Wirtschaftswandel in Deutschland – Kinderklau als Wirtschaftssektor (Manipulation)
Richard Moritz nennt das Deutsche Pendent zur KESB in seinem Buch, „Die Deutsche Schande“ „KKM“, ausgesprochen „Kinder BV Klaus Mafia“. Er hat sich jahrelang mit dem Phänomen steigender Zahlen von Inobhutnahmen beschäftigt, die Strukturen analysiert und Handlungsempfehlungen im Umgang mit dem Deutschen Jugendamt erstellt.
In Deutschland stieg die Zahl der Inobhutnahmen mit dem ins Land holen von sog. Human Kapital aus Krisen Gebieten, in denen auch Deutschland Stellvertreter Kriege führt oder Waffen liefert, in 2015 von 48.000 auf 78.000 Schutz und Wehr lose Kinderseelen. Und zwar aus sicheren Flüchtlingsunterkünften, welche von Caritas, Diakonie, DRK und Co bewirtschaftet werden.
Diese Kindern mit Vor-Traumatisierungen bringen auf dem Markt der Fremd-Betreuungs-Industrie (FBI) bereits einen erhöhten Hilfe- und Förder Bedarf mit. Statt die Traumata zu behandeln, setzt der Deutsche Staat durch den Entzug der Eltern und weiteren Angehörigen noch eins oben drauf. So sichern sich die Sozial Ingenieure ihr und das Einkommen der Profiteure des amtlichen Kinderhandels.
Der Kinderhandel ist in Deutschland bereits seit Jahren zu einem festen Wirtschaftsfaktor geworden. Neben den bekannten drei Wirtschaftssektoren Landwirtschaft, Industrie, Handel und Dienstleistungen wurde sukzessiv der Sektor der privaten Fremd-Betreuungs-Industrie geschaffen. Da der Markt an Senioren, die in Altersheimen betreut werden können in ca. 20 Jahren rückläufig sein wird (Baby Boom in den sechziger Jahren) wurde und wird der Betreuungs-Zweig für Kinder und Jugendliche permanent und strukturiert ausgebaut.
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Rainer
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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
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