21-Jähriger will Frauen helfen, dann wird er mit Messer brutal niedergestochen (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Bielefeld - Als eine Gruppe von afghanischen Männern eine 22-jährige und eine 16-jährige Bielefelderin auf dem Kesselbrink beleidigte und einer der beiden sogar der Ringfinger verdreht wurde, um ihr Schmerzen zuzufügen, bewies ein 21-Jähriger aus Gütersloh Zivilcourage und griff ein (TAG24 berichtete).
Er stellte die Männer zur Rede. Seine Hilfsbereitschaft sollte er allerdings bitter bereuen. Ein 18-Jähriger soll nämlich ohne Vorwarnung ein Messer gezückt und laut Staatsanwaltschaft "mit Tötungsvorsatz" mindestens sechsmal auf den Helfer eingestochen haben.
Ein Begleiter soll dem gebürtigen Afghanen dabei geholfen haben. Allerdings fehlt bis heute jede Spur von ihm.
Das Opfer fiel zu Boden und wurde bewusstlos. Weil er unmittelbar nach dem Vorfall ärztlich versorgt werden konnte, waren seine Verletzungen letztlich nicht lebensbedrohlich.
Gut eine Woche nach der Tat konnte der Verdächtige in der Nähe einer Asylbewerberunterkunft von der Polizei geschnappt werden (TAG24 berichtete).
Seitdem sitzt der 18-Jährige in U-Haft im Herforder Knast. Ab Donnerstag muss er sich vorm Landgericht Bielefeld wegen versuchten Totschlags verantworten. Insgesamt sind neun Verhandlungstage angesetzt.
https://www.tag24.de/nachrichten/bielefeld-kesselbrink-massenschlaegerei-messerattacke-blutig-totschlag-landgericht-prozess-475162#article
Da hat der junge Mann ja noch mal Glück gehabt...
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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