Schweiz: Schwule Sau schächtet (Gewalt)
Mal wieder hat ein Homo-Perversling voll zugelangt! Es ist mittlerweile kaum noch zu glauben mit welcher schleimigen Schmierage Medienhuren ihren Poldänz um die PC-Stange schlängeln.
Und nun die Preisfrage: Wer findet im folgenden Text eine Erwähnung um welche, äh, Art von perverser Sau es sich dreht?
Rupperswil: Lebenslang für Vierfachmörder - Rüge an Anwältin
Aktualisiert am 16.03.2018, 14:21 Uhr
Der Mörder trainiert die Fußball-Jugend, missbraucht einen Nachbarsjungen und tötet vier Menschen auf grausamste Weise. Ein Schweizer Gericht verurteilt den Mann. Und der Richter hat scharfe Worte für die Verteidigerin.
Ein brutales Verbrechen mit sexuellem Kindesmissbrauch und vier Morden, bei denen der Täter den Opfern die Kehle durchschnitt: Dafür muss ein Schweizer Ex-Jugendfußballtrainer hinter Gitter. Er ist am Freitag zu lebenslanger Haft und "ordentlicher Verwahrung" verurteilt worden.
Lebenslang Verurteilte kommen in der Schweiz in der Regel nach 15 Jahren oder bei guter Führung noch eher frei. Die Verwahrung beginnt nach Ende der Haftstrafe. Sie wird für besonders gefährliche Straftäter ausgesprochen, um die Öffentlichkeit zu schützen. Je nach Erfolg der Therapie können Gerichte die Verwahrung eines Tages aufheben.
Richter Daniel Aeschbach erklärte die Verwahrung für notwendig, da eine stationäre Maßnahme keinen Erfolg verspreche. Er sprach von schweren psychischen Störungen des Angeklagten und einer hohen Rückfallgefahr.
Aeschbach ordnete auch eine Therapie an, um die psychischen Störungen des Mannes zu behandeln. Der 34-Jährige hatte zugegeben, kurz vor Weihnachten 2015 einen 13-Jährigen missbraucht und ihn, seinen Bruder, dessen Freundin und die Mutter der Jungen umgebracht zu haben.
Richter: "Opfer regelrecht geschächtet"
Aeschbach erklärte: Die Tötungen seien zielstrebig und konsequent erfolgt: "Geplant und kaltblütig. Primitiv und krass egoistisch. Mitleid- und empathiefrei."
Der Mann hatte sich als Mitarbeiter des schulpsychologischen Dienstes ausgegeben und so Zugang zum Haus der Familie in seiner Nachbarschaft in Rupperswil zwischen Basel und Zürich verschafft.
Er fesselte die anwesenden Brüder (13 und 19) und die Freundin des Älteren, zwang die Mutter der Jungen (48), Geld von der Bank zu holen und brachte anschließend alle um.
Das Letzte, was das Opfer Simona F. in ihrem Leben gesehen habe, sei die Hinrichtung ihres Freundes gewesen, sagte der Richter. Dies sah das Gericht als "besonders grausam" an: "Die Opfer wurden regelrecht geschächtet", so Aeschbach.
Den 13-Jährigen missbrauchte er vorher sexuell und filmte die Grausamkeiten mit dem Handy. Der Täter bezeichnete sich im Prozess als pädophil und sagte, er habe den jüngeren Sohn öfters auf der Straße gesehen und er habe ihn sexuell erregt.
Scharfe Worte für die Anwältin
Scharfe Worte fand Richter Aeschbach für die Verteidigerin des Täters, Renate Senn. Sie hatte mit ihrem Plädoyer am Mittwoch Empörung ausgelöst. Richter Aeschbach nannte ihre Argumentation "grotesk".
Unter anderem sagte die Anwältin, die Opfer hätten ja versuchen können, Hilfe zu rufen oder sich zu wehren. Sie hätten das nicht getan und damit dem Täter in die Hände gespielt. Der Mann habe "nur" den Jungen missbrauchen wollen, das habe bloß 20 Minuten gedauert.
Seinen Opfern habe er nur so viel Schmerzen zugefügt, wie für die Tötung nötig war. Senn hatte 18 Jahre Haft gefordert.
Offenbar weitere Taten geplant
Nach Polizeiermittlungen soll er mindestens zwei weitere Taten nach gleichem Muster konkret geplant haben. In einem Fall stand er nach den Ermittlungen schon vor dem Haus des von ihm ausspionierten Jungen. Er bestritt diese Vorwürfe im Prozess. (dpa/af)© dpa
PS: Es wird mal Zeit für eine Rubrik "Homo-Perverslinge".