Ich will auch mal in die Zeitung. Ich habe aber nichts erfunden und auch keinen Rekord aufgestellt. Besonders schön bin ich auch nicht. Da habe ich wohl schlechte Karten. Oder?
Na ja, dann werde ich eben lesbisch, dann klappt das:

http://www.hna.de/sport/fussball/steffi-jones-outing-ja-sind-paar-zr-2731961.html?cmp=dnlhna

Na ja, dann werde ich eben lesbisch, dann klappt das:

Ich dachte die Fussballerinnen sind eh alle lesbisch.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Ich bin schon immer Lesber. Du nicht?

Na ja, dann werde ich eben lesbisch, dann klappt das:

Lesbisch werden ist das eine. Du musst auch noch Nationalspielerin werden. Und vorher würde ich noch eine Geschlechtsumwandlung vornehmen lassen, sieht sonst doof aus unter der Dusche. Viel Erfolg!

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Nöö, das geht auch ohne. Guckste hier:

http://www.merkur-online.de/sport/fussball/transsexuelle-fussballerin-outet-sich-frueher-mann-2515303.html

Wat will'sde denn in der Zeitung? Es genügt doch, wenn du hier was schreibst.
Vielleicht noch ein paar Anfragen an deine Abgeordneten (Bund, Land, Kreis, Stadt).

Aber wenn es denn sein muss:
Schreib einige Leserbriefe an Zeitungen. Wenn du dann auch schön brav bist bei dem, was du schreibst, dann gibt dir die Zeitung vielleicht wirklich ein kleines Leckerli und dein Brief wird in der Zeitung abgedruckt.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Pssst, adler, ganz unter uns, aber bitte nicht weitersagen. Versprochen?!

Benno Schwarzer ist ein Künstlername. Im richtigen Leben habe ich auch einen richtigen Namen. Unter dem habe ich schon einiges veröffentlicht, was ich geschrieben habe. Darunter natürlich auch Leserbriefe. Bei der Redaktion meiner Zeitung bin ich vermutlich bereits berüchtigt, aber sie drucken seit längerer Zeit alles ab, was ich der Leserbriefredaktion schicke.
Trotzdem, Danke für die Tipps!

Aber, wie besprochen, nicht weitersagen!

Bitte klär mich auf. Was willst du mit diesem Link belegen? Stehe vor einem Rätsel. Damit, dass es nicht nötig ist, meintest du entweder das mit dem Fußballspielen oder die Geschlechtsumwandlung. Aber beides kommt in dem von dir verlinkten Bericht vor.

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Gerne. Du hast geschrieben: "Und vorher würde ich noch eine Geschlechtsumwandlung vornehmen lassen, sieht sonst doof aus unter der Dusche."

Mit dem Link habe ich belegt, dass die Geschlechtsumwandlung gar nicht nötig ist. Eine Badehose tut es auch. Dann darf ein Mann, der sich als Frau fühlen will, auch duschen.

Im übrigen halte ich es einfach nur für lächerlich, wenn ein völlig intakter Mann Hormone nimmt und sich umbeschnippeln lässt, um sich als Frau ausgeben zu können.

Oder sollte ich doch Verständnis aufbringen? Immerhin bekommt er ja als "Frau" einen Opferbonus.

Mit dem Link habe ich belegt, dass die Geschlechtsumwandlung gar nicht nötig ist. Eine Badehose tut es auch. Dann darf ein Mann, der sich als Frau fühlen will, auch duschen.

Ach deswegen. Ja, das macht es natürlich einfacher.

Im übrigen halte ich es einfach nur für lächerlich, wenn ein völlig intakter Mann Hormone nimmt und sich umbeschnippeln lässt, um sich als Frau ausgeben zu können.

Das kann man als Nichtbetroffener leicht so sehen. Die Betroffenen sehen es anders. Die wissen am ehestens, wie nötig dieser Schritt ist. Ich verstehe sie. Völlig ohne Eingriffe werden Transsexuelle von der Umwelt ja kaum als Vertreter des Geschlechts wahrgenommen, als das sie sich fühlen. Auch die Partnersuche ist ein großes Problem. Welcher Mann will schon eine Frau, die wie ein Mann aussieht?

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Und welcher Mann will schon einen Mann, die wie eine Frau aussieht?

Ein Mann wird nicht zur Frau, weil er Hormone nimmt und sich beschnippeln lässt. Er wird lediglich zu einem Mann, der nach außen wie eine Frau aussieht.

Beweis ist z.B. die Frau aus den USA, die sich zum "Mann" umbasteln ließ und später schwanger wurde. Wäre sie tatsächlich zum Mann geworden, hätte sie ja nicht schwanger werden können. Die Homosexuellen bejubelten diesen Unsinn damals als "der erste Mann der schwanger wurde."

Im übrigen halte ich es einfach nur für lächerlich, wenn ein völlig intakter Mann Hormone nimmt und sich umbeschnippeln lässt, um sich als Frau ausgeben zu können.

Das kann man als Nichtbetroffener leicht so sehen. Die Betroffenen sehen es anders.

Das glaube ich Dir. Interessant ist heute die Frage, warum die Sichtweise der wenigen Betroffenen soviel höher als die der Nichtbetroffenen gewertet wird.

Die wissen am ehestens, wie nötig dieser Schritt ist. Ich verstehe sie. Völlig ohne Eingriffe werden Transsexuelle von der Umwelt ja kaum als Vertreter des Geschlechts wahrgenommen, als das sie sich fühlen. Auch die Partnersuche ist ein großes Problem. Welcher Mann will schon eine Frau, die wie ein Mann aussieht?

Hehe, gute Frage. Aber welcher Mann will einen umoperierten Mann? Sicher, daß die Zustimmungsraten da höher sind? Ok, man kann vielleicht täuschen, eine Zeit lang. Wer das versucht, soll sich aber über die Folgen nicht beschweren.

Was die Partnersuche angeht, sind die Perversen je mehr auf die eigenen Perversen-Kreise angewiesen, als sie ihre Perversion betonen. Ich staune, daß das jetzt auch noch als kritikwürdig gilt. Aber um ehrlich zu sein, und das versuche ich ja meistens: ich staune nicht. Alle, die Lebsen
und die pädophilen Arschficker und all die sonstigen Homoperversen, die Transen, Ziegenficker, und was es alles noch gibt an Perversionen, sollen sich doch nicht beschweren, sondern froh und dankbar sein.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Das kann man als Nichtbetroffener leicht so sehen. Die Betroffenen sehen es anders. Die wissen am ehestens, wie nötig dieser Schritt ist. Ich verstehe sie. Völlig ohne Eingriffe werden Transsexuelle von der Umwelt ja kaum als Vertreter des Geschlechts wahrgenommen, als das sie sich fühlen. Auch die Partnersuche ist ein großes Problem. Welcher Mann will schon eine Frau, die wie ein Mann aussieht?

Ich übersetze das mal in Deutsch:

Das kann man als Normaler leicht so sehen. Die homo-Kranken sehen es anders. Die wissen am wenigsten, wie unnötig dieser Schritt ist (logisch, weil die ja auch geisteskrank sind). Ich verstehe sie. Völlig ohne Selbstverstümmelung werden homo-Gestörte von Normalen ja kaum als vermeintliche Vertreter des homo-Opfa-Konstrukts wahrgenommen, als das sie sich fühlen. Auch die homogestörten-Suche ist ein großes Problem (klar, weil die Homo-Lobbisten sich langsam ad absurdum führen und obendrein klar ist, dass nur ein infinitesimaler Anteil dieser therapiebedürftigen HIV-Verbreitungsspinner existiert). Welcher Mann will schon eine Frau, die wie ein Mann aussieht?

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Ah, jetzt verstehe ich! Du willst hier einen hirngewaschenen, Geisteskranken (Chromosomensatz XY) als Frau verkaufen. Aber lass Dir gesagt sein: Der wird auch anschließend ein Mann sein. Halt nicht mehr nur geisteskrank, sondern auch noch behindert. Weil er sich in seinem Wahn auch noch die Klöten hat amputieren lassen. Und deswegen wäre es angebracht, dass man den Spasti auf Therapiemöglichkeiten - übrigens mit hohen Erfolgsaussichten - hinweist. Das ist im Allgemeinen auch eine Möglichkeit, um dem signifikant erhöhten HIV-Risiko homo-Perverser ein Ende zu bereiten, sowie dem - bei homo-Kranken weit verbreitetem Suizid-Lebensende - vorzubeugen etc..

Aber all das zu erwähnen ist bedauerlicherweise ("bedauerlich" in Bezug auf die Geisteskranken) nicht politisch korrekt und wird sanktioniert. Deshalb entschuldige ich mich hiermit vorab für meine Offenheit, in der Hoffnung, dass aufgrund meiner Selbstlosigkeit einige mitlesenden Homos doch noch geheilt werden. (Christliche) Nächstenliebe erfordert eben oftmals den Mut, die Wahrheit auszusprechen.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Und welcher Mann will schon einen Mann, die wie eine Frau aussieht?

Also eine operierte Mann-zu-Frau-Transsexuelle hat bei Heteromännern durchaus Chancen. Einige Männer stört das nicht und sehen in der betreffenden Person nichts anderes als eine Frau.

Vor der hormonellen und operativen Umwandlung behelfen sich Transsexuelle auch mit Menschen, die auf das Ursprungsgeschlecht stehen. So tut sich halt eine nichtumgewandelte Mann-zu-Frau-Transsexuelle, die auf Männer steht, mit einem Schwulen zusammen, was aber zwei Nachteile hat: Erstens wird die Beziehung gefährdet, wenn sich die Transsexuelle zu stark vom Ursprungsgeschlecht entfernt und zweitens will eine solche Transsexuelle auch als Frau und nicht als Mann geliebt werden.

Ein Mann wird nicht zur Frau, weil er Hormone nimmt und sich beschnippeln lässt. Er wird lediglich zu einem Mann, der nach außen wie eine Frau aussieht.

Geschlecht besteht aus mehreren Komponenten. Bei Transsexuellen entspricht eine Komponente, nämlich das Geschlecht des Gehirns nicht den übrigen Komponenten. Daher könnte man Transsexuelle eigentlich als Intersexuelle betrachten. Ein Transsexueller, der den Umwandlungsprozess hinter sich hat, hat oft nur noch die Geschlechtschromosomen des Ursprungsgeschlechts als verbliebenes Merkmal. Das ist nach gängigen Kriterien zu wenig, um die Kategorie Geschlecht festlegen zu können.

Beweis ist z.B. die Frau aus den USA, die sich zum "Mann" umbasteln ließ und später schwanger wurde. Wäre sie tatsächlich zum Mann geworden, hätte sie ja nicht schwanger werden können. Die Homosexuellen bejubelten diesen Unsinn damals als "der erste Mann der schwanger wurde."

Er konnte schwanger werden, weil er sich nicht hatte operieren lassen. Sozial konnte er bestimmt als Mann gelten, körperlich jedoch hatte er noch viel von einer Frau. Ich sehe ihn als Zwitterwesen. Er kann zwar die Vaterrolle für seine Kinder übernehmen, ist aber eigentlich deren Mutter. Vater ist der Samenspender.

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Das glaube ich Dir. Interessant ist heute die Frage, warum die Sichtweise der wenigen Betroffenen soviel höher als die der Nichtbetroffenen gewertet wird.

Weil niemand besser über dich Bescheid weiß als du selbst. Gerade bei Empfindungsstörungen ist man auf die Auskunft der Betroffenen angewiesen. Niemand weiß, wie ein anderer sich fühlt.

Hehe, gute Frage. Aber welcher Mann will einen umoperierten Mann? Sicher, daß die Zustimmungsraten da höher sind? Ok, man kann vielleicht täuschen, eine Zeit lang. Wer das versucht, soll sich aber über die Folgen nicht beschweren.

Transsexuelle leben durchaus auch in Beziehungen, auch ohne den Partner täuschen zu müssen.

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Ah, jetzt verstehe ich! Du willst hier einen hirngewaschenen, Geisteskranken (Chromosomensatz XY) als Frau verkaufen. Aber lass Dir gesagt sein: Der wird auch anschließend ein Mann sein. Halt nicht mehr nur geisteskrank, sondern auch noch behindert. Weil er sich in seinem Wahn auch noch die Klöten hat amputieren lassen.

Transsexuelle sind nicht geisteskrank. Das Geschlecht ihres Gehirns passt einfach nur nicht zum Körper. Ansonsten sind es völlig normale Menschen.

Und deswegen wäre es angebracht, dass man den Spasti auf Therapiemöglichkeiten - übrigens mit hohen Erfolgsaussichten - hinweist.

Es gibt keine Therapie für Transsexuelle, die das Gehirngeschlecht verändern kann. Deshalb operiert man den Körper.

Aber all das zu erwähnen ist bedauerlicherweise ("bedauerlich" in Bezug auf die Geisteskranken) nicht politisch korrekt und wird sanktioniert.

Es ist weniger politisch nicht korrekt als vielmehr einfach unzutreffend.

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Ach so, jetzt kommen zu den 32 Geschlechtern der Femigendersexisten auch noch die beiden Gismatischen Gehirngeschlechter dazu. Sind wir bei mindestens 34 Grundgeschlechtern. Variationen logischerweise unendlich.

Blinde und Sonnenflecken, also ehrlich.

Hört doch einfach auf, Euch über Unsinn zu ereifern, der sowieso völlig unwichtig ist.
Es gibt 2 bekannte sexuelle Geschlechter. Die entsprechen i.d.R. auch dem Chromosomensatz. Manchmal sind sie nicht eindeutig, was aber selten ist.
In der Rechtschreibung haben wir drei.
Der Rest ist irgendwelches Dummgequatsche von Leuten, die selbst nicht wissen, was sie da herumschwadronieren.

Gruß..........Fiete

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Respekt immer!
Angst nie!