Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Polizei wollte den Zwischenfall™ vertuschen (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Werner ⌂ @, Monday, 19.03.2018, 03:18 (vor 2475 Tagen)

Der 7-Jährige, der seiner Lehrerin in den Bauch stach, ist bekannt dafür, dass er zu Gewalt neigt.
Polizei wollte den Zwischenfall™ vertuschen.

Die Lehrerin hatte bereits im im Jänner in einem Brief an das Schulamt vor dem aggressiven Schüler gewarnt: "Aufgrund der täglichen Vorfälle (Beißen und Schlagen von Mitschülern und Lehrern, Zerschlagen des Lineals auf dem Kopf eines Mitschülers, Werfen von Stühlen…) und seiner stetigen Unberechenbarkeit fühle ich mich nicht mehr in der Lage, für die Sicherheit meiner Schüler zu garantieren", schrieb sie. Doch eine Reaktion der Schulbehörde blieb aus.
http://www.kleinezeitung.at/international/5390813/Vorfall-verheimlicht_Siebenjaehriger-Bub-sticht-auf-seine-Lehrerin-ein

Messerstecher immer jünger!

Nur noch weibliches Leerpersonal, dass völlig hilflos ist und mit der Situation klar kommt. Mich würde interessieren, wie früher männliche Lehrer damit umgegangen sind. Wahrscheinlich repressiv und patriarchal... :-D

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

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Messerstecher

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Lehrer haben die Behörden mehrfach vor dem siebenjährigen Messerstecher gewarnt

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 19.03.2018, 08:18 (vor 2474 Tagen) @ Werner

Der 7-Jährige, der seiner Lehrerin in den Bauch stach, ist bekannt dafür, dass er zu Gewalt neigt.
Polizei wollte den Zwischenfall™ vertuschen.

Davon wurde hier schon berichtet.

Das alles Lüge ist, war sofort klar.

Der Junge ist kein unbeschriebenes Blatt
Teningen - Ein sieben Jahre alter Grundschüler, der Anfang März eine Lehrerin mit einem Messer angegriffen hat, war laut "Bild" schon mehrfach gewalttätig.
Seit dem Angriff habe die Lehrerin Panikattacken, wenn sie an die Schule denke (Symbolbild).
Die Pädagogin und ihre Kollegen hatten die Behörden danach immer wieder vor dem Zweitklässler gewarnt. Der Zeitung liegt ein Brief von Ende Januar an das Freiburger Schulamt vor. Darin heißt es, dass ein Lehrer nicht mehr für die Sicherheit seiner Schüler garantieren könne aufgrund der täglichen Vorfälle (Beißen und Schlagen von Mitschülern und Lehrern, Zerschlagen des Lineals auf dem Kopf eines Mitschülers, Werfen von Stühlen...).
[...]
https://www.tag24.de/nachrichten/teningen-grundschueler-soll-lehrerin-bewisst-mit-messer-angegriffen-haben-478677

Es wird einmal von Tenningen und ein andermal von Nimburg gesprochen. Es ist aber der gleiche Ort.

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Messerstecher

Wenn Pädagogen es schon nicht schaffen, einen 7-jährigen zu integrieren

Christine ⌂ @, Monday, 19.03.2018, 08:45 (vor 2474 Tagen) @ Rainer

... was erwarten dann die ganzen Psychofuzzis, Soziologen und wer sich alles um diese Klientel kümmert, von den erwachsenen Refugees und wie man diese integrieren kann. s_nachdenken

heute.at schreibt auch noch folgendes:

[..]In fett gedruckten Lettern bat Sabine T. darin um eine Versetzung des brutalen Kindes: "[Name des Schülers] ist bereits sein 1 1/2 Jahren in der falschen Einrichtung. Am richtigen Ort hätte in dieser Zeit sehr viel für ihn getan werden können." Selbst nach dem brutalen Angriff ist die Deutsche nicht ohne Herz: "Ich würde mir wünschen, dass der Junge die Hilfe bekommt, die er braucht."[..]
http://www.heute.at/welt/news/story/Messer-Schueler-war-schon-frueher-gewalttaetig-Lehrerin-niedergestochen-Nimburg-54677475

So ein Kind ist doch maximal 6 Stunden in einem Kindergarten/Schule, den Rest des Tages lebt er mit seiner Familie zusammen... und da soll sich etwas ändern?

Und da wir gerade bei unseren freundlichen, noch nicht so lange hier Lebenden sind:

Mega-Randale am Praterstern
ER kämpfte mit 30 Afghanen – U-Haft
 
Zwei Brüder gingen mit ihrem Hund durch den Bahnhof Praterstern. Sie hätten besser einen großen Bogen darum gemacht.
Als einzige Zeitung brachte ÖSTERREICH die Story von Bernhard (25) und seinem älteren Bruder Erich T., die in der Nacht auf Sonntag vor einer Woche im Bereich des Pratersterns von einer Gruppe Afghanen KEIN Suchtgift kaufen wollten. Es war gegen 23.30 Uhr, als die beiden Wiener von den Dealern richtiggehend verfolgt wurden.
 
Ihr Rechtsbeistand Roland Friis: „Die Szenen spielte sich vor dem Lokal Fluc ab, wo meine Mandanten immer wieder beteuerten, kein Interesse an Drogen zu haben.“ Als sich dann der AmStaff-Hund der Brüder „einmischte“ und bellte, schlugen die Afghanen auf das Tier ein, worauf die Situation völlig außer Kontrolle geriet. Aus der Rempelei wurde eine Schlägerei und aus den anfänglich fünf Afghanen um die 30, die sich über ihre Smartphones zusammengetrommelt hatten. Zwei Securitys des Fluc wollten den Streit schlichten, mussten aber (gegen die Afghanen) Pfefferspray einsetzen und sich im Lokal verbarrikadieren, um nicht unter die Räder zu kommen.
 
Prellungen am ganzen Körper
Die Brüder indes bekamen die Wut des Praterstern-Mobs erbarmungslos zu spüren –Erich (30) erlitt Prellungen am ganzen Körper, dass er heute noch Schmerzmittel nhemen muss und der Abendschüler Bernhard, der gerade die Matura nachmacht, wurde mit einem Gürtel schwer am Hals verletzt, erlitt ebenfalls Prellungen am ganzen Körper und im Gesicht. Auf einem Foto, das er später seiner Familie schickte, ist zu sehen, wie schlimm es ihn erwischt hat.
 
Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, waren die Afghanen einer nach dem anderen wie vom Erdboden wieder verschwunden, und Bernhard T., der vor Schmerzen und Wut nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden konnte, verletzte zwei Polizisten – einen biss er, den zweiten verpasste er einen Schlag ins Gesicht. Auch in der Rettung in der Fahrt ins Spital soll der 25-Jährige noch randaliert haben – „das Ganze tut ihm auch furchtbar leid, aber er war in einer Ausnahmesituation, er wollte wirklich niemanden wehtun“, sagt sein Verteidiger Friis.
 
Dennoch wurde über den bisher unbescholtenen und selbst schwer verletzten Österreicher die U-Haft verhängt; er sitzt in der Josefstadt und hofft, bei der nächsten Haftprüfung wieder frei zu kommen.
Von den Afghanen wurden bisher vier Verdächtige ausgeforscht. Ob sie (wie ihr Prügelopfer) ebenso hinter Gitter kamen oder ob die Justiz gegen sie auf freiem Fuß ermittelt, darüber wird keine Auskunft gegeben.

Roland Friis zu ÖSTERREICH: „Merkwürdig ist auch, dass der Bruder Erich bis heute weder als Zeuge oder Opfer einvernommen wurde. Besonders strengt man sich nicht an, die übrigen Schläger auszuforschen“.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/ER-kaempfte-mit-30-Afghanen-und-sitzt-jetzt-in-U-Haft/326184427

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

islamischer Hintergrund?

Wolfgang Anger, Monday, 19.03.2018, 11:16 (vor 2474 Tagen) @ Christine

[..]In fett gedruckten Lettern bat Sabine T. darin um eine Versetzung des brutalen Kindes: "[Name des Schülers] [..]

- Der Vor-[Name des Schülers] fehlt.
- Ein PixelBild fehlt.
- Ebenso fehlt der Hinweis, dass er DEUTSCHER ist.
- Weiterhin wird der "Vorfall" von Vorgesetzten verharmlost.

Alles untrügliche Hinweise, dass es sich um einen islamischen Hintergrund handelt, der ja bekanntlich für Merkel zu Deutschland gehört....


PS:
Die LehrerinnenQuote der Schule beträgt vorbildliche 100%
Das Messer-Opfer ist Mitglied der feministisch-linken Gewerkschaft GEW.

islamischer Hintergrund?

Frank, Monday, 19.03.2018, 17:22 (vor 2474 Tagen) @ Wolfgang Anger

Ein PixelBild fehlt.

Auf einem verpixelten Bild würde man trotzdem die blonde Lockenpracht erkennen...

Frank

islamischer Hintergrund?

Wolfgang Anger, Tuesday, 20.03.2018, 08:25 (vor 2473 Tagen) @ Frank

Ein PixelBild fehlt.

Auf einem verpixelten Bild würde man trotzdem die blonde Lockenpracht erkennen...

Frank

[image]

Wenigstens ein Bild des Messeropfers.
GEW-Mitgliedin, kurz vor der Pensionierung schätze ich mal.
Ohne Namen.

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Wenn Pädagogen es schon nicht schaffen, einen 7-jährigen zu integrieren

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 19.03.2018, 23:48 (vor 2474 Tagen) @ Christine

Ich hatte es ja unlängst schon geschrieben: Ich kenne den Bahnhof Praterstern sehr gut, habe seine Entwicklung in den letzten 25 Jahre (inklusive aller Umbauten) mitverfolgt. Und ich muss daher sagen: Er ist unglaublich heruntergekommen. Optisch ist der neue Glaspalast im Vergleich zu dem Wirtschaftswunderzeit-Betonklotz von 1959 natürlich ein Hingucker - sozial kannst du das Gelände ungefähr seit Beginn der 2000-er Jahre vergessen.
In den Neunziger Jahren waren die einzigen zwielichtigen Gestalten dort ein paar besoffene österreichische Penner, die sich in den Ecken herumdrückten.
Aber du konntest dich in jener Zeit auch zu späterer Stunde noch gefahrlos auf dem Bahnhof aufhalten, ohne dass dir irgendjemand blöd kam.
Mit der EU-Osterweiterung strömten dann in Massen die osteuropäischen Obdachlosen ein, die auf spektakuläre Weise unter dem riesigen Glasdach für die Straßenbahnstationen vor dem Aufnahmsgebäude campierten. Das sah zwar sehr ghettomäßig aus, aber sie belästigten wenigstens niemand, der nicht zu ihnen gehörte.
Mit der Ankunft der Merkelgäste 2015 jedoch sind der Bahnhof und der gleich dahinter beginnende Prater BÜRGERKRIEGSGEBIET!

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Müssen die Österreicher drüber schreiben, dass man es in D. überhaupt mitbekommt...

Frank, Monday, 19.03.2018, 17:14 (vor 2474 Tagen) @ Werner

- kein Text -

Polizei wollte den Zwischenfall™ vertuschen

Frank, Monday, 19.03.2018, 17:18 (vor 2474 Tagen) @ Werner

Nur noch weibliches Leerpersonal, dass völlig hilflos ist und mit der Situation klar kommt. Mich würde interessieren, wie früher männliche Lehrer damit umgegangen sind. Wahrscheinlich repressiv und patriarchal...

...Und würden heut zu Tage vor die Wand laufen...

Ich kenne noch Lehrer (Innen), vor denen man Respekt hatte (Angst?). Aber da wusstest Du wenigstens was Dir blüht im Fehlverhaltensfall. Nicht alle, aber die meisten kannten die Grenzen und wussten damit umzugehen.

Frank

Nicht alle, aber die meisten kannten die Grenzen und wussten damit umzugehen

Mus Lim ⌂ @, Monday, 19.03.2018, 18:06 (vor 2474 Tagen) @ Frank

Ich kenne noch Lehrer (Innen), vor denen man Respekt hatte (Angst?). Aber da wusstest Du wenigstens was Dir blüht im Fehlverhaltensfall. Nicht alle, aber die meisten kannten die Grenzen und wussten damit umzugehen.

Das zeigt, dass die Probleme zumindest Hälftig selbstgemacht sind. Wir sollten uns mehr mit dem beschäftigen, was Jan Deichmohle in seinem Artikel

Fehlentwicklung des Abendlandes
http://deichmohle.rundekante.com/fehlentwicklung-des-abendlandes/

anspricht.

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