linken Parteien als Mehrheit im Bundestag benutzen können. So erhalten die Femo-Nazi etwa 380 Stimmen. Die AfD ist übrigens nur scheinbar rechts, denn im Artikel lesen wir:

"In Biel verkehrte Alice Weidel im linksalternativen Milieu, so erzählen es ihre Bekannten."

Und wie nennt man es, wenn sich die Nationalisten und die Sozialisten zusammen tun? Ja genau, Nationalsozialismus!

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